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Tonsur - HT ja/nein Alter 39 [Beitrag #114948] :: PM, 18.10.2016 18:10 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Zusammen,
bin kürzlich auf das Forum hier gestossen und finde es das informativste was ich zu dem Thema bisher gefunden habe. Habe mehrere Stunden Beträge gewälzt und bin zu dem Schluss gekommen, dass es wohl das einfachste ist mich mal vorzustellen.
Also einfach mal den Steckbrief:

* Alter: 39
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: denke mal 4
* Geplantes Budget: noch keine Anhaltspunkte, aber auch wenig Hindernisse
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Bei meinem Vater sieht es genau gleich aus
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): über mehrere Jahre also langsam
* HA gestoppt?: tendenz ja
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): nichts. Habe vor ca. 1,5 Jahren mal Regaine probiert es aber nach 3 Monaten wieder gelassen weil sich nichts getan hat.
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? nein
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): würde sagen FUE, da ich wenig bock auf die Narbe habe.

Bei mir ging der Haarausfall in den späten 20ern los, mit knapp über 30 kam dann noch ein Schub und der Hinterkopf war kahl. Die Gehimratsecken stören mich nicht, da würde ich auch nichts dran machen. Mit knapp 40 finde ich Geheimratsecken völlig okay. Ich gehe mal davon aus dass das jetzt auch grob so bleibt, mein Vater hat genau das Selbe auf dem Kopf, nätürlich ergraut und dünner, aber er st auch schon 70:)).

Im Moment stehe ich vor der Entscheidung: Mache ich jetzt was oder halt Nassglatze. Ich trage die Haare seit Jahren kurz und bin seit ca. 8 Jahren auch nicht mehr ohne Mütze etc. aus dem Haus gegangen, das ist bei mir beruflich kein Problem. So langsam habe ich aber keinen Bock mehr auf dieses Mützending.

Bisher habe mir mir ein Mal Beratung bei einem Anbieter vor Ort geholt (vor ca 2 Jahren), war davon aber nicht begeistert. Zum Ersten machte diese Klinik nur die Streifenmethode, zum anderen war der Berater auch etwas zu "na klar alles kein Problem" ohne halbwegs konkret zu werden. Naja.

Nun meine Fragen:
- Ist bei mir FUT anwendbar?
- wenn ja, mit welcher Größenordnung muss ich rechnen? (Grafts und natürlich auch finanziell)
- Ich will jetzt keine konkreten Tips zu Ärzten, aber ich meine hier gelesen zu haben dass sich viele auf die Stirnhaarlinie spezialisieren. Muss ich da was beachten? Grade mit der Wuchsrichtung ist es ja am Hinterkopf so eine Sache!

So das wars fürs Erste, ich bedanke mich schon mal und freue mich über zahlreiches Feedback!
Grüße Herbi


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