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Meine HT bei Dr. Keser - 1500 Grafts in drei Tagen [Beitrag #70801] :: AM, 9.37.2012 00:37 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo allerseits,

ich möchte hier gerne über meine HT bei Dr. Keser berichten. Weil der Text etwas länger ausfällt und demnächst als Taschenbuch in 24 Bänden erscheint, habe ich ihn ein bisschen gegliedert. Die meisten werden wohl eh nur die Bilder anschauen. Ich persönlich finde die Texte immer mindestens genau so interessant Smile

Warum die HT?
Ich bin 31 Jahre alt und habe seit mindestens acht Jahren relativ ausgeprägte Geheimratsecken. Unter sichtbarem Haarausfall leide ich seit gut fünf Jahren nicht mehr, der Status hat sich seitdem zumindest nicht verschlechtert. Ich nehme keine Medikamente, weder Fin noch Minox, sogar das blaue Alpecin-Shampoo habe ich trotz dringender Empfehlung von „Laborchef Dr. Klenk" irgendwann abgesetzt Wink

Mit dem Ist-Zustand, wohl irgendwas zwischen NW 2 und 3, bin ich seit langem nicht zufrieden gewesen, obwohl meine Haare recht voll wirken und ich die GHE geradezu meisterhaft kaschieren kann, ohne dass es besonders peinlich aussieht.

Bevor ich irgendwann anfange, wie der Typ in „Roter Drache" Spiegel zu zerschlagen, habe ich vor ungefähr einem Jahr lieber den Entschluss gefasst, eine HT zu wagen, und damit begonnen, mich zu informieren, natürlich auch hier. Man kommt auch nicht drum herum: Egal, welchen Begriff mit Ha... man bei Google eingibt, man landet ja fast immer auf alopezie.de Smile

Kompetent und sehr nett zur Seite stand mir auch Berater Andreas Krämer - ich kann ihn wirklich nur empfehlen! Dankbar bin ich ihm vor allem, weil er mich vor dem Anfängerfehler bewahrt hat, zu schnell einen Termin zu vereinbaren und mich überzeugte, erst einmal das Tempo herauszunehmen, bevor ich nach einer HT beim freundlichen Metzger von nebenan hier rumheule.

Warum Keser?
Diverse Gründe sprachen aus meiner Sicht für diesen Arzt. Wohlgemerkt: Das waren meine persönlichen Auswahlkriterien, die natürlich nicht objektiv sind.

Er macht FUE. Da ich meine Haare an den Seiten und hinten gerne auch mal sehr kurz trage, kam ein Verfahren, das den optischen Eindruck einer Gehirnoperation hinterlässt, für mich persönlich nicht in Frage.

Er operiert selbst. Sicher machen viele Assistentinnen einen phantastischen Job. Aber wenn ich mich schon freiwillig am Kopf operieren lasse (ohnehin irgendwie irre!), dann bitte auch die ganze Zeit vom Arzt persönlich. Dass manche nur am Anfang und am Ende anwesend sind oder zeitweise lediglich zuschauen, war für mich ein Ausschlusskriterium.

Er macht nur Haartransplantationen: In Einzelfällen operiert Keser zwar auch mal eine Brust oder entfernt einen Leberfleck. Dennoch findet wohl mindestens 95 Prozent seiner Arbeit im Bereich HT statt. Das war mir wichtig.

Er kann dokumentierte Erfolge vorweisen. Bei fast keinem anderen Arzt habe ich dermaßen viele glaubwürdige Fälle recherchieren können wie bei Keser, nicht zuletzt auch über dieses Forum. Dank alopezie.de habe ich auch vorher mit anderen Keser-Patienten Kontakt aufnehmen können und mir ihre Erfahrungen schildern lassen.

Er macht gute Haarlinien. Gut bedeutet für mich vor allem natürlich.

Er hat die Technik. Ohne mich hier in Details verlieren zu wollen (oder zu können!), halte ich das von Keser praktizierte Stick & Place für sehr schonend und erfolgsversprechend. Ich bin kein Experte: Aber dass andernorts zum Beispiel erst einmal 500 Löcher gebohrt werden und dann im Laufe von mehreren Stunden die Haare hineingesetzt, wirkt auf mich befremdlich. Letztlich kann ich das aber überhaupt nicht beurteilen.

Er macht keine Dauersessions: Zehnstündige Sitzungen, bei denen 1000 oder weit mehr Grafts geernet und eingesetzt werden, wollte ich mir ersparen. Keser entnimmt bekanntlich bis zu 600, 700 Grafts und das war's dann auch für den Tag.

Der Erstkontakt
Ich habe die Praxis zunächst per E-Mail kontaktiert. Ohne das im Einzelnen auszubreiten, sehe ich in dieser Hinsicht am ehesten Luft nach oben, also Optimierungsmöglichkeiten. Die Kommunikation verlief zunächst etwas schleppend, sodass ich ehrlich gesagt zeitweise nahe dran war, die Sache zu canceln. Auch die Homepage spricht mich trotz türkischem Regenwald als Hintergrundbild eher nicht an - wobei das sicher Geschmackssache ist. Außerdem: Was nützt die beste Homepage, wenn die Ergebnisse scheiße sind?!

Fairerweise will ich hinzufügen, dass zu dem Zeitpunkt meiner Kontaktaufnahme auch gerade ein Betreuerwechsel stattfand, sodass einige Verzögerungen wahrscheinlich dadurch zustande gekommen sind. Die Mails, die ich später bekam, waren kurz und zweckmäßig. Ein ausführlicheres Feedback sollte man eher nicht erwarten.

Der Empfang
Am Flughafen wurde ich vom deutschsprachigen Betreuer sehr herzlich empfangen - obwohl er fast eine Stunde auf mich warten musste, da der Flug wegen des Schneefalls Verspätung hatte! Er fuhr mich ins Hotel, das "Ankara Plaza", ein Vier-Sterne-Haus. Wenn ich schon viele Tausend Euro ausgebe, mochte ich nicht beim Hotel sparen und mich über ein unsauberes Zimmer oder schlechten Service ärgern (geht ja alles auf die Haarwurzeln;-). Zumal man bei so einem Aufenthalt natürlich viel mehr Zeit indoor verbringt als bei einem normalen Sightseeing-Urlaub.

Die OP
Um kurz vor 9 Uhr ging's los. Betreuer Mehmet, der übrigens einen großartigen Job macht und unfassbar gut einparken kann, holte mich vom Hotel ab. Die Praxis liegt relativ zentral und ist in einem unscheinbaren Häuserkomplex untergebracht. Der Empfangs- und Warteraum ist stilvoll eingerichtet und wirkt gepflegt. Es gibt sogar deutschsprachigen Lesestoff, zum Beispiel eine Werbebroschüre von 2009 für „Stuttgart 21" (jetzt bin ich natürlich überzeugt). Einen Palast à la Mang sollte man nicht erwarten. Mir persönlich war das aber auch nicht wichtig. Wer auf repräsentative Räumlichkeiten Wert legt (was ja legitim ist), wird eher nicht auf seine Kosten kommen.

Das erste Aufeinandertreffen mit Dr. Keser verlief sehr angenehm, obwohl er kaum ein Wort Deutsch spricht. Mehmet übersetzt. In seinem Büro (vor einem gerahmten Diplom, auf dem er noch Schnauzer trägt) vermaß der Doc mein Gesicht und schlug mir eine Haarlinie vor, die mir persönlich sehr zusagt. Nicht Planet-of-the-Apes-like, also nicht zu tief, und relativ gerade.

Nach diesem Gespräch hat mir Keser den Kopf rasiert und gewaschen. Vor Beginn der Entnahme gibt es diverse Betäubungsspritzen in den Hinterkopf, die höllisch weh taten, mir jedenfalls. Am ersten Tag wurden 400 Grafts entnommen.

Vor dem Einsetzen - und nach einer Pause - bekam ich wieder mehrere Spritzen, dieses Mal in den Empfängerbereich. Diese Schmerzen! Tipp: Atmen nicht vergessen, dann geht's leichter. Wie bei der Geburt.

An drei Tagen wurden insgesamt 1500 Grafts verpflanzt: 400 am 1., 600 am 2., 500. am 3. Die Dichte liegt laut Keser im Schnitt bei rund 60 bis 65 Grafts pro Quadratzentimeter.

Er arbeitet mit einer Assistentin zusammen. Sie heißt Senem, sieht sehr apart aus, kann die entscheidenden Wörter auf Deutsch ("Spritze!", "Schmerzen?") und bildet mit dem Doc ein perfekt eingespieltes Team. Die Routine, die sie ausstrahlen, überträgt sich auch auf den Patienten. Die Assistentin zählt jedes einzeln entnommene Graft zwei Mal - beim Herausnehmen und beim Einsetzen. Nicht aus Misstrauen, sondern spaßeshalber habe ich einmal 50 Grafts lang mitgezählt und dann mit den offiziellen Angaben verglichen. Es stimmte genau, haargenau.

Die OP verlief reibungslos. Trotzdem empfand ich sie als extrem anstrengend, was natürlich kein Vorwurf sein soll. Ich möchte hier nur das wiederholen, was bereits häufiger von erfahrenen Usern bemerkt wurde: Eine HT ist keine lifestylige Chi-chi-Angelegenheit, die man mal eben lockerflockig über sich ergehen lässt, sondern ein echter Eingriff! Ganz ehrlich: Am Ende des zweiten Tages fühlte ich mich abends, als hätte die Ersatzmannschaft von Galatasaray Istanbul mit meinem Kopf ein Freistoßtraining absolviert Shocked

Während der Sitzungen ist fast die ganze Zeit der Betreuer anwesend, was ich als sehr angenehm empfand. Insgesamt hätte ich mir etwas mehr Kommunikation während der OP gewünscht. Nicht erwarten kann man natürlich, dass wie bei einem Fußballspiel jede Kleinigkeit kommentiert wird ("Keser verwandelt sicher...") - zumal ja oft der gleiche Vorgang stattfindet - aber etwas mehr Information könnte meines Erachtens nicht schaden. Ist sicher Ansichtssache. Manche wollen gar nichts hören, manche alles. Mir geht es so: Wenn erkennbar über eine Stelle an meinem Kopf geredet wird (auf Türkisch natürlich) interessiert mich halt, was da gerade los ist.

Gefallen hat mir, dass Keser meine Behandlung flexibel und spontan auf drei Tage gestreckt hat. Gut möglich, dass andere Ärzte das im wahrsten Sinne auf Biegen und Brechen an den beabsichtigten zwei Tagen durchgezogen hätten, um gleich den nächsten Patienten drannehmen zu können. So konnte alles viel entspannter laufen.

Nach den Sitzungen bekam ich jedes Mal einen Verband um den Kopf gewickelt und wurde von Mehmet ins Hotel gefahren. Über dem Verband kann man locker ein Cappy tragen. Das ist sehr unauffällig. Ich bin im Hotel normal frühstücken gegangen, keiner hat gekuckt. Außer ein Scheich, der hat mich sogar bewundernd angesprochen. Was er wollte, werde ich nie erfahren, weil ich kein Arabisch spreche Rolling Eyes

Nach der OP
Am Tag nach der letzten Sitzung - einem Sonntag, Keser, der alte Styler, trug seinen Sonntagspullover - wurde mir der Verband abgenommen, der Kopf gewaschen und mit einer Salbe (Terramycin, eigentlich für die Augen) betupft, die das Abfallen der Krusten beschleunigen soll. Dazu gibt's ein jodhaltiges Shampoo, das man an den ersten beiden Tagen benutzt. Danach soll der Patient Babyshampoo verwenden. Außerdem wurden mir Schmerztabletten und ein Antibiotikum ausgehändigt.

Drei Tage nach der ersten Sitzung bekam ich Schwellungen im Gesicht. Extreme Schwellungen. Das lag wohl auch daran, dass ich relativ viele Spritzen in die Birne bekommen habe, da während der Entnahme und während des Einsetzens immer wieder leichte Schmerzen auftraten. Habe offenbar eine sehr empfindliche Kopfhaut. Meine Augen waren jedenfalls dermaßen zugeschwollen, unfassbar. Kennt jemand das Nemesis-Programm aus Resident Evil? Genau so! Tipp: unbedingt eine Sonnenbrille mitnehmen, damit man ein bisschen ins Freie kann und den Grafts Frischluft gönnen. Hatte ich sogar abends auf. Zum Glück hat mich keiner verprügelt.

Die akuten Schmerzen verschwanden nach zwei Tagen. Bis heute (fünf Tage post OP) ist besonders der Hinterkopf noch sehr druckempfindlich und tut bei leichten Berührungen weh.

Insgesamt bin ich acht Tage in Ankara geblieben. Warum so lange? Weil ich keine Lust hatte, mit frisch operierten Wunden und aufgedunsenem Gesicht zurück in die Heimat zu fliegen, im Zug Bekannten zu begegnen und spontan eine Schlägerei erfinden zu müssen usw. Am letzten Tag waren die Schwellungen immerhin etwas erträglicher und auch Spender- und Empfängerbereich sahen ok aus.

Am Flughafen und am Flugzeug habe ich eine Sonnenbrille aufgesetzt. Auf das Cappy habe ich dagegen verzichtet bis auf die wenigen Momente, als ich durchs Flugzeug zu meinem Platz ganz hinten lief. Das war mir dann doch zu stressig.

Der Preis
Ich habe 3,50 Euro pro Graft bezahlt. Was 1500 Grafts gekostet haben, kann jeder mit oder ohne Taschenrechner herausfinden. Einen "Rabatt" oder ähnliches gab es nicht, ich habe auch nicht nachgefragt. Eine Arztpraxis ist kein Basar. Meine Meinung. Kann man auch anders sehen.

Wie die meisten hier habe auch ich den Betrag nicht mal eben locker aus der Portokasse bezahlt. Andererseits: Wie viel geben wir für unsere Autos aus? Sicher weit mehr als 10.000 Euro in zehn Jahren (so teuer waren schon meine Felgen... ne, Spaß). Dafür ist dann wieder Geld da. Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, warum manche Menschen so eine weitreichende Entscheidung, die das ganze Leben beeinflusst, hauptsächlich vom Faktor Kosten abhängig machen. Ich finde den Preis bei Keser sehr in Ordnung - der Aufwand ist eben doch enorm, gerade wenn der Arzt jeden der vielen Einzelschritte persönlich und manuell durchführt.

Als angenehm empfand ich, wie in Sachen Bezahlung agiert wurde, nämlich sehr zurückhaltend und in keiner Weise bedrängend. Im Gegenteil: Ich habe das Thema selber angesprochen, das Geld auf eigenen Wunsch im Praxis-Safe deponiert, den Schlüssel in der DVD-Hülle von Star Wars Episode III versteckt (klaut niemand) und am 2. Tag bezahlt, als die finale Graftzahl absehbar war.

Bei Dr. Keser zahlt man in bar. Im Prinzip war mir das sogar lieber als vorab eine Überweisung zu tätigen. Lediglich der Transport von so vielen Scheinchen - ich hatte immerhin 7500 Euro dabei - ist ein bisschen ungewohnt. Dafür habe ich übrigens einen so genannten "Beinsafe" benutzt, also so eine Art Minitasche mit Klettverschluss, die man sich unter der Hose um den Unterschenkel schnallt. Hält sicher, sieht unglaublich sexy aus und fällt nicht auf.

Vorläufiges Fazit
Ich bin jetzt fünf Tage post-OP. Die Krusten sind fast weg, die Rötungen noch da, die Haare auch, die Schwellungen im Gesicht ebenfalls. Mit der Haarlinie bin ich sehr zufrieden. Jetzt kommt halt die unangenehme Zeit, durch die wir alle durch müssen oder mussten. Doldrums, klingt irgendwie nach Mittelerde.

Bin natürlich sehr gespannt auf Wachstum, Anwuchsrate und Endergebnis. Ich werde hier weiter berichterstatten (kürzer!), freue mich über jedes Feedback und stehe für Fragen, öffentlich oder per Message, gerne zur Verfügung.

index.php/fa/12822/0/ Wink



[Aktualisiert am: Do., 27 Juni 2013 08:34] vom Moderator




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