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Haarstransplantation in Istanbul - eigener Erfahrungsbericht - OP vor 7 Tagen [Beitrag #71873] :: PM, 13.52.2012 18:52 Zum vorherigen Beitrag gehen
Auf Wunsch verschiebe ich meinen Erfahrungsbericht in den hier richtigen Thread Wink
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Hallo liebe Alopezie Gemeinde,

ich möchte heute einen detallierten Bericht von meiner Haartransplantation - Eindrücke - Gedanken - Ablauf schreiben für Leute die ernsthaft über eine Haartransplantation in der Türkei nachdenken.

Vorne weg - Ich bin kein Vermittler oder Werbebotschafter, der im Bericht genannten Ärtzte oder Vermittler und hoffe der Eindruck geht aus meinem Bericht nicht hervor.

Ich bin 29 Jahre alt und mein Haarausfall verstärkt an den Geheimratsecken hat vor ca. 4-5 Jahren begonnen. Die Ursache bei mir sind verschiedene Faktoren - Zum einen hat mein Vater eine Vollglatze also etwas erblich bedingt zusätzlich ist sicher eine Ursache verstärkter Stress bei meiner beruflichen Tätigkeit und immer wiederkehrende juckende und schuppige Kopfhaut mit leichtem Pilzbefall an den Haarwurzeln. (rote talkansammlungen am Haarschaft töteten die Haarwurzel)

In den letzten Jahren habe ich alles mögliche ausprobiert, angefangen von Kopftonic von verschiednen Herstellern, ERnährungsergänzungmitteln, bis 2 Jahre regelmäßige Einnahme von Finasteried.
Letzteres hat den Haarausfall etwas stoppen können jedoch ging das ganze zu lasten meiner Libido worauf ich entschieden habe das Medikament ab zu setzen um die Leistungsfähigkeit im Bett wieder her zu stellen da mir Sex dann doch vor meinen Haaren steht

Durch das absetzen war mein Haarausfall nicht wie erwartet stärker geworden - Ich konnte mich sogar eine zeitlang damit abfinden das meine Geheimratsecken stärker ausgeprägt waren.

Immer wieder jedoch bemerkte ich morgens vor dem spiegel eine Frustration und ein positives Gefühl bei meinem eigenen Anblick blieb aus. Beim Haarstyling war ich auch öfter sehr aggressiv geworden wenn sich die Haare nicht so stylen ließen wie ich es in meinen jüngeren Jahren gewohnt war. Hier erkannte ich dann doch meine Eitelkeit in Bezug auf mein Aussehen.

Anfang Februar diesen Jahres packte mich dann wieder der Gedanke etwas gegen mein Haarbild zu tun und stöberte wieder durch diverse Foren auf der Suche nach Heilmitteln mit dem Ergebnis, dass nur eine Haartransplantation Abhilfe schaffen wird.

Natürlich stand für den Eingriff der finanzielle Aspekt im Raum worauf ich mir verschiedene Angebote in Deutschland eingeholt hatte und schnell die Ernüchterung eintrat, mir den Eingriff in Deutschland nicht leisten zu möchten.

Für die Vorabschätzung von benötigten 2000-2500Crafts wurden schnell 5-6000€ fällig.

Ich hörte und las viel über gute und kostengünstige Angebote in der Türkei.
Also schickte ich meine Bilder an 3-4 anbieter -Transmed (teuerste) - Beautytravel24 (günstig aber aus Forenbeiträgen bereits einige Negativerfahrungen gelesen) und Healthtravel mit einem erfreulicheren Ergebnis den Kostenblock inkl. Flug und Übernachtung bei 2-3000€ angesiedelt waren.

Ich telefonierte mit zwei Vermittlungsagenten (Beautytravel und Healthtravel) und erhiehlt kurzfristig ein zugeschnittenes Angebot.

Beide sendeten mir die Namen der Klniken und der behandelten Ärtzte - Aufgrund wie oben bereits erwähnt Negativerfahrungen mit Beautytravel stand für mich der Favorit fest.

Es sollte die Armamed Klinik in Istanbul werden mit Dr. Erkan Demisroy als behandelnder Artzt.
Habe mir zunächst auch von Herrn Dr. Demisroy einige Informationen aus dem Netz geholt und konnte erfreulicherweise nichts negatives finden.

Mittlerweile war es schon Mitte März und ich plante meinen Wunschtermin zum 4. April welchen der Vermittler von Healthtravel nach Rücksprache vor Ort mit Dr. Demisroy bestätigen konnte.

Mein Kostenvoranschlag wurde auf 2530€ + Flug + Transfer/Übernachtung und Dolmetscher Kosten von 310Euro (3 Übernachtungen) erstellt, und eine Anzahlung für die schließlich verbindliche Terminbestätigung seitens der Klinik, von 500€ wurden per Vorabüberweisung angefordert.

Diese überwies ich mit Vorfreude und gutem Gewissen

Der Vermittler Herr C.Weber war in allen Fragen und belangen hilfsbereit und ansprechbar - telefonisch oder per Email

das zur Vorgeschichte .....
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Nun zum genauen Ablauf meiner Reise.....
.
Flug Dienstag morgen 03.04.2012 ab Zürich nach Istanbul
(179€ p.p Hin und Zurück) - meine Freundin hat mich begleitet.

In Istanbul angekommen Ortszeit 11:30 Uhr wurden wir freundlich von Herrn Weber und seinem Chauffeur empfangen
und zum Hotel gefahren - 30min fahrt zum Asiatischen Teil Istanbuls wo sich auch die Armamed Klinik befand.

Nach Ankunft im Hotel nutzten wir den freien Nachmittag und besuchten einen Basar zum shoppen in der Nähe des Hotels.

Die OP sollte am nächsten morgen 04.04.2012 durchgeführt werden. Gefühlsmäßig dachte ich immer wieder "jetzt gibt es kein zurück" wobei ich mir schon in Deutschland vorgenommen habe sobald ich einen schlechten Eindruck vor Ort bekomme vom Artzt von der Klinik etc., ich den Eingriff auch abbrechen würde.

Die Nacht vor dem großen Tag habe eigentlich gut geschlafen, nach dem reichhaltigen Frühstück im Hotel wurden wir um 9:15 Uhr von Herrn Weber abgeholt und fuhren mit dem Taxi zur Klinik. (10min)

Nach meiner Ankunft war der Begriff Klinik und was man sich darunter vorstellt abgehakt vielmehr kann man es mit einer Zahnartztpraxis mit gemütlichem Empfangsbereich in einem Geschäftsgebeude vorstellen.

Der Eindruck war aber nicht negativ.

Die Dame am Empfang war freundlich und bat uns noch kurz platz zu nehmen und brachte uns Getränke.

Herr Weber erklärte immer wieder was nun auf mich zukommen wird und die Stimmung war angenehm.

Ich nahm mir die Zeit und begutachtete die eingerahmten Zeitungsberichte von Dr. Erkan Demisroy und war erleichtert, dass es keine Touristenfalle oder eine unseriöse Klinik war. Dennoch wollte ich meine Entscheidung am Eindruck von Dr. Demisroy fällen. Also hier war für mich noch nicht klar - ja ich mache es.

Als Herr Dr. Demisroy dann kam und auf mich einen sehr sympatischen und lockeren Eindruck machte, war für mich das vertrauen geschaffen.

Er bat uns in sein Büro wo eine Vorberatung und kennenlern Gespräch stattgefunden hat. Diverse Bilder auf seinem Computer die er uns zeigte, schafften weiters vertrauen.

Dann zeichnete er mir meine gewünschte Haarlinie und ich gab das OK so machen wirs.

Da der ganze Eingriff nicht unter Vollnarkose stattfinden sollte fragte ich nach einer Tablette die meine Nervosität lindern sollte welche ich auch bekam.

Dann machten wir vorher Bilder (eine Bildstrecke wird mit einem Nachlass von 7,5% honoriert)

Meine Freundin durfte im Wartezimmer platznehmen bekam trinken und durfte Rauchen.

Nächster Schritt nachdem ich meine OP Kleidung angezogen hatte, war die Rasur und Einzeichnung des Entnahmebereichs. Dann gab es wieder Fotos.

Ich lag nun quer auf dem OP Stuhl und die Assistentin sollte nun den Entnahmebereich beteuben. Das war für mich der unangenehme Teil da ich spritzen scheue.
Ich bat Herrn Weber der als Dolmetscher mit im OP raum saß ein paar Sätze mit mir zu wechseln um von den Einstichen ab zu lenken. Das funktionierte ganz gut und die hälfte des rechten Entnahmebereich war beteubt.

Nebenher wurde MTV auf einem Flachbildschirm eingeschaltet um etwas Ablenkung zu bekommen. Fand ich positiv.

Zunächst sollte ich erzählen, dass ich viel negatives über die Entnahme mit Micromotor gelesen habe und mich im Vorfeld deshalb für eine manuelle Entnahme für die Hauptmenge der Grafts für die GHE entschieden hatte.

Also 1500 manuel 750 Micromotor (diese sollten für die verdichtung eingesetzt werden nicht für die bereits kahlen stellen)

Herr Dr. Erkan Demisroy konnte dem ganzen negativen bezüglich dem Micromotor nichts zugewinnen sondern erklärte mir kompetennt und mit selbstbewustem lächeln, dass man darin geübt sein muss und die Umdrehungszahl auf ein minimum reduzieren müsse. Er selbst habe noch keinen Unterschied bei seinen patienten mit Micromotor oder manuelle Entnahme die er auch beherrscht feststellen können.

Er sagte "lass uns einen Bereich manuell und einen mit Micromotor entnehmen damit ich einen eigenen Eindruck erhalte"

Die Hohlnadel für die Manuelle technik war 0,8mm im Durchmesser, der Micromotor hatte überraschenderweise nur 0,7mm. Dies solle sich positiv auf die Narbenbildung auswirken.

Wir unterbrachen die OP und er zeigte mir von beiden entnahmestellen ein Foto. (Anhang).

Für mich stellten sich nun folgende Gedanken
pro Micromotor:
- kleinere Löcher am Hinterkopf
- Entnahmezeit halb solang
- Craftpreis anstelle 2€ (manuell) nur 1€

Kurzerhand hatte ich ein so gutes Gefühl pro Micromotor, sodass ich mich für den Rest ganz mit Micromotor entschieden habe.

Wirklich Dr. Demisroy hat die Stufe so langsam gestellt dass sich die Holnadel wenn sie ganz eingedrungen ist und an der Haarwurzel angekommen ist zum Stillstand kam.

Man sagt ja, dass die Wurzel durch die schnell routirende hohlnadel und damit auftretende Hitze zerstört wird.

OK zurück auf den OP Stuhl dauerte die Entnahme von 2360 Craft ca. 2 Stunden.
Psychisch denkt man immer wieder wenn das ding in deinen Kopf reingebohrt wird "was mache ich eigentlich hier" Bestärkt und Durchhaltevermögen aber klar der Gedanke des Ergebnisses, dass man endlich wieder Haare hat. Und der Spruch "wer schön sein will muss leiden" gewinnt während der OP immer mehr an Bedeutung - das geht dir öfter durch den Kopf.

Nach der Entahme gab es eine Pause und es wurde Türkisches Essen per Lieferservice bestellt.
Immer wieder hatte ich Gelegenheit meine Freundin im Nebenzimmer zu besuchen und auch zu Rauchen was man sicher in deutschen Kliniken in keinem Falle tun dürfte. Für mich keinesfalls ein Minuspunkt. Meine Verfassung war super und es ging sehr familier und locker zu.

Toll fand ich auch dass Dr. Demisroy zwischendrin mit Singen Entspannung rein gebracht hatte. Auch auf meine Frage "ob er seine Tätigkeit gern macht" sagte er dass es für ihn keine bessere Entspannung gäbe - das glaubte ich ihm auch da er wirklich sehr sympatisch und vertrauensvoll ist.

Phase 2- Das setzen der Empfangskanäle (2360 einstiche)

Wieder einige Beteubungspritzen (Gesamt schätze ich so an die 50 Stück wobei die Hälfte ein Serum war was die Haarwurzeln für die Entnahme glockert)

Das setzen der Empfangkanäle erfolgt schmerzfrei jedoch schon unangenehm da halt dss Stechwerkzeugs der Schädel ist

Auch das wurde innerhalb 2 Stunden erledigt und meine Verfassung war weiterhin gut.

Bis zu diesem Schritt wurde alles von Dr. Demisroy persönlich durchgeführt.

Phase 3 - Einsätzen der Crafts in die Empfangskanäle

Das war die längste und unangenehmste Phase für mich.
Das liegen auf dem Rücken wurde nun bereits 17:30 Uhr sehr nervenbeanspruchend.
Es piekste beim Einsätzen öfter mal aber beide Assistentinen waren immer gut gelaunt sodass man über diese Schmerzen wegsehen konnte und das Ziel nun fast ja geschafft war und schlussendlich bin ich ja auch ein Mann

300 Crafts weniger hätten es aber schon sein dürfen da die letzten 300 Craft sehr an meiner Physischen verfassung gezehrt haben.

Schlussendlich aber geschaft und glücklich.

Eine Spritze noch in den hintern und ich konnte aufstehen.

Stolz aber geschafft ging ich zum letzten mal in das Nebenzimmer zu meiner Freundin die ja nun auch fast 10 Stunden auf mich wartete und rauchte meine letzte Zigarette in der Klinik.

Herr Weber brachte mir meine Endabrechnung die sich nun für 2360 Crafts - 7,5% Rabatt auf 2050€ belief. Abzüglich meiner Anzahlung wurde der Rest bequem per Kreditkarte am Empfang bezahlt und wir verabschiedeten uns herzlich.

Morgen sollte ja noch die Nachkontrolle sein mit Haarwäsche.

Zurück im Hotel legte ich mich ins Bett und konnte recht gut einschlafen.
Nächster Morgen traten die ersten angekündigten Schwellungen auf die von der Stirnbandage aber gut vom Gesichtsbereich ferngehalten wurden.

Um 18 Uhr fuhren wir mit dem Taxi nochmal in die Klinik und mir wurde der Kopf gewaschen mit genauer Beratung wie es zu Hause gemacht werden soll.
Haarschampo und Pflegelotion wurden von der Klinik bereitgestellt.

Nach sympatischem Smalltalk mit Dr. Demisroy mein herzlichen Dank an ihn, verabschiedeten wir uns nun endgültig.
Wir gingen vor dem Rückflug am 06.04.2012 morgen, am Abend noch nett Essen im gegenüberliegenden Vapiano und ließen die letzten 2 Tage ausklingen.

Letzter Transfer zum Flughafen ab in Flieger und wieder zu Hause.

Die Schwellungen nahmen zu Hause zu ca. 3 Tage.
Über diese Phase bin ich heute aber hinaus und der Heilungsverlauf ist positiv. Noch einige Krusten sollten jetzt aber nach den täglichen Haarwäschen auch bald vom Kopf sein.

Abschließend möchte ich bekräftigen, dass ich den Gesamten Verlauf sehr positiv erlebt habe und kann Dr. Demisroy und einen Trip nach Istanbul mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Jetzt hoffe ich das in 4-6 Monaten die ersten positivern Ergebnisse zum Vorschein kommen und freue mich das bis hierhin alles gut verlaufen ist.

Hoffe mit diesem sehr detailierten Beitrag einen Einblick gegeben zu haben und wünsche allen die es noch vorhaben eine ebenso positive Erfahrung.

Viele Grüße
M4M





Löwe braucht seine Mähne sonst ist es kein Löwe Wink

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