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ich phairsönlich

Tipps gesucht für Verdichtung/Stabilisierung [Beitrag #95484] :: PM, 8.20.2014 21:20

ich phairsönlich
Beiträge: 5
Registriert: September 2014

Junior Member

Hallo zusammen,

ich bin Mitte 30 und denke darüber nach, mein Haar verdichten zu lassen, bzw. die kritischen Stellen zumindest aufzubessern und das ganze etwas für die Zukunft zu stabilisieren.

Im Grunde hab ich es im Gegensatz zu vielen anderen Männern glücklicherweise ganz gut - bei mir sind die Geheimratsecken nur ausgedünnt, sowie hinten bildet sich langsam ein kleine "Platte", geschätz 5cm Durchmesser. Der restliche Oberkopf ist passabel bestückt, und da ich mein Haar ca. 5-6 cm lang trage und es auch sehr dick ist, lässt sich alles noch ganz passabel verstecken. Allerdings befürchte ich, dass es in den nächsten Jahren noch weiter zurückgeht. Wirklich aufgefallen ist mir der Haarausfall eigentlich erst in den letzten 1-2 Jahren. Ich bin aber auch insgesamt eher der haarige Typ (Brust etc.).

Hab schon ein bisschen gelesen die letzten Monate, aber Pauschalaussagen scheint man ja über Transplantationen schwer treffen zu können. Für mich hab ich grob überlegt, dass ich in den Geheimratsecken mit ca. 20 Grafts / cm² hinkäme, ebenso hinten. Den restlich Oberkopf würde ich mit 10 Grats kalkulieren, so dass alles für die nächsten 10 Jahre stabil ist und ich somit bei ca. 2.000 Grafts insgesamt lande.
Mein Haarlinie vorne will ich gar nicht verändertn - das passt ganz gut. Ich muss auch nicht zwanghaft wieder wie ein 20jähriger auf dem Kopf aussehen. Wink

Soweit meine Vorstellungen und der aktuelle Stand. Jetzt ein paar Fragen:

-Ich habe vereinzelt ein paar leichte Wirbel im Haar, auch im Entnahmebereich. Wird diese Erbinformation mittransplantiert? Sind diese Wirbel auch im Einsatz-Bereich zu erwarten?

-Wäre es denkbar, mein Haar vor der OP nur auf 1-2 cm zu stutzen, statt komplett kahl zu rasieren? Ich möchte eigentlich ungern, dass mein Umfeld etwas davon mitbekommt und mich deshalb nach 2 Wochen wieder in die Öffentlichkeit trauen zu können, weil dann ja nur das kürzere Haar auffällt, wenn Wunden und Schwellungen weg sind. Da ich ja nur wenige Grafts pro cm² einplane, hab ich mich gefragt, ob es in meinem Fall machbar wäre. Jürgen Klopp scheint das ja auch irgendwie hinbekommen zu haben.

-Ganz vereinzelt hab ich auch Rückenhaare. Ist es sinnvoll, die gleich mitentnehmen zu lassen (ohne sie einzusetzen)? Oder sollte ich das auf anderem Wege einfach weglasern lassen? Im Grunde stören sie mich aber auch kaum, ist wirklich nicht viel.

-Für meinen speziellen Fall könnte ich mir vorstellen, dass nicht unbedingt der beste Arzt des Universums nötig ist, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, da ja wie gesagt noch viel natürliches Haar da ist und die Haarlinie bleiben soll, wo sie ist. Würden Skeptiker der günstigen Anbieter evtl einschätzen, dass es an meiner Stelle vertretbar wäre, nicht so viel Geld auszugeben?

Bin dankbar für allerlei Tipps. Gerne auch Angebote per PN.
Wie gesagt - ich bin nicht unzufrieden mit meinem Haar, aber auch nicht endlos glücklich. Ich bin ziemlich überzeugt, dass im Leben viel von der Außenwirkung eines Menschen abhängt - und dazu gehören beim Mann einfach vollere Haare. Und den Status von vor 1-2 Jahren würde ich einfach gern wiederhaben und beibehalten. Nicht mehr, nicht weniger.

Die Tage hab ich ein bisschen Zeit, um auch ein paar Fotos einzustellen.
Ach ja: An diese ganzen Haarwuchsmittel usw. glaube ich nicht. Diesbezüglich brauche ich also keine Tipps, nur zu FUE. Wink

Danke!

[Aktualisiert am: Mo., 08 September 2014 21:42]

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