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Fragen zur Haartransplantation? [Beitrag #46768] :: PM, 30.30.2009 19:30 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

ich bin mittlerweile 29 und ich leide seit einigen Jahren unter Haarausfall. Man hatte mir mit Anfang 20 bereits den Norwood Status 2-3 diagnostiziert. In den letzten Jahren hat sich bei mir der Haarausfall mit den dazugehörigen Schüben und Depri Phasen schleichend entwickelt und ich konnte das irgendwie immer noch gut kaschieren. Ich habe 5%iges Minox und Pantostin verwendet, bringt aber nichts mehr. In den letzten Wochen gehen mir die Haare wieder so stark aus und der Haarausfall wird nun deutlich. Selbst wenn ich nur sanft mit meinen Händen die Haare berühre, kann ich sie praktisch herausziehen. Ist das normal. Ich denke, ich liege bei Norwood 3-4 (Geheimratsecken laufen zusammen und hinten bildet sich eine Tonsur) Also mit der Geschwindigkeit habe ich in einem Jahr eine Platte Sad. Ich lese in diesem Forum schon seit Jahren passiv mit. Aber ich benötige doch mal persönlich Antworten von euch. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, da es für mich an der Zeit ist was zu machen.

1. Sind Haartransplantationen eine Tabuthema in der Gesellschaft, da man sonst nicht soviel davon hört. Ok, wer spricht schon im Alltag als Betroffener über eine durchgeführte Haartransplantation, aber die Frage würde mich trotzdem interessieren.

2. Woran erkennen die Haartransplantationspezies, welche Haare DHT unempfindlich sind und für eine Haartransplantation geeignet sind? Die Haare werden aus dem Haarkranz entnommen, das ist klar. Aber die Größe des späteren Haarkranzes (Spenderfläche) kann doch bei jedem Menschen unterschiedlich groß sein. Oder ist das eine spezielle Stelle über dem Ohr und innerhalb des Haarkranzes, die bei jedem Haarausfalltyp vorhanden bleibt, egal welcher Norwoodstatus vorliegt?

Mal als Beispiel: Ein 35-jähriger hat Norwood 4 und unterzieht sich einer Haartransplantation. Der Arzt setzt den Strip zu hoch an und setzt die Haare in die kahlen Flächen. 5 Jahre später hat der Patient den Status 6. Das würde doch bedeuten, dass die transplantierten Haare ausfallen würden. Daher die Frage, wie erkennt der Arzt die geeigneten Haare am Haarkranz bzw. den worst case?

3. Was sind die besten Voraussetzungen (also der perfekte Patient) aus Sicht des Arztes, um eine Haartransplantation in Bezug auf die Kopfhaut, Haarboden, Blutwerte, Haarzustand, Beschaffenheit etc. anzugehen und wann sollte eine Haartransplantation besser nicht durchgeführt werden?

4. Ich habe zwar noch kein kostenloses Erstgespräch wahr genommen. Aber nachdem ich mich nun seit einigen Jahren mit dem Thema sehr stark beschäftige, kommen nach meinem Gefühl und was ich hier so lese Dr. Heitmann und Hattingen in Frage, auch von der Entfernung her. Sind die beiden zu empfehlen, gerade in Bezug auf die Strip Methode?

5. Perücke/Medikamente oder Haartransplantation? Wenn man bedenkt, dass mit Perücken und Medikamente fortlaufende Kosten entstehen, denke ich, dass die Haartransplantation kurzfristig teuerer ist, aber langfristig günstiger. Weiß jemand, ob die Kliniken spezielle Kredite anbieten können?

6. Warum hat sich Dr. Heitmann (ist doch deutscher?) in Holland niedergelassen? Und warum hat sich Andreas Krämer in der Schweiz niedergelassen?

7. Und noch eine Frage, falls alles nichts mehr bringt. Wie pflegt man seine Glatze am Besten? Gibt es da spezielle Lotion, Puder, damit die Kopfhaut gepflegt und sauber (nicht fettig) erscheint. Welchen Rasierer kann man für die Resthaare da empfehlen?

8. Sofern ihr euch für die Glatze zwangsläufig entschieden habt, wie hat das euch und auch die anderen in eurer Umgebung verändert?

Vielen Dank schonmal im voraus, wenn ihr euch die Zeit für meinen Beitrag nehmt und die Fragen beantwort.





[Aktualisiert am: Mi., 30 Dezember 2009 20:09]


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