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Geplante Haartransplantation [Beitrag #55197] :: PM, 3.2.2010 15:02 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

ich bin relativ neu im Forum, habe mir aber schon einige threads durchgelesen. Bei mir sieht die Situation wie folgt aus:

Ich bin 27 und habe dünnes lockiges, aber voluminöses Haar und Geheimratsecken unter denen ich seit Jahren sehr leide. Ständig frage ich mich, ob die Ecken schlimmer geworden sind. Jeden Tag. Ich bin krankhaft auf meine Haare fixiert. Ich kann aber leider gar nicht objektiv sagen ob es nun schlimmer geworden ist oder nicht. Fest steht, dass ich die Ecken schon recht lange habe. Schätzungsweise schon mit 17-18. Sicher ist es jetzt etwas schlechter als mit 17-18 vermutlich sind die Ecken aber relativ konstant geblieben. Da ich lockiges haar habe, was mal so und mal so fällt ist es auch jeden Tag anders. Manchmal denke ich, ach ist ja doch ok man sieht es nicht so und an anderen Tagen bin ich der Verzweiflung nahe. Ich glaube auf der Norwood Skala bin ich wohl Nw2. Wobei die GHE nicht ganz gleichmäßig sind. Eine ist etwas schlimmer als die andere.
In meiner Familie ist nur mein Uropa väterlicherseits von Haarausfall betroffen gewesen. Sonst kommt er praktisch nicht vor. Ich scheine allerdings wohl Pech zu haben, denn für 27 finde ich meine Ecken schon sehr groß. Fiansterid Minoxidil helfen nicht wirklich. Finasterid habe ich abgesetzt weil mein Arzt meinte meine Leberwerte hätten sich dadurch verschlechtert. Im Internet wird bestritten, dass so etwas möglich ist, aber nach dem Absetzen von Finasterid normalisierten sich die Werte wieder. Jedenfalls will ich nur wegen haaren kein größeres Risiko eingehen und nehme es nicht mehr (abgesehen davon dass es sowieso nicht besonders viel genutzt hat, jedenfalls nicht sichtbar).

Ich habe hier im Forum oft gelesen, dass man wenn man sich einer Haartransplantation unterziehen will vorher schon wissen sollte welchen NW Grad man schlimmstenfalls erreichen kann. Ich frage mich nur wie man das feststellen soll???? In meiner Familie ist Haarausfall ja nicht so verbreitet und ich habe trotzdem große Ecken. Woher soll ich wissen ob es so bleibt oder ich ganz kahl werde? kann man sowas testen lassen? Ist das feststellbar?

Ich war auch schon bei Hautärzten, eine hatte keine große Ahnung von dem Thema und ein anderer war total unseriös und hat mich als Privatpatienten ausgenommen wie eine Weihnachtsgans und allerhand Sachen abgerechnet die er nie gemacht hat. Ich würde viel darum geben einen vertrauensvollen Hautarzt zu haben mit dem ich über alles reden kann.

Ich weiß jetzt nämlich nicht wie ich mich fachkundig informieren kann. Ich habe hier im Forum mitbekommen dass nur Hattingen zu empfehlen ist. Ich wohne in Darmstadt. Ist es für mich also die einzige Möglichkeit jetzt nach hattingen zu fahren nur für ein Beratungsgespräch? Wie würdet ihr sowas angehen. Bevor ich mich dafür entscheide will ich genau wissen was es kostet, wie die Risiken und Erfolgsaussichten sind und vor allem wie meine konkrete Haarsituation zu beurteilen ist. Ich habe Fragen über Fragen. Sorry für den langen Text, aber ich wäre sehr dankbar wenn ich hier Rat bekommen könnte wie ich am besten vorgehen soll!


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