Frage nach konkreter Graftmenge - Front [Beitrag #54363] :: PM, 8.59.2010 15:59
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Heinz
Beiträge: 2 Registriert: Dezember 2007
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Vorab; ich bin bislang nicht sehr informiert über HT.
Angenommen, ich habe im Frontbereich keine Haare mehr und möchte nur gerade so viel eingesetzt bekommen (Minimalvariante wegen Respekt vor HT und Hoffnung auf spätere HM), dass im rasierten Zustand (1, 2 mm) die Lücke nicht mehr offensichtlich ist (für so ne Art dunklen Haarschatten, der sich bei Dunkelhaarigen ja immer abzeichnet, und gut aussieht!) - welche Menge bräuchte es da?
[Aktualisiert am: So., 08 August 2010 16:02]
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Aw: Frage nach konkreter Graftmenge - Front [Beitrag #54365 ist eine Antwort auf Beitrag #54363] :: PM, 8.12.2010 17:12
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Tabletop
Beiträge: 3 Registriert: Juni 2008
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Kommt darauf an, wie dicht es dahinter ist. 1000-2000 Grafts.
Ich möchte mir auch nur den vordersten Bereich per FUE verdichten lassen. Am Oberkopf und an der Tonsur habe ich eine leicht diffuse Ausdünnung, der Haarausfall ist jedoch gestoppt.
Mir würde es völlig reichen, wenn ich vorne eine einigermaßen Dichte kriegen würde, nur um die Haare vorne etwas zu stylen. Weniger ist mehr, da es ja auch zur Dichte der restlichen Haare am Oberkopf passen sollte. Auf der alten Transmed Seite gab es mal so 'ne Graftberechnung.
Dort bin ich in dem Bereich, den ich verdichten lassen würde mit 'ner 50 Dichte auf 1200 Grafts gekommen. Selbst wenn nur 35 pro cm² anwachsen würden (es wachsen nie alle Grafts an, auch bei Topärzten nicht), bin ich mir sicher, dass es trotzdem noch ne zufriedenstellende Dichte ergeben würde, die zum restlichen Oberkopf passt.
Es kommt auch darauf an, was du für Erwartungen hast. Für mich ist bei einer HT im Jahre 2010 weniger mehr. Die Chancen, dass es in den nächsten 5-10 Jahren was Neues gegen Haarausfall auf den Markt kommt, stehen gar nicht so schlecht.
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Aw: Frage nach konkreter Graftmenge - Front [Beitrag #54369 ist eine Antwort auf Beitrag #54363] :: PM, 8.38.2010 18:38
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Heinz
Beiträge: 2 Registriert: Dezember 2007
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Im HM-Forum hab ich folgendes gepostet:
Meine Situation; Mitte 30, HA seit Anfang 20, mit den altbekannten Mitteln sehr hinausgezögert, aber nicht total;
Aktuell kann ich hinten die "Stellung halten", aber vorne siehts übel aus - das Haar-Stadium, in dem mich das Ganze wirklich stört, hab ich längst erreicht..
Wie die meisten hier, hoffe ich auf HM.
Das Problem; was nützt mir HM in 4, 5 Jahren?
Andererseits; bei HT (wenn, dann FUE, weil ich die Haare weiter rasieren möchte) hab ich, abgesehen von einem grundsätzlichen Respekt vor dem Eingriff, den Eindruck, es sei einfach noch nicht die "optimale" Lösung, zudem möchte ich mir durch HT nicht irgendwelche Chancen für eine spätere HM verringern (zerstörte Zellen, etc, kenn mich da nicht so aus)
Was soll ich machen?
Hab schon an eine Minimal-FUE (wie viel wäre das?) gedacht, um die gröbsten "Löcher" zu stopfen (wenn rasiert die Lücke vorne nicht mehr so offensichtlich wäre, würde mir das vorläufig schon genügen), dann weiteres Ausharren für HM..
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Aw: Frage nach konkreter Graftmenge - Front [Beitrag #54370 ist eine Antwort auf Beitrag #54365] :: PM, 8.46.2010 18:46
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JesseJames schrieb am Sun, 08 August 2010 17:12
Es kommt auch darauf an, was du für Erwartungen hast. Für mich ist bei einer HT im Jahre 2010 weniger mehr. Die Chancen, dass es in den nächsten 5-10 Jahren was Neues gegen Haarausfall auf den Markt kommt, stehen gar nicht so schlecht.
Na ja, einigen wir uns doch mal (bescheiden) auf den internationalen Tenor in der Sache, und der lautet „INNERHALB von 5 Jahren" - sonst hätten ja doch recht viele Leute für lange Zeit ne Menge Zeit & Geld für nichts in die Forschung & Entwicklung investiert.
In einem Fall sieht's z.B. (vor DEM Auditorium begründet und erklärt) ganz konkret so aus:
http://www.hairsite.com/hair-loss/forum_entry-id-70971-page- 0-category-1-order-last_answer.html
Also noch etwa 3,5 Jahre (künstlich in die Länge gestreckt), dafür aber gleich WELTWEIT verfügbar, und man muss dazu auch nicht unbedingt zur einer HT-Klinik rennen.
Tja, und in anderen Fällen sieht es so ähnlich aus (2014/2015):
http://www.histogen.com/products/hsc.htm
Und je nachdem, was jemand unter „HM" bzw. „Haarmultiplikation/Haarvermehrung" versteht, so muss man schon lange auf gar nichts warten. Ist einfach so. Denn auf welche Art und Weise wieder oder mehr Haare produziert werden (in vitro oder in vivo), ist ganz einfach abhängig von der Art der Methode und dabei wird's so einige verschiedene geben in Zukunft, wie z.B. schon lange folgende, bzw. inzwischen sogar noch weiter verbesserte Methode kommerziell verfügbar:
http://www.hairsite4.com/dc/dcboard.php?az=show_topic&fo rum=7&topic_id=20167
Aber auch die unlängst hier kurz angerissenen Entwicklungen ...
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/mv/msg/3488/54 009/#msg_54009
... über welche ebenso in wenigen Monaten offiziell berichtet werden wird, auch darin steckt ganz definitiv sehr viel Potential - wenn auch vorerst nur in Kombination mit normalen HT's oder lediglich in Kombi mit dem bloßen Auszupfen von Haar-Schäften - und nicht samt den ganzen Follikeln.
Aber das alles sind eigentlich nur die öffentlich diskutierten und bekannteren Optionen. Denn andere schlafen in diesem Milliarden-Markt auch nicht wirklich, halten sich aber eher bedeckt oder machen vorerst kein großes Tam Tam draus.
Jedenfalls, wie auch immer, sieht wohl so aus, dass der erwähnte „int. Tonor" nicht von ungefähr kommt - oder ?
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Aw: Frage nach konkreter Graftmenge - Front [Beitrag #54376 ist eine Antwort auf Beitrag #54370] :: PM, 8.6.2010 20:06
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nightwalker schrieb am Sun, 08 August 2010 18:46JesseJames schrieb am Sun, 08 August 2010 17:12
Es kommt auch darauf an, was du für Erwartungen hast. Für mich ist bei einer HT im Jahre 2010 weniger mehr. Die Chancen, dass es in den nächsten 5-10 Jahren was Neues gegen Haarausfall auf den Markt kommt, stehen gar nicht so schlecht.
Na ja, einigen wir uns doch mal (bescheiden) auf den internationalen Tenor in der Sache, und der lautet „INNERHALB von 5 Jahren" - sonst hätten ja doch recht viele Leute für lange Zeit ne Menge Zeit & Geld für nichts in die Forschung & Entwicklung investiert.
In einem Fall sieht's z.B. (vor DEM Auditorium begründet und erklärt) ganz konkret so aus:
http://www.hairsite.com/hair-loss/forum_entry-id-70971-page- 0-category-1-order-last_answer.html
Also noch etwa 3,5 Jahre (künstlich in die Länge gestreckt), dafür aber gleich WELTWEIT verfügbar, und man muss dazu auch nicht unbedingt zur einer HT-Klinik rennen.
Tja, und in anderen Fällen sieht es so ähnlich aus (2014/2015):
http://www.histogen.com/products/hsc.htm
Und je nachdem, was jemand unter „HM" bzw. „Haarmultiplikation/Haarvermehrung" versteht, so muss man schon lange auf gar nichts warten. Ist einfach so. Denn auf welche Art und Weise wieder oder mehr Haare produziert werden (in vitro oder in vivo), ist ganz einfach abhängig von der Art der Methode und dabei wird's so einige verschiedene geben in Zukunft, wie z.B. schon lange folgende, bzw. inzwischen sogar noch weiter verbesserte Methode kommerziell verfügbar:
http://www.hairsite4.com/dc/dcboard.php?az=show_topic&fo rum=7&topic_id=20167
Aber auch die unlängst hier kurz angerissenen Entwicklungen ...
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/mv/msg/3488/54 009/#msg_54009
... über welche ebenso in wenigen Monaten offiziell berichtet werden wird, auch darin steckt ganz definitiv sehr viel Potential - wenn auch vorerst nur in Kombination mit normalen HT's oder lediglich in Kombi mit dem bloßen Auszupfen von Haar-Schäften - und nicht samt den ganzen Follikeln.
Aber das alles sind eigentlich nur die öffentlich diskutierten und bekannteren Optionen. Denn andere schlafen in diesem Milliarden-Markt auch nicht wirklich, halten sich aber eher bedeckt oder machen vorerst kein großes Tam Tam draus.
Jedenfalls, wie auch immer, sieht wohl so aus, dass der erwähnte „int. Tonor" nicht von ungefähr kommt - oder ?
Danke dass du mir ne Pointe versaut hast und mein Posting welches ich heute präsentieren wollte nochmals umschreiben muss
Ich würde mal gerne wissen nur so aus SPaß ob einige, wenn sie online kommen und den Namen Nightwalker lesen, schon Angstschweiss laufen haben
Aber ich muss dich in einer Sache korrigieren, auf dem Markt ja in dieser Zeit aber bis man volles Haar hat sollte man noch 1 bis ein einhalb Jahre drauf rechnen denn auch Haare brauchen Wachstums Zeit
Misslungene FUT 8000 Euro
Repair FUE 5000 Euro
Vorher informieren : Unbezahlbar
(Mastercard inspired)
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Aw: Frage nach konkreter Graftmenge - Front [Beitrag #54378 ist eine Antwort auf Beitrag #54376] :: PM, 8.12.2010 22:12
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Shockloss0815 schrieb am Sun, 08 August 2010 20:06
Aber ich muss dich in einer Sache korrigieren, auf dem Markt ja in dieser Zeit aber bis man volles Haar hat sollte man noch 1 bis ein einhalb Jahre drauf rechnen denn auch Haare brauchen Wachstums Zeit
Na klar, das muss natürlich auch einkalkuliert werden. Muss man ja bei normalen HT's ja auch, bis das endgültig Resultat sichtbar ist.
@ Heinz und @Jesse James:
Um wieder zu euren Überlegungen und eigentlichem Thema zu kommen, so will ich euch nur kurz versuchen, folgendes SEHR WICHTIGES Thema in dem ganzen Zusammenhang näher zu bringen und natürlich auch etwas mit Bildern veranschaulichen:
http://www.hairsite.com/hair-loss/forum_entry-id-68502-page- 1-category-2-order-last_answer.html
z.B. so ein Fall, was sagt uns das, bzw. was sollte man daraus lernen?
Kurz zu diesem einen Fall selbst:
Patient, Alter nicht bekannt, musste ganz offensichtlich im Jahr 2002 noch einen allgemein sehr guten Haarstatus gehabt haben, dürfte aber mit einer bereits zurückgewichenen Haarlinie/Front nicht mehr so ganz zufrieden gewesen sein, und wollte offenbar zunächst nur seine Haarlinie korrigieren/auffüllen lassen, denn der übrige Rest, schien wohl noch „o.k" gewesen zu sein im Jahr 2002.
Hat sich also von einer Klinik eine neue - gar nicht mal schlechte - Haarlinie machen lassen, und zwar mit schlappen 1000 Strip-Grafts - und gut war's wohl für's erste.
Im selben Jahr noch, 2002, dürfte dieser Patient wohl irgendwann der Meinung gewesen sein, dass die Sache nunmehr alles gar nicht mal so schlecht jetzt aussieht und geklappt hat, und ihn nunmehr nur noch die restlichen, kleineren, lichten Stellen dort und da am Oberkopf zu stören schienen, welche wohl vielleicht in diesem Jahr und/oder nach dieser 1. OP langsam entstanden sind. Wohl in der Hoffnung „alles wieder zu perfektionieren".
Ging also noch im selben Jahr in eine andere Klinik (Grund unbekannt), und ließ sich halt dort mit nur 300 „FUE"-Grafts diese Stellen etwas schließen/auffüllen und gut war's offenbar wieder für so EINIGE Jahre.
In den darauf folgenden 8 Jahren, dürften diesen Patienten irgendwann mal „Mister Fin" oder Minox auch nicht helfen haben können, und „Mister Gen" fing an voll und ganz seinen Charme zu versprühen, wie man ja wohl eindeutig auf den (guten) Bildern (siehe Link oben) nachvollziehen kann.
Fazit:
Irgendwann einmal, sind dann eben nur mehr diese 1000 Grafts in der Haarlinie von der 1. HT, sowie die popelig verstreuten 300 Grafts der FUE-HT (beide OPs im selben Jahr) auf seinem Kopf „standhaft" geblieben. Toll, oder ?
Was ich aber damit klar machen will:
NIEMAND ist vor so einem Szenario völlig gefeit - auch nicht mit Fin & Co!
Das heißt, wer sich sich z.B. in jüngeren Jahren (kann aber natürlich auch bei älteren Personen ebenso der Fall sein) sich auf so eine Nummer einlässt und sich meist mit Strip-HTs (weil dies ja im jungen Alter sehr schön zu den vorherrschenden Nerven und Budget passt) und sich Haaransätze und/oder Geheimratsecken via super cool „dense package" zupflastern lässt - na Mahlzeit, wenn einmal das Uhrwerk der Gene stärker als „Mister Fin" zu wirken anfängt. Dann beginnt nämlich der echte Kampf gegen die Windmühlen und den Donor-Reserven.
Anderes (fiktives) Beispiel:
Patient, 22/23 Jahre alt, leicht zurückgewichene Haarlinie und/oder schon mehr oder weniger lichte Geheimratsecken, und seeehr "schleichend" alles seit seinem 17. Lebensjahr. Verdacht auf „irgendwann einmal ein NW5- oder NW6-Kandidat" - auch wenn er es nicht wahrhaben will.
HEUTE, 2010, bei diesem Patienten auf seinen ganz persönlichen Wunsch hin ungefähr dasselbe machen, wie bei dem Patienten von Beispiel 1 oben?
Ich persönlich würde sagen NEIN. Nicht so, wie es dieser eine Kandidat aus Bsp. 1 gemacht hat. Wenn er aber das tut, und NUR das, was ich ihm raten würde, dann kann er natürlich absolut das haben, was ihm augenblicklich vorschwebt - aber NUR dann.
[Aktualisiert am: So., 08 August 2010 22:16]
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Aw: Frage nach konkreter Graftmenge - Front [Beitrag #54396 ist eine Antwort auf Beitrag #54363] :: AM, 9.51.2010 00:51
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Tabletop
Beiträge: 3 Registriert: Juni 2008
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Meinem Vorgänger schließ ich mich an. Sehr informativer Beitrag und danke für die Beispiele, Nightwalker.
Genau aus diesem Grund habe ich auch eine gesunde Skepsis gegenüber HT's. Eine Haarlinie aus dem Beispiel würde mir in meiner jetzigen Situation ein zufriedenstellendes Ergebniss liefern, jedoch kann ich nicht vorraussagen, wie es weiter hinten in drei Jahren ausschauen wird, obwohl der Haarausfall, so scheint es zumindest, durch Fin Topical gestoppt ist.
Aber gut zu wissen, dass man in naher Zukunft mehr gegen HA unternehmen kann
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Aw: Frage nach konkreter Graftmenge - Front [Beitrag #54402 ist eine Antwort auf Beitrag #54369] :: AM, 9.19.2010 01:19
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luqi
Beiträge: 579 Registriert: November 2007
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Heinz schrieb am Sun, 08 August 2010 18:38Im HM-Forum hab ich folgendes gepostet:
Meine Situation; Mitte 30, HA seit Anfang 20, mit den altbekannten Mitteln sehr hinausgezögert, aber nicht total;
Aktuell kann ich hinten die "Stellung halten", aber vorne siehts übel aus - das Haar-Stadium, in dem mich das Ganze wirklich stört, hab ich längst erreicht..
Wie die meisten hier, hoffe ich auf HM.
Das Problem; was nützt mir HM in 4, 5 Jahren?
Andererseits; bei HT (wenn, dann FUE, weil ich die Haare weiter rasieren möchte) hab ich, abgesehen von einem grundsätzlichen Respekt vor dem Eingriff, den Eindruck, es sei einfach noch nicht die "optimale" Lösung, zudem möchte ich mir durch HT nicht irgendwelche Chancen für eine spätere HM verringern (zerstörte Zellen, etc, kenn mich da nicht so aus)
Was soll ich machen?
Hab schon an eine Minimal-FUE (wie viel wäre das?) gedacht, um die gröbsten "Löcher" zu stopfen (wenn rasiert die Lücke vorne nicht mehr so offensichtlich wäre, würde mir das vorläufig schon genügen), dann weiteres Ausharren für HM..
@Shockloss0815 genau Dein Ding. Wann bist Du soweit ?
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Aw: Frage nach konkreter Graftmenge - Front [Beitrag #54410 ist eine Antwort auf Beitrag #54402] :: AM, 9.13.2010 11:13
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luqi schrieb am Mon, 09 August 2010 01:19Heinz schrieb am Sun, 08 August 2010 18:38Im HM-Forum hab ich folgendes gepostet:
Meine Situation; Mitte 30, HA seit Anfang 20, mit den altbekannten Mitteln sehr hinausgezögert, aber nicht total;
Aktuell kann ich hinten die "Stellung halten", aber vorne siehts übel aus - das Haar-Stadium, in dem mich das Ganze wirklich stört, hab ich längst erreicht..
Wie die meisten hier, hoffe ich auf HM.
Das Problem; was nützt mir HM in 4, 5 Jahren?
Andererseits; bei HT (wenn, dann FUE, weil ich die Haare weiter rasieren möchte) hab ich, abgesehen von einem grundsätzlichen Respekt vor dem Eingriff, den Eindruck, es sei einfach noch nicht die "optimale" Lösung, zudem möchte ich mir durch HT nicht irgendwelche Chancen für eine spätere HM verringern (zerstörte Zellen, etc, kenn mich da nicht so aus)
Was soll ich machen?
Hab schon an eine Minimal-FUE (wie viel wäre das?) gedacht, um die gröbsten "Löcher" zu stopfen (wenn rasiert die Lücke vorne nicht mehr so offensichtlich wäre, würde mir das vorläufig schon genügen), dann weiteres Ausharren für HM..
@Shockloss0815 genau Dein Ding. Wann bist Du soweit ?
Heute denn Nightwalker hat mir ja die Pointe versaut durch sein Posting
Misslungene FUT 8000 Euro
Repair FUE 5000 Euro
Vorher informieren : Unbezahlbar
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