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Haartransplantation so gut wie möglich Rückgängig machen [Beitrag #85603] :: PM, 5.53.2013 14:53 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Gemeinde,

ich hoffe ihr könnt mir helfen, Tipps geben und evtl. auch Bildmaterial zukommen lassen (auch Privat und im Vertrauen)
zu meiner aktuellen Situation in aller kürze:

Ich habe mir mit 23 eine HT machen lassen ca. 1800 FUT Davon die meisten in die Tonsur und 200-300
in die Haarlinie die schon relativ dünn war. Heute weiß ich, das war 1. zu früh und der Arzt hatte mich total überzeugt,
dass es kein Problem sei, da mir wohl relativ viele Haare stehen bleiben würden, auch später noch kleine Korrekturen zu machen bzw. bei Fortschreiten weiter aufzufüllen. Kurz um, das war falsch, ich bin heute 28, mein Haarausfall hat sich stark verschlimmert und geht gegen NW6.

Und ja, ich weiß, da habe ich viele Fehler gemacht und mich blenden lassen, aber die Panik damals und der jugendliche Leichtsinn.
Nun hilft es ja nichts mehr, ich muss mit den Fehlern leben, möchte aber natürlich noch das beste aus dieser Aussichtslosen Situation machen.

Nun stehe ich da, mit:
-Einer stehen bleibenden Haarlinie auf der Stirn, wuchsrichtung ist auch schlecht, dahinter das Haar ist fast ganz weg
-Einem Kreis in der Tonsur, welche mittlerweile auch von lichten Stellen umgeben ist
-Der FUT-Narbe am Hinterkopf fast von Ohr zu Ohr, aber zum glück relativ Farbgleich zum restlichen Kopf, nicht sehr wulstig und nur ca. 3-5 mm breit.

Da schlicht nicht genügend Material bei mir vorhanden ist, um NW6 aufzufüllen und ich ehrlich sagen muss,
dass sich meine persönliche Einstellung zum Haarausfall geändert hat und ich mit Glatze leben könnte, zumindest weit besser wie durch eitere HTs dann doch nur schütteres unnatürliches Haar zu bekommen
überlege ich nun schon seit 9 Monaten, wie ich evtl. die Spuren der HT möglichst gut beseitigen könnte, also so weit wie möglich "Rückgängig" zu machen.

Ich weiß nur, dass alles so zu lassen keine Option ist, da ich so nicht mehr weiter existieren kann, ich schähme mich jedesmal,
wenn ich einem anderen Menschen gegenüber stehe und sogar, wenn ich mich selbst im Spiegel sehe.

Mir wäre es das liebste, wenn man die Haarlinie in der Front permanent weg machen könnte sie geht von GHE zu GHE und ist nur ca. 0.5-0.8 cm breit.
(Die bepflanzte Tonsur sollte auf kurz oder lang ebenfalls weg, aber mit geringerer Prioriät)
Und die Narbe zumindest soweit kaschieren könnte, dass ein Haarkranz mit ca. 1-1.5 cm getragen werden könnte,
aktuell sieht man die Narbe bereits bei unter 2 cm weiß durchschimmern (evtl. mit FUE bepflanzen?).
Eine komplette kurzrasur auf wenige Milimeter im Haarkranz wird wohl nie mehr möglich sein, aber aufgrund meiner Kopfform, denke ich, währe ein Haarkranz mit 1-1,5 cm eh besser (solange er nicht all zu buschig ist), als komplett kahl.

Nun die eigentlichen Fragen, bitte so viel Erfahrungsberichte, Lösungsvorschläge und Fotos wie möglich:
1. Welche Optionen habe ich? Gibt es Erfahrungen von Leuten, die so etwas ähnliches bereits hinter sich haben?
2. Kann des funktionieren, die Narbe soweit zumindest "unauffälliger" zu machen durch Bepflanzung.
3. Und welche Erfahrungen gibt es (Haarlinie auf der Stirn) Transplantate wieder zu entfernen (auf immer) und mit welchem Narbenbild muss ich dabei rechnen,
da die Empfangsstelle ja bestimmt etwas vernarbt ist, wobei ich sagen muss, dass ich aktuell, wo noch ein paar Haare darauf sind,
keine Verfärbungen und Narben erkennen kann und auch keine Inseln eingesetzt wurden sondern schon relativ einzelne Haare.

Ich freue mich auf hoffentlich Gutes und Lösungsorientiertes Feedback für einen Leidgeplagten Kollegen.

Mit allerfreundlichsten Grüßen
Steffen


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