Noch zu Dicht für eine Haartransplantation? [Beitrag #115393] :: AM, 6.1.2016 00:01
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Amko1
Beiträge: 3 Registriert: Juni 2016
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Hallo in die Runde,
ich bin 23 Jahre alt und muss seit 2 Jahren feststellen, dass mein Haar immer undichter wird. Bei mir verläuft der HA glücklicherweise langsam voran, sodass keinem bisher auffällt, dass mein Kopf lichter wird. Der Bereich spielt sich hauptsächlich im Tonsurbereich ab. Habe aber das Gefühl, dass ich allgemein gesehen über den ganzen Kopf lichteres Haar bekommen habe. Ob ich mir das nur einbilde oder die Haare nur dünner geworden sind, kann ich nicht sagen. Geheimratsecken sind komischerweise sehr gering ausgeprägt. Am Haaransatz (Stirn) wird es langsam bemerklich, dass Lücken entstehen.
Medikamente (Finasterid) möchte ich nicht nehmen, weil mich die Erfahrungsberichte im Internet abschrecken. Regaine habe ich eine zeitlang (ca. 5 Monate) genommen und es kam wohl zu einer Verbesserung, ohne aber 100% sicher zu sein. Auf Dauer fand ich aber die Prozedur des Auftragens sehr nervig und die Haare anschließend fettig. Vielleicht gibt es bessere Alternativen, dir ihr mir empfehlen könnt? Da es bei mir noch nicht zu spät ist...
Zu meiner primären Frage jetzt: Ich habe gehört, wenn die Haare noch etwas zu dicht sind, gefährde ich mit einer Haartransplantation die umliegenden Haare bzw. Wurzeln, die noch am Leben sind?
Ich habe ein Foto hochgeladen. Auf den Fotos sieht es meiner Meinung nach dramatischer aus als es ist. Aber ist da was dran?
[Aktualisiert am: Mo., 06 Juni 2016 00:19]
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Anhang: IMG_6031.JPG
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