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Bitte um Einschätzung und Tipps [Beitrag #98468] :: PM, 11.31.2014 14:31 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich würde gerne eine Haar-OP durchführen um meine Geheimratsecken zu entfernen, habe jedoch noch Bedenken ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist.

Kurz zu mir:
-Alter: 33
-Haarstatus: Zone 1 weg und Zone 2 teilweise weg. Insgesamt werden ca. 1500 Grafts benötigt.
-Entwicklung Haarausfall: Mit 17 hatte ich einen plötzlichen Haarausfall-Schub der als Kreisrunder Haarausfall diagnostiziert wurde. Seit ich ca. 18 bin habe ich meine aktuellen GHE. Seitdem sind diese nicht wesentlich größer geworden. Insgesamt ist der Haarstatus seitdem vll. um ca. einen Zentimeter noch zurückgegangen. Und das im Wesentlichen an der Front vorne und weniger an den Ecken an sich.
-Erbliche Details: Mein Großvater mütterlicherseits hatte ein Glatze und der väterlicherseits auch größtenteils, wobei es bei ihm soweit ich das von Fotos her noch erkenne über immer größere GHE ging. Mein Vater hat dagegen volles Haar (ist jetzt 60), wobei er auch zu leichten GHE neigt. Der Haaransatz meiner Mutter ist auch im Frontbereich weiter hinten.
-Mittel: Ich nehme kein Propecia aber schmiere mir seit ca. nem halben Jahr regelmäßig regain-Schaum auf die GHE. Mir kommt es so vor als ob diese seitdem minimal besser sind.

Ich leide nun seit ich 19 bin (ca. 14 Jahre) an den GHE und würde diese nun gerne endlich weg machen lassen. Habe bißchen längeres Haar so dass ich es ganz gut kaschieren kann, es stört mich aber trotzdem massiv und das seit Jahren. Deshalb meine Fragen:

1) Würdet ihr in Anbetracht meiner beschriebenen Situation und meines Alters die Haar-OP durchführen lassen?
2) Welchen Arzt würde ihr empfehlen? Habe im Forum als Spezialisten für die Haarlinie den Heitmann und Feriduni gefunden. Würdet ihr Feriduni empfehlen oder auf Heitmann Termin warten?
3) Feriduni operiert ja mit Assistenten, die die Grafts einsetzen. Ist dort das Risiko nicht groß, dass die nen schlechten Tag haben, bzw. neue Assistenten da sind und dann die OP versauen?
4) Was kann man tun, wenn man die OP durchgeführt hat und der Haarausfall dann weitergeht (Inselbildung)? Sofort weitere OP oder warten bis sich das stärker entwickelt hat?
5) Könnte man diese „Inselbildung" irgendwie kaschieren (andere Haare von hinten drüber oder Haare ganz ab?)? Vor allem stelle ich es mir schwierig vor, wenn dann evlt. plötzlich es an der Tonsur losgeht etc... Man kann ja meines Wissens nicht in bestehendes schütteres Haar reinimplantieren?
6) Rein hypothetische Frage man eine HT auch wieder rückgängig machen, das heißt die verpflanzten Haare wieder wegmachen lassen (Laser o.ä.)?
7) Hätte mir für die OP 21 Tage durchgehend Urlaub genommen (inkl. WE). reicht das, damit keiner was mitbekommt? Wie könnte ich die OP kaschieren, vor allem was mache ich wenn dann plötzlich Shock-Loss auftritt, das würde ja jedem auffallen?
Cool Wie hoch steht ihr das Risiko so einer OP? Habe von wenigen Fällen mit Nekrose gelesen, was ja fatal wäre. Ist man dann für immer entstellt?


Vielen Dank für eure Hilfe!
Gruß


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