Expertenrat [Beitrag #96801] :: PM, 14.19.2014 14:19
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Omedjan
Beiträge: 1 Registriert: Oktober 2014 Ort: Karben
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Hallo,
ich habe seit 2 Jahren mir fest vorgenommen eine Haartransplantation bei mir durchzuführen. Seit ca. einem Jahr beschäftige mich intensiv damit Informationen im Netz einzuholen, ob so einer OP sinnvoll ist.
Trotz intensiver Nachforschungen bin ich immer noch unschlüssig bei vielen Fragen,
Kann durch eine Haartranplantation die bestehende Haare beschädigt werden? Klartext fallen die Haare durch oder wegen Op Schocks aus?
Welche Op ist sinnvoll FUE oder FUT?
Laut Andreas Krämer mit dem ich mich unterhalten habe, sind bei mir 3000 graft für Tonsur und Geheimratsecken bei mir nötig.
Vielen Dank im Voraus.
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Aw: Expertenrat [Beitrag #96803 ist eine Antwort auf Beitrag #96801] :: PM, 14.57.2014 15:57
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Also erstmal zu deinen Fragen: Es bleibt dir überlassen, welche Methode du wählst. Ich halte bei großen Mengen oder mehrmaligen Eingriffen die FUT für die bessere (nachhaltigere) Methode. Bei einmalig 3000G kannst du die FUE nehmen. Selbstverständlich können die bestehenden (nativen) Haare durch eine HT beschädigt werden. Sowohl an der Entnahme- als auch an der Empfängerstelle. Shockloss ist nichts, was selten vorkommt. Es spielt dabei, wenn wir ehrlich sind, keine Rolle, ob alle Haare ausfallen würden oder nur 1cm breit an der Haarlinie (Empfängerstelle), oder? Diese Gefahr besteht, sollte allerdings bei guten Ärzten (nein, die habe ich in Deutschland noch nicht beobachtet und kann somit keinen aus D empfehlen) weitestgehend minimiert werden.
Wenn du gerade von Tonsur sprichst, könnte es gut sein, dass das voranschreitet und du irgendwann nachlegen musst, kalkuliere also genügend Grafts als Reserve ein und dünne nicht deinen Donor aus, nur um FUE machen zu können, dann lieber gleich richtig mit FUT.
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