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Genetische Disposition - Norwood Verlauf [Beitrag #42918] :: So, 11.10.09 15:32 Zum vorherigen Beitrag gehen
Liebe Forenuser,

Ich bin 37 Jahre und bin Norwood 5A, das heißt, der Haarausfall hat vorne begonnen und hat über den Oberkopf die Tonsur erreicht. Dort ist der Haarausfall um den Wirbel begrenzt, und bislang nicht weiter nach hinten abgefallen, so wie es bei NW 6 der Fall ist. Ebenfalls sind die Haare seitlich dicht und gesund und reichen weit über die Ohren bis zum Oberkopf hinauf.
Die betroffene Fläche (Ausdünnung und Glatze) war etwa ab 30. Jahren klar von der nicht-betroffenen Fläche abgegrenzt und klar zu unterscheiden. Ich habe noch nie Medikamente eingenommen !!!

Meine Fragen:
1. Mit welcher Wahrscheinlichkeit kann man beim bisherigen Verlauf davon ausgehen, dass ich NW 5A bleibe ?

2. Kann ein NW 5A um die 40. Jahre später noch ein NW 6 oder sogar NW 7 werden ?

3. Im Detail:
Gibt es Haarausfall in zwei Verlaufsphasen: Dass sich bis 40. Jahre vorne und am Oberkopf eine Glatze bildet und Bereiche wie an der Seite und am Hinterkopf, die um die 40. Jahre noch völlig dicht und gesund sind und offensichtlich bis dahin gegen den DHT-Angriff völlig resistent waren, dann einer zweiten Ausfallsphase viel später erst zum Opfer fallen ??

4.Zusammengefasst: Können Haarfollikel, die gegen den ersten heftigen hormonellen Angriff (18-40 Jahre) resistent waren und nicht in die kahle Fläche führten, ein späteres Ablaufdatum haben, sprich nur eine längere aber zeitlich ebenso begrenzte Resistenz haben, sprich keine lebenslange Resistenz.

Wichtig für HT:
1. Wie resistent sind die Haarfollikel in der Spenderzone auf lebenslange Sicht?
2. Kann in den bis 40 Jahre resistenten, gesunden Spenderhaaren für eine HT eine langsamere genetische Uhr ticken, als in den bereits ausgefallenen Haaren?
3. Das würde bedeuten, dass mit 40. Jahren aus einem NW 5 entnommenen Spenderbereich, der später noch auf NW 6/7 abfällt, die Haare später auf der neuen Stelle ebenfalls ausfallen, bzw. nur mit Medikamenten dort zu halten sind, was einem völligen Wahnsinn gleichkommt !!!
4. Dann müsste man nach einer HT erst recht lebenslang Medikamente nehmen, da man nie mit 100%iger Sicherheit voraussagen kann, ob nicht ein Spenderkranz auch später noch abfällt und anfällige Haarfollikel beinhaltet!

Hat jemand Erfahrungen bzw. Fachwissen zu dieser Thematik?

Bitte um Rückmeldungen!
Lg Lynx72



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