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Überblick Haartransplantation [Beitrag #73888] :: PM, 11.6.2012 15:06 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Leidgenossen,

nachdem ich mir über längeren Zeitraum mühsam unzählige Informationen zum Thema HT zusammensuchen musste, habe ich mich entschlossen in den folgenden Zeilen mal für alle "Neuen" einen hoffentlich hilfreichen, kleinen Überblick
zusammenzustellen mit Fragen die mich vorab beschäftigten.

Warum haben einige überhaupt Haarausfall?
Haarausfall kann auf Grund von Mangelernährung, Übersäuerung des Körpers oder sonstigen Misstsänden im Körper entstehen. Die Hauptursache in 95% aller Fälle liegt jedoch in einer genetischen Anfälligkeit von Haarwurzeln für DHT
(Dihydrotestosteron). Auf warum, wieso, weshalb will ich nicht eingehen (dafür gibts anderen Foren). Wichtig ist das durch diese Anfälligkeit die betroffenen Haare über die Jahre immer kraftloser und dünner nachwachsen bis sie irgendwann komplett ausfallen. Bei einigen glücklichen sind die Haare immun und bei den meisten Fallen Sie über die Jahre aus (laut Studien bei 30jährigen betriffts ca. 30% aller Männer - bei 50jährigen triffts die Hälfte aller Männer).

Wie funktionieren jetzt Haartransplantationen und was ist vorher zu bedenken?
Jedem dürfte schonmal aufgefallen sein das selbst bei Glatzenträgern immer ein Haarkranz bleibt. Denn bei jedem Menschen sind Haare vorhanden die immun gegen diesen Ausfall sind, jeder hat einen Bereich der Safe ist (ca. unten, hinten
zwischen den Ohren). Diese Tatsache macht man sich bei HTs zu nutze. Eine HT ist nix anderes als Haare aus einem sicheren Bereich die immun gegen anlagebedingten Haarausfall sind zu entnehmen und diese danach so geschickt wie möglich auf dem Kopf zu verteilen. Da diese Haare immun sind wachsen Sie ein leben lang weiter. Man hat nach einer Transplantation nicht mehr Haare, sondern diese nur umverteilt. Wichtig ist hierbei ein guter Arzt der die Haare so entnehmen kann das nachher keine großen unnatürlichen Lücken enstehen (zumindest bei FUE Methode, bei FUT ist die Narbe sowieso vorhanden). Die Anzahl der Spenderhaare ist nicht unendlich (einige haben mehr, andere weniger, je nach Haardichte in diesem Bereich). Daher sollten die Haare intelligent verwendet werden, es bringt niemandem was mit 22 sich tausende Haare in die Geheimratsecken zu knallen und für spätere OPs fehlen dann oben die Reserven. Genauso ist ein guter Arzt bzw. eine schonende Entnahme wichtig. Bei einer Transplantation "überleben" nie alle verpflanzten Haar die Operation, es gibt immer eine Anwuchsrate die neben der körperlichen Eignung der jeweiligen Person von der Methode und vor allem dem Können des Arztes abhängt. Es gibt günstige Ärzte die euch für 4000€ bis zu 4000 Grafts verpflanzen, nur sollte da genau geprüft werden, nicht das 3000 Grafts davon nicht anwachsen und ihr habt eure ganzen Reserven verloren. Neben den Kopfhaaren sind einige Spezialisten auch in der Lage Barthaare oder andere Körperhaare zu verpflanzen. Es sollte jedoch bedacht werden das hierbei die Anwuchsrate deutlich geringer ist und ggf. eine unterschiedliche Haarstruktur vorliegt(kann sich über die Jahe anpassen).

Was könnt Ihr erwarten?
Ihr solltet euch als erstes von den Gedanken verabschieden wieder die Haarpracht eines 17jährigen zu bekommen. Eine gute HT ist lediglich eine schöne Illusion von vollem Haar. Um es mal bißchen an Zahlen zu verdeutlichen, ein normaler
Mensch hat eine Haardichte zwischen 60-110 Grafts pro cm². Selbst die besten Ärzte schaffen es höchstens eine 70er Dichte zu setzen. Mit einer weiteren Verdichtung ggf. mehr dies ist jedoch nur möglich wenn nur ein kleiner teil wie z.B.
nur die Geheimsratecken betroffen sind. jeder mit NW3 abwärts muss einen viel größeren Bereich abdecken und kann es sich daher nicht erlauben vorn so dick aufzutragen. Falls bei euch richtig die Haare ausgehen könnt ihr vllt. ne 35er-
40er Dichte transplantieren lassen, das sieht dann nicht verkehrt aus, ist aber keine volle Mähne wie irgend nen Rockstar, es ist halt dünnes Haar mit kleinen Ecken die durchscheinen.

Wie wird opieriert?
Es gibt im wesentlichen 2 Operationsmethoden, meine weiteren Ausführungen werden sich reim um die"FUE"-Methode drehen, da ich mich auf diese Weise operieren liess.
Nur kurz zur Erklärung, die 2 Varianten:

FUT:
Es wird ein ganzer (oder mehrere kleinere) Hautstreifen im Hinterkopf entnommen, welcher danach mit Klammern und Nähten am Empfangsgebiet angebracht wird.
Vorteile:
- relativ große Haarmenge kann auf einmal transplantiert werden
- hohe Anwuchsrate
- kosteneffektiv
Nachteile:
- wesentlich längere Wundheilung als FUE
- große Narbe am Hinterkopf (spätere Kurzhaarfrisur quasi unmöglich)
- kann unnatürlicher Aussehen

FUE:
Grafts (1 Graft = 1-4 Haare mit Wurzel) werden einzeln entnommen und einzeln eingesetzt
Vorteile:
- relativ schnelle Wundheilung (nur viele, jedoch kleine Narben)
- es können auch kleinere Mengen entnommen werden (z.B. nur Geheimratsecken auffüllen)
- keine größere Narbe (Kurzhaarfrisur möglich)
- bei guten Ärzten hohe Chancen auf natürliches Aussehen
Nachteile:
- es muss ein größeres Spendergebiet rasiert werden um viele Implantate zu bekommen
- die OP für größere Mengen ist zeitaufwendiger
- die Kosten liegen deutlich über der FUT Variante

Solltet ihr euch jetzt entschlossen haben das eine FUE genau das Richtige für euch ist, müsst ihr euch als erstes bewusst sein das eine gute HT in der Regel gutes Geld kostet. Es gibt mittlerweile unzählige Anbieter von
Haartransplantationen, aber nur wenige die wirklich dauerhaft überzeugen. Eine HT ist was lebenslanges und eine nötige Korrektur wäre bedeutend teurer als das was man ggf. einspart.

Arztwahl bei FUE:
Zunächst einmal muss ich erwähnen das das Ganze ein heikles Thema. Daher beschränke ich das Ganze aufs wesentliche. Im FUE gibt es 2 Entnahmevarianten. Einmal die manuelle Entnahme mit einer Hohlnadel oder die maschinelle Entnahme mit einem Mikromotor. Ein Mikromotor bietet die Möglichkeit deutlich mehr Haare in kurzer Zeit zu entnehmen als per Hand (3-4000 Grafts pro Tag möglich). Daher sind OPs mit Mikromotor deutlich günstiger als manuell. Das opieren mit Mikromotor ist deutlich einfacher zu erlernen und daher praktizieren neue Ärzte auch mit wenig Erfahrung nach dieser Methode. Hier im Forum und bei den meisten erfahrenen Ärzten würde ein Mikromotor nie zum Einsatz kommen, da er belastender für die Grafts ist, viele zerstören kann und für einige Krater im Entnahmebereich sorgen kann. Um es kurz zu machen: alle renomierten FUE-Ärzte lehnen diesen Motor ab und opieren manuell. Das muss nicht zwangsläufig bedeuten das Mikromotoren nur schlechte Ergebnisse liefern oder vielleicht in 5 Jahren neue bessere Motoren bessere Ergebnisse liefern (rein hypothtetisch). Wer jedoch eine bestmögliche HT haben will sollte derzeit nach meiner meinung definitiv auf diesen Motor verzichten. Wer finanziell nicht die Möglichkeiten hat sollte aus meiner Sicht keine HT durchführen und sparen anstatt mit 2000€ und nem Motor Lotto zu spielen. Muss aber jeder selber Wissen. Gute Ärzte entnehmen nicht mehr als 1000 Grafts pro Tag und das meist in 2 Sessions. Das heißt 500 Grafts raus und die erstmal rein und danach die nächsten 500. Wichtig ist das die Haare so schnell wie möglich wieder an die Sauerstoffzufuhr angeschlossen werden. Genauso sollte euer Arzt beim Einsetzen Graft für Graft arbeiten. Das heißt Loch stechen und Graft rein und nicht erst 500 Grafts stechen und dann 500 in die schon vertrockneten Löcher einsetzen. Macht euch vorher genauestens schlau zu den Ärzten.

Bei den Arztwahl mach ich es kurz, aus meiner Sicht sind generell eigentlich alle Ärzte zu enmpfehlen die hier im Forum einen eigenenes Unterforum besitzen. Im Detail müsst ihr halt schauen was euren Wünschen am nächsten kommt, ihr
dürftet jedoch mit allen zumindest nichts falsch machen. Im deutschsprachigen Raum stehen Haitmann (Schweiz) & Azar(Berlin) zur Verfügung. Und ein Tipp für alle die nicht ganz so betucht sind, den empfehle ich die türkischen Ärzte (Keser oder Özgür). Während Haitmann 5€ pro Graft kostet, liegt z.b. ein Özgür bei nicht minderer Qualität bei 3€ pro Graft. Das macht schnell mal mehrere tausend Euro aus die nen kleiner Flug spart. Für eine individuelle Beratung kann ich noch Andreas Krämer empfehlen (http://www.hairforlife.info/) welcher euch telefonisch oder per eMail kompetent zu mehreren guten Ärzten beraten kann. Danach könnt ihr ja 1-2 Ärzte anschreiben und euch ein Angebot unterbreiten lassen (hochwertige Bilder zusenden das benötigte Graftzahl ermittelt werden kann). Zur Info: bei mir gab es selbst da zwischen den guten Ärzten unterschiedliche Meinungen zwischen 1500 & 2800 Grafts, wobei am Ende tatsächlich 2100 benötigt wurden. Daher lohnt eine Anfrage an 2-3 Ärzte der engeren Wahl. Falls es eng wird solltet ihr zu guter letzt solltet ihr nach eurem Bauchempfinden entscheiden und zu dem Arzt gehen, dessen Ergebnisbilder euch am meisten ansprechen. Bedenkt bitte das Wartezeiten bis 3 Monate einkalkuliert werden müssen. Für die OP werden normal die Haare komplett auf 3mm gekürzt, wobei einige Ärzte gegen Aufpreis auch eine Teilrasur anbieten.


Was ist vor und für die Operation zu beachten?
Es gibt eigentlich nicht sonderlich viel was zu beachten wäre. Als erstes benötigt ihr entsprechend Urlaub/Frei, dafür empfehle ich MINDESTENS 2 Wochen zur postoperativen Wundheilung. Ein weitere wichtiger Faktor ist die Jahreszeit. Da
Sonnenstrahlung und Schwitzen eher weniger optimal sind, empfiehlt es sich eine OP im Winter durchzuführen. Im Sommer muss halt die ersten 3-4 Wochen die Kopfhaut vor Sonne geschützt werden. Im Winter hingegen hat man sogar den Vorteil mit Wintermütze direkt seine Wunden verbergen zu können. Desweiteren empfehle ich gerade wenn größere Mengen transplantiert werden bereits einige Wochen vorher Stück für Stück die Haare kürzer zu tragen das sich die Umgebung schonmal dran gewöhnt und nachher vielleicht auch nich so genau hinschaut. Ansonsten empfehlen die Ärzte vorher Minoxidil einzunehmen, welches 2 Wochen vor der Operation abgesetzt werden muss. Ausserdem darf ab 1 Woche vorher kein Aspirin oder andere acetylsalicylsäure-beinhaltenden stoffe eingenommen. 1 Tag vorher kein Alkohol.

Was ist für die Operation zu beachten?
Ihr solltet euren Aufenthalt nicht zu kurz planen. Jeder reagiert anders, bei größeren OPs sollte spätestens am dritten Tag eine Pause geplant werden. Und nach Abschluss müsst ihr mindestens 1, ich empfhele 2 Tage danach noch vor Ort
bleiben bevors Heim geht. Auf die Schmerzen reagiert jeder unterschiedlich, ich z.b. musste nach 1000 Grafts direkt am zweiten tag pausieren weil die Schwellung zu stark war. Ein weiterer Patient der 2 Wochen vor mir 3000 Grafts machen
wollte war wieder da weil er zu wenig Zeit eingeplant hatte und nur 2000 Grafts geschafft hatte. Jedem der vorn + hinten was machen will empfehle ich 2 Ops, da es fürs schlafen ungünstig ist. Die Schmerzen sind wie gesagt unterschiedlich
wobei es doch hin und wieder vor allem im Forum verharmlost wird. Natürlich gibts den der nur mal kurz paar Spritzen spürt und sonst nix, aber es gibt auch einige mit Probleme. Während meiner OP hatte ich Kontakt zu mehreren Patienten: einer hatte nach mehreren Stunden liegen Kreislaufprobleme, einer hatte ständige Übelkeit durch den Tablettenmix und ich hatte starken Schwellungen und damit verbundenen Druckschmerz. Es ist keien Mörder-Op aber ihr solltet es nicht unterschätzen.
zwei Tipps: nehmt Hemden mit die ihr nicht über den Kopf streifen müsst, ein Nackenhörnchen für den Schlaf ist praktisch (ihr solltet die erste Woche wenn möglich nicht auf den frischen grfats liegen)

Was ist nach der Operation zu beachten?
Der Grind muss so schnell wie möglich runter, dafür heißts nach der der OP 2 mal täglich mit nem sentitiven, ph neutralen Shampoo (ich z.B. bekam Seba-Med Everyday Shampoo vom Arzt) vorsichtig Haare waschen (erste Waschung nimmt i.d.R. der Arzt vor). Das Entnahmegebiet solltet ihr zur besseren Heilung versuchen feucht zu halten, dafür reicht ne einfach Bodylotion (ich hatte Bepanthen Bodylotion von bayer) ihr könnt aber auch z.b. Aloe-Vera nehmen. Fürs
Transplantationsgebiet bekam ich vom Arzt ne antiseptische Salbe die ich nachm Haarewaschen auftrug und danach mit ner Mullbinde wieder entfernte um die Krusten mit runter zu bekommen. Mein Arzt gab mir zusätzlich noch Aspirin (100mg) als Blutverdünner für den ersten Monat zum besseren Anwachsen mit

Was wann?
- Es kann direkt für den Heimflug ne Basecap vorsichtig übergezogen werden
- die Schwellungen sollten spätestens nach 10 Tagen weg sein
- Nach 5 bis spätestens 10 Tagen sollten alle Krusten runter sein, je schneller desto besser für die Grafts
- Die eingepflanzten Grafts sind laut meinem Arzt nach 5-6 Tagen (laut Forum nach 14 Tagen) bombensicher
- nach 2-3 Wochen kann wieder leichter sport betrieben werden (joggen, Rad fahren)
- nach 20 Tagen kann wieder Minox verwendet werden
- schwere Anstrengung wie Kraftrtaining oder Fussball muss 4 Wochen pausieren
- Schwimmbad (chloroform) & Sonne, sowie Haarteule ebenfalls 1 Monat tabu
- nach 1 Monat können die Haare auch wieder mit dem normalen Shampoo gewaschen

Nach ca. 2-6 Wochen fallen die meisten transplantierten Grafts von selbst wieder aus, dies ist kein Behandlungsfehler sondern auf den zwischenzeitlichen Sauerstoffmangel zurückzuführen. Ab 3 Monate kann man sich dann Hoffnung auf
Neuwuchs machen, wobei es so richtig erst ab 6 Monaten beginnt. das Endresultat kann nach 12-15 Monaten betrachtet werden. Vereinzelt können Pickel entstehen, da eingesetzte Grafts nicht die richtige Wuchsrichtung nehmen. Diese können mit einer sterilen Nadel aufgestochen werden. Die Grafts fallen nicht nach irgendeinem System aus oder Wachsen dementsprechend an. Wenn man viel hat machen lassen empfehle ich daher erstmal weiterhin ne Kurzhaarfrisur um nicht wie ein grupftes Huhn auszusehen. Die Rötungen sind ein großes Problem die ganz individuell abklingen. Bei einigen sieht man bereits nach 10 Tagen nix mehr (dunkle Hauttypen haben Vorteile), andere haben bis zu 3 Monate Probleme damit zu tun. Gegen diese Rötungen kann ich Aloe Vera empfehlen. Geheimtipp hierfür soll Dr.Keser sein bei dem die Rötungen oft deutlich schneller abklingen als bei anderen Ärzten (keine Ahnung obs stimmt und wieso).

Ich habe weiterhin von Nebenwirkungen wie Shockloss oder starke Zunahme von grauen Haaren nach der HT gehört, kann dazu allerdings nichts sagen da es mich glücklicherweise nicht traf. Ich hatte mich damals bei HLC opieren lassen und laut Dr.Özgür gibts Shockloss nach einer HT nicht, wobei die Vorgänge im menschlichen Körper manchmal sehr komplex sein können. Zum Thema Minox & Fin bekam ich damals von Özgür übrigens folgendes zu hören: Zum erhalt der Haare zu 100% macht Fin 50% aus, Minox 40% und der Rest ist Glückssache. Özgür nimmt selber übrigens nur Minox und lehnt Fin ebenso wie ich ab da der nicht den Rest seines Lebens Tabletten schlucken will, das kann nicht unbedingt gesund sein. Ob sich damit die Haare halten lassen ist natürlich ne andere Frage, aber solange noch Reserven und Geld für ne Zweite Op da sind geht die Gesundheit erstmal vor. Achso Finasterid kann komplett vor, während und nach der HT genommen werden wenns jemand braucht.

So das ist alles was mir aufs erste einfällt, ich hoffe zumindest einige wichtige Fragen beantwortet zu haben, das ihr nicht ganz soviele Threads durchlesen müsst wie ich das musste. Falls ich noch Ideen haben werde ich das ganze noch
ergänzen. Wer Rechtschreibfehler findet darf se behalten...

gruß Mordi

@ Mods: ihr könnt den Text gerne editieren, verschieben, bearbeiten, erweitern oder sonstwo verwenden falls es euch gefällt


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