FUE HT 28.03.17 Phönix Hairtrans Dortmund [Beitrag #124128] :: PM, 28.4.2017 22:04
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Hallo zusammen,
nach einigen Monaten der Recherche und Vorplanung war es heute endlich soweit, ich hatte meine FUE HT in Dortmund bei Phönix Hairtrans.
Mir ist bekannt, dass deutsche Kliniken noch nicht den Status genießen wie manch anderer Kollege oder Kollegin in der Türkei, dennoch haben mich die persönlich kennengelernten Ergebnisse aus Dortmund überzeugt. Es ist halt auch immer eine Frage der Erwartungen.
Zu meiner Person - ich bin 32 Jahre und habe seit mittlerweile rund 10 Jahren mit erblich bedingten Haarausfall zu kämpfen. Diese Veranlagung habe ich definitiv vom Großvater mütterlicherseits, der Verlauf bei ihm war nahezu identisch, so dass ich Richtung NW5-NW6 unterwegs bin.
Mit dem Wissen dieser wahrscheinlichen Entwicklung habe ich mit den Ärzten und Beratern der Phönix Hairtrans vereinbart, dass wir uns im ersten Schritt auf die vordere Kopfhälfte bis zur Mitte konzentrieren, ich anschließend beobachte wie und ob ich den HA gestoppt kriege (Fin? Minox?) und gegebenfalls eine 2. HT für den hinteren Bereich in Angriff nehmen muss. Mein Donor gibt laut Arzt noch mal rund die gleiche Anzahl an Grafts her die mir heute verpflanzt wurden, also grob 3500.
Die ersten Bilder zeigen den Status vor der HT mit langen Haaren, der Rest folgt später.
Einen ausführlichen Bericht wie der Tag im Detail abgelaufen ist gut es wahrscheinlich morgen, heute fehlt mir dazu die Kraft.
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Aw: FUE HT 28.03.17 Phönix Hairtrans Dortmund [Beitrag #124152 ist eine Antwort auf Beitrag #124128] :: PM, 29.19.2017 20:19
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So, wie versprochen melde ich mich heute noch mal mit einer ausführlichen Zusammenfassung des gestrigen Tages.
Warum Phönix Hairtrans?
Bereits seit mehreren Jahren habe ich mich über die verschiedenen Anbieter, Verfahren und Erfolgsaussichten informiert. Mal mehr und mal weniger intensiv. Natürlich ist hier in erster Linie Weitsicht gefragt, schließlich hat man nur eine Murmel.
Aus meinem Familienkreis gibt es unterschiedliche Veranlagungen. Mein Vater hat lediglich starke GHE und graue Haare, für 60 Jahre aber nichts Außergewöhnliches. Sein Vater wiederum verstarb bereits in relativ frühen Jahren (mit ca. 40 Jahren) und hatte zu dem Zeitpunkt volles Haar. Mein Großvater mütterlicherseits hingegen war zwischen NW 5-6 und somit mein Gradmesser.
Mit diesem Wissen muss man für sich realisieren, dass eine HT nicht sofort die endgültige Lösung für alle Tage ist. Entweder man bekommt den Haarausfall anschließend gestoppt, so dass man den Status halten kann, oder man muss mittelfristig eine 2. HT nachlegen.
Als dann meine Überlegungen für eine HT Ende 2016 konkret wurden, musste ich Vor- und Nachteile der jeweilen Anbieter abwegen.
Ursprünglich hatte ich bei den ersten Überlegungen ganz klar die Türkei als Ziel im Kopf, ohne mich da bereits endgültig auf einen Arzt festgelegt zu haben, ihr wisst welche üblichen Verdächtigen ich meine. Das war jedoch Anfang 2015 ca., also weit vor der politischen Eskalation im Land und dem ständigen Bangen vor neuen Terroranschlägen. In meiner aktuellen Situation, glücklich verlobt und mitten im Leben, war mir das Land einfach zu heiß, Sicherheit geht vor schönen Haaren.
Also suchte ich nach Alternativen. Der finanzielle Aspekt hatte eine gewisse Wichtigkeit, so ehrlich muss ich sein, 7000-10000 Euro war es mir definitiv nicht wert.
Somit waren Ferudini und Schaffhausen aus dem Rennen. Ich fing an mich über deutsche Alternativen zu informieren, wo KÖ-Hair aufgrund von teilweise katastrophalen Erzählungen und Berichten ebenfalls nicht in Frage kam, zudem auch kein Schnäppchen ist. Über dieses Forum hier und auch über Google bin ich dann irgendwann auf Phönix Hairtrans gestoßen. Sicher gab es auch hier zum Teil gemischte Erfahrungen, die aber zumindest so okay waren, dass ich der Klinik eine Chance geben wollte.
Also vereinbarte ich für den 13.02.17 ein kostenloses Beratungsgespräch in Dortmund.
Die Klinik selbst ist sehr modern, liegt direkt am schönen Phönixsee und wird nahezu komplett von türkischen Personal betrieben.
Das Gespräch verlief im allgemeinen dann so wie erwartet. Man stellte mir die FUE Technik vor, beschrieb den Ablauf nach dem Eingriff, die Ausfallphase in den anschließenden Wochen und zeigte mir auch meine Möglichkeiten auf, in dem sich der Berater meinen Donor anschaute und so meine ungefähre Gesamtanzahl an Grafts auf ca 7000 schätzte.
Natürlich interessierte er sich auch für meine Familie und deren Probleme mit Haarausfall. Außerdem machte er recht deutlich, dass man sich bewusst sein sollte, mit der HT den Ausfall nicht zu beenden, sondern lediglich die bisher betroffenen Stellen korrigiert. Das ist vor allem wichtig für die Erwartungshaltung.
Seine Empfehlung lautete in Schritt 1 eine neue konservative Haarlinie zu setzen und den Bereich bis knapp zur Mitte des Kopfes zu bearbeiten, ohne dabei bereits 2/3 der vorhanden Grafts zu verballern. Eine 50-60er Dichte riet er mir bei meinem zu erwartenden Verlauf somit ausdrücklich nicht. Er schätzte die erste OP mit einem Umfang von ungefähr 3200 Grafts. Genaueres würde der OP Termin ergeben. Die Klinik arbeitet bekanntlich mit einem pauschalen Preismodell was aktuell bei 3400,- Euro liegt. Dabei spielt es also keine Rolle ob man 2000 Grafts entnimmt oder 4000, der Preis bleibt gleich.
In Schritt 2 müsste ich dann schauen ob ich den HA mit Medikamenten stoppen kann/will, oder mittelfristig mit einer 2. HT den hinteren Bereich machen lasse. Diese Entscheidung wollte und konnte mir die Klinik natürlich nicht abnehmen.
Ich ging aber mit einem sehr guten Gefühl aus dem Gespräch raus, vereinbarte daraufhin einen OP Termin für den 28.03.17 und leistete die Anzahlung in Höhe von 500,- Euro per Ünerweisung. Der erste große Schritt war somit erledigt.
28.03.2017 - Der Tag der OP
Pünktlich um 08:00 Uhr erschien ich also gestern in Dortmund zu meiner Haartransplantation und war doch relativ angespannt. Als erstes musste ich einen Fragebogen ausfüllen und außerdem die Erklärung der möglichen Risiken unterschreiben. Zusätzliche wurde die FUE Technik noch mal anhand von Bildern und Texten beschrieben.
Anschließend wurde ich von 2 Assistentinnen in ein Zimmer gerufen, wo Fotos gemacht wurden, Blut abgenommen wurde, ich einen tollen Kittel anziehen musste und mir eine Beruhigungstablette verabreicht wurde. Außerdem durfte ich mich Mithilfe einer Maschinenrasur von meinen Haaren trennen. Der Anblick danach war ungewohnt, aber alles andere als unschön. Somit gibt es Alternativen falls die HT nicht den gewünschten Erfolg bringt.
Nachdem alle Bluttests negativ ausgefallen waren, wurde ich auch schon kurze Zeit später von der Ärztin ins Behandlungszimmer geführt.
Sie selber sprach nur ganz ganz wenig deutsch, aber ihre Assistentinnen übersetzten natürlich alles sofort. Sie markierte den Entnahmebereich mit einem Stift und zeichnete dabei so weitläufig, dass es Aufgrund der Höhe am Hinterkopf kein Risiko gibt in den "Non-Safe" Bereich zu stoßen.
Es folgten dann die Spritzen in den Hinterkopf, welche wirklich unangenehm waren, aber auch relativ zügig vorbei gingen. Danach fühlt sich der Schädel wie ein Betonklotz an, man hat jedoch keinerlei Schmerzen. Als dann der Micromotor, bestückt mit einem 0,7mm Punch, angeschmissen wurde, wusste ich endgültig dass es losgeht. Die Bedienung des Micromotors erfolgte dabei ausschließlch von der Ärztin, bei der Entnahme und Sortierung der Grafts waren aber natürlich auch die Assistentinnen im Einsatz. Ich war übrigens der einzige Patient gestern, somit waren alle anwesenden Mitarbeiter für mich zuständig. Ob das jeden Tag so ist kann ich natürlich nicht sagen.
Das Liegen auf dem Bauch schien Anfangs kein Problem zu sein, allerdings war das Loch auf der Liege extrem klein, und vor allem die seitlichen Stellungen beim Entnehmen der Grafts schienen endlos lang zu sein und waren unbequem. Im Hintergrund lief Radio, so dass man durch die Nachrichten immer über die aktuelle Uhrzeit informiert war. Außerdem sangen die netten Damen die Lieder leise mit und sorgten somit für eine sehr lockere Atmosphäre. Mit der Ärztin redeten sie fast ununterbrochen und dazu auf Türkisch, somit wusste ich nie wirklich was Sache ist, aber am Tonfall konnte man zumindest erahnen, dass es nichts schlimmes ist. Es störte mich übrigens auch nicht. Nach rund 2 Stunden fragte man mich was ich denn gerne essen möchte, man würde für die Mittagspause beim Italiener bestellen. Nur eine halbe Stunde später, also ca um 11:30 Uhr, war die Entnahme abgeschlossen.
Nach Auswertung und Sortieren der Grafts (3470), ging es zusammen mit der Ärztin an die Planung der Haarlinie. Ich wunderte mich erst, dass das nicht bereits vorher gemacht wurde, sie begründete es aber damit, dass man erst nach Entnahme anhand der Anzahl und Sorten von Grafts eine exakte Planung vornehmen kann.
Sie stellte mich vor die Wahl einer aggressiven Haarlinie mit relativ geringer Dichte, oder aber eine konservativen Haarlinie mit etwas besserer Dichte. Ohne zu überlegen wählte ich natürlich sofort letztere, vor allem schon weil meine Haare damals von Natur aus eine konservativere Linie hatten. Sie zeichnete die Linie ein und zeigte sie mir anschließend im Spiegel. Bereits der erste Versuch war perfekt für mich und entsprach zu 100% meiner Vorstellung.
Somit konnte es zum setzen der Kanäle gehen, bei dem ausschließlich die Ärztin Hand anlegte und auch nur von einer Assistentin begleitet wurde. Zudem herrschte eine erstaunliche Ruhe während der Arbeit, anscheinend ist das Setzen der Kanäle eine Arbeit die besondere konzentration benötigt. Die Spritzen im Oberkopf waren ebenfalls unangenehm, aber bei weitem nicht so extrem wie die im Hinterkopf. Vom Rest merkte man nahezu nichts, lediglich ein minimales Zwicken in dem Bereich wo gestochen wurde. Nach ca einer weiteren Stunde waren alle Kanäle gesetzt, so dass pünktlich um 13 Uhr die Mittagspause gemacht wurde. Für das Essen habe ich übrigens nichts bezahlt, was ich sehr nett fand.
Um 13:45 ging es dann weiter und es wurde damit begonnen die Grafts einzusetzen. Da man bei dieser Arbeit schön auf dem Rücken liegt, ist es auch bei weitem nicht so unangenehm wie die Entnahme der Grafts, auch wenn es deutlich länger gedauert hat. Das Einsetzen wurde von der Ärztin sowie 2 weiteren Assistentinnen durchgeführt. Zu trinken konnte ich mir natürlich so viel wie nötig holen, Wasser und O-Saft wurden kostenlos bereit gestellt.
Nach ca 4 weiteren Stunden war die OP dann endlich überstanden und ich bekam den erlösenden Satz "So, sie können sich hinsetzen, wir sind fertig." zu hören, was einer Erlösung gleichkam. Man setzte mir noch einen Verband für den Donor und ein Stirnband gegen die Schwellungen auf. Anschließend führte mich mein Weg Richtung Toilette wo ich natürlich auch sofort in den Spiegel schaute. Klar, mein Oberkopf war leicht gezeichnet vom Eingriff und zudem etwas rot, aber ich sah Haare und eine richtige Haarlinie. Ein tolles Gefühl was ich sicherlich so schnell nicht vergessen werde.
Nach kurzem Warten folgte dann noch ein Abschlussgespräch, in dem mir die weiteren Schritte erklärt wurden.
Zum einen bekam ich einen Haufen Tabletten mit schriftlicher Anweisung wann welche Tabletten (Schmerztabletten, Antibiotika und leichtes Kortison) zu nehmen sind, und zum anderen gab er mir Tipps zum schlafen und nannte mir die folgenden Termine zur Nachkontrolle.
Das erste Mal sollte ich heute erneut hin um zu schauen ob es irgendwelche Komplikationen gibt und außerdem wurde der Verband gewechselt. Zusätzlich wurde das Blut auf dem Kopf und am Hinterkopf ganz vorsichtig abgespült. Auch die Ärztin schaute sich meinen Kopf noch mal an und bestätigte, dass alles in Ordnung ist.
Am Freitag soll ich dann ein 2. Mal zur Kontrolle, wo die erste richtige Haarwäsche erledigt wird und mir gezeigt wird, worauf ich beim Waschen achten muss. Dafür muss ich dann das Sebamed Every-Day Shampoo sowie die Sebamed Lotion mitbringen. Beides muss selber bezahlt werden, gibt es in der Apotheke die im gleichen Haus liegt.
Sicherlich beginnt nun eine Phase, die nicht ganz so toll ist und jede Menge Geduld erfordert, aber gleichzeitig freue ich mich auch sehr auf die kommenden Monate, die nun neben der Hochzeitsplanung eine weitere spannende Geschichte beinhalten.
Im großen und Ganzen kann ich bisher absolut nichts negatives über Phönix Hairtrans sagen, ich bin absolut zufrieden und fühlte mich zu jeder Zeit in guten Händen.
Ich werde hier in üblichen Abständen meinen Fortschritt natürlich weiter dokumentieren, mindestens so lange bis man das Endergebnis erahnen kann. Vielleicht hilft das dem einen oder anderem auf dem Weg zu seiner Entscheidung.
Ich bin nun einer von vielen hier und wünsche mir deshalb mal selber ein Happy Growing
To be continued...
[Aktualisiert am: Mi., 29 März 2017 20:39]
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Aw: FUE HT 28.03.17 Phönix Hairtrans Dortmund [Beitrag #125783 ist eine Antwort auf Beitrag #124128] :: PM, 1.19.2017 20:19
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So, es sind heute 9 Wochen und 2 Tage Post OP, da wird es Zeit für ein Update.
Auch wenn es auf den Bildern nicht wirklich danach aussieht, aber das Wachstum hat merklich begonnen. Natürlich noch nicht wirklich stark, aber doch sichtbar.
Man muss dazu sagen, dass ich extrem viele eingesetzte Haare in der Ausfallphase verloren habe. Somit habe ich ziemlich am Anfang angefangen, dafür beginnt der Neuwuchs aber auch relativ früh.
Auf den Bildern kann man ganz gut die vielen hellen und dünnen Haare sehen die in den letzten 1-2 Wochen gesprießt sind, und davon kommen täglich neue hinzu. Zudem merke ich ganz ganz deutlich die Stoppel wenn ich mit der Hand über meinen Kopf gehe.
Der Donor ist noch nicht wieder vollkommen regeneriert. Man muss aber dazu sagen, dass ich relativ frisch beim Friseur war und die Haare hinten ca. 6mm kurz sind. Vorher mit ca. 10-12mm war von einer HT im Spenderbereich nichts mehr zu sehen.
Das nächste Update gibt es dann in rund 4 Wochen.
Übrigens, darf ich zum jetzigen Zeitpunkt schon zum KET Shampoo greifen? Ich nehme seit 6 Wochen Minox und Fin und habe durch Minox extrem mit Schuppen zu kämpfen. Das würde ich gerne mit KET in den Griff bekommen. Zudem soll es natürlich einen positiven Nebeneffekt gegen den Haarausfall bezwecken.
Kommentare wie immer natürlich erwünscht.
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Aw: FUE HT 28.03.17 Phönix Hairtrans Dortmund [Beitrag #126945 ist eine Antwort auf Beitrag #124128] :: PM, 14.24.2017 16:24
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Hallo zusammen,
ich bin jetzt rund 3 1/2 Monate nach OP und denke, dass es Zeit für ein Update ist.
Ich habe versucht die Bilder bei normalem Tageslicht zu machen, dass es so natürlich wie möglich aussieht. Ich habe absolut nichts in den Haaren, es ist also der normale Zustand wie es aktuell ist.
Die transplantierten Haare wirken zur Zeit sehr strohig und heben sich vom Gefühl her deutlich vom Rest der Haare ab. Aber das sollte ja zu dem Zeitpunkt normal sein.
Ich freue mich auf die nächsten 2,5-3 Monate, in denen ja der größte Schub kommen müsste.
Kommentare wie immer erwünscht.
Nächstes Update in rund 4-6 Wochen.
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Aw: FUE HT 28.03.17 Phönix Hairtrans Dortmund [Beitrag #127518 ist eine Antwort auf Beitrag #124128] :: PM, 15.45.2017 14:45
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4,5 Monate nach OP, Zeit für das nächste Update.
Ich finde schon, dass sich seit den letzten Fotos von vor 1 Monat einiges getan hat.
Ich darf vor allem nie vergessen, dass ich bis Ende März meinen halben Oberkopf komplett kahl hatte, da war einfach nichts. Dennoch merkt man während des Wachstums, wie die eigenen Erwartungen von Woche zu Woche steigen.
Mehr geht halt immer. Und rund 2 Monate Wachstum dürfte ich ja hoffentlich auch noch vor mir haben, zudem wird sich die Struktur weiter verbessern.
Alles in allem bin ich zum aktuellen Zeitpunkt wirklich zufrieden wie es läuft, Komplimente aus meinem Umfeld zum Zwischenergebnis gibt es ebenfalls reichlich.
Kommentare wie immer erwünscht, die nächsten Bilder gibt es dann wieder in rund 1 Monat.
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Aw: FUE HT 28.03.17 Phönix Hairtrans Dortmund [Beitrag #129756 ist eine Antwort auf Beitrag #124128] :: PM, 16.32.2017 18:32
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Hallo zusammen,
zuletzt hat das Interesse an meinem Thread stark nachgelassen, deshalb habe ich so lange kein Update mehr gepostet, aber der ein oder andere interessiert sich vielleicht für mein 7,5 Monate Stand. Es befindet sich minimal Haarspray in den Haaren, ansonsten sind keine Zusätze drin.
Ich bin wirklich mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Der Neuwuchs dürfte sicher abgeschlossen sein, aber gerade in den letzten Wochen merke ich, wie die transplantierten Haare dicker und natürlicher werden. Sie sind vom Gefühl her immer weniger vom restlichen Haar zu unterscheiden.
Sicherlich habe ich keine 60+ Dichte, das war bei der riesen Fläche auch gar nicht realistisch und auch nicht mein Anspruch. Ich kann aber wieder mit Selbstvertrauen meine Haare Stylen und mit gutem Gefühl ohne Cappy auf die Straße.
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Aw: FUE HT 28.03.17 Phönix Hairtrans Dortmund [Beitrag #130853 ist eine Antwort auf Beitrag #124128] :: AM, 5.13.2018 00:13
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tommy2603
Beiträge: 7 Registriert: Oktober 2014
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Meinen herzlichen Glückwunsch! Wie ich finde, ein sehr schönes Ergebnis!
Ich weiß zu gut, wie es ist immer ne Cap anziehen zu müssen, damit einem die Sonne das blanke Dach nicht verbrennt
Wenn man Preis/ Leistung vergleicht kann man doch wirklich nicht meckern, oder?
Ein guter Freund von mir ist Friseur, und alle seine Kunden die eine HT hatten, waren in Dortmund. Er als „Haar-Profi" findet alle Ergebnisse gut gelungen.
Leider hört man so viel schlechtes über die Kliniken in DE, sodass man lieber in Ausland fährt um so einen Eingriff machen zu lassen. Ich muss zugeben, dass ich am Anfang auch keinen Cent auf diesen Anbieter gesetzt hätte. Mittlerweile habe ich schon 4 Ergebnisse gesehen, welche wirklich gut waren.
Ich werde in den nächsten Wochen auxh mal dahin und mich beraten lassen.
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Aw: FUE HT 28.03.17 Phönix Hairtrans Dortmund [Beitrag #131127 ist eine Antwort auf Beitrag #124128] :: PM, 12.54.2018 14:54
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Tut mir leid, dass ich jetzt erst antworte, aber seitdem die Haare wieder da sind und man glücklich und ohne Kopfbedeckung über die Straße Straße gehen kann, hat das Forum hier etwas an Beachtung verloren. Ein gutes Zeichen wie ich finde.
Mein Status hat sich noch mal verbessert wie ich finde, vor allem von der Dicke der Haare, deshalb wird wohl noch mal ein Update kommen, evtl das Endergebnis im März. Vielen Dank für die netten Worte, ich bin wirklich mehr als zufrieden.
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