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Haartransplantation bei Seborrhoe? [Beitrag #45083] :: PM, 25.4.2009 22:04 Zum vorherigen Beitrag gehen
an alle leidensgenossen!
weil ich im forum gelesen habe, dass seborrhoe (extrem fette, teilweise schuppige und schmerzhafte kopfhaut) mit dem haarausfall einhergeht, bitte ich um euren rat.

begonnen hat es bei mir mit 18. nach leichtem haarausfall hat sich auch eine schuppige kopfhaut entwickelt und ich habe begonnen eine kappe zu tragen, um das zu kaschieren. das hat sich gesteigert bis ich extrem fette haare hatte, immer eine kappe trug und ein seborrhoetisches exzem hatte (sah aus wie eine bademütze aus schuppen). ich wurde vom hautarzt behandelt (kat-shampoo, tägliche haarwäsche etc) und nahm seitdem (mit 21) auch propecia 1mg. erblich vorbelastet, mein vater hat eine vollplatte.

soweit so gut. die haare haben sich erholt. nie wieder die volle dichte von zuvor, aber keine schuppen, kein ausfall und ich war zufrieden bis märz diesen jahres, 10 jahre später (jetzt bin ich 30). ich habe wieder begonnen häufiger eine kappe zu tragen und (mag relevant sein oder nicht) propecia durch proscar zu ersetzen. die haare wurden fetter, schuppen, schmerzhafte kopfhaut. noch häufiger eine kappe getragen und noch fettere haare etc. teufelskreis ähnlich wie mit 20 aber kein exzem. haare fallen stark aus, am schreibtisch, am kissen, beim waschen, ich vermeide jede berührung der haare. kopfhaut schmerzt. habe vor 8 wochen versucht, den teufelskreis zu durchbrechen und trotz sehr ungepflegter, fetter haare (bei täglicher haarwäsche) keine kappe zu tragen. spannungsschmerzen haben sich gebessert, aber die haare fallen trotzdem weiter aus. auch trotz proscar etc.

es handelt sich bei mir um einen untypischen haarausfall. keine geheimratsecken, sondern eher diffus und stärker mittig um den scheitel. es ist nicht besonders schlimm, aber ich kann es kaum mehr kaschieren. also bspw die haare etwas länger wachsen lassen, sodaß man dichte vortäuscht. dank des extrem schnellen rückfettens habe ich auch nie eine wirkliche frisur. die haare fallen sofort zusammen und kleben dann gegen abend schon wieder am kopf. dadurch sieht man die mangelnde dichte noch deutlicher.

meine frage ist nun: ist eine haartransplantation in meinem fall sinnvoll? die kopfhaut ist offensichtlich nicht gesund und ich weiß nicht, wieweit sie sich bessert. wenn ich nun 10.000 euro aufwärts ausgebe, was habe ich dann später zu erwarten? sind die haare nicht ohnehin wieder total fett von der seborrhoe oder legt sich die dann auch? ich will nicht ein kleines vermögen ausgeben, wenn ich ohnehin keine ordentliche frisur haben kann und alles auf die berühmten 3mm hinausläuft. wie war das bei euch?


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