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3515 Grafts FIT (FUE) bei Dr. Mwamba, Brüssel [Beitrag #42473] :: Do, 24.09.09 22:54 Zum vorherigen Beitrag gehen
Nach langer Überlegung habe ich mich auch letzte Woche der Operation bei Dr. Mwamba in Brüssel unterzogen. Insgesamt wurden an drei Tagen 3515 Grafts versetzt. Heute ist Tag 4 Post-OP.

Ich bin jetzt 35 und hatte vor der OP eine NW3v mit Tendenz zu NW5. NW3 ist väterlicherseits verbreitet, und auch meine Brüder gehen in die Richtung.
Die ersten Anzeichen von Haarausfall bemerkte ich mit Anfang 20 mit sich einstellenden Geheimratsecken; später wurde dann die Front insgesamt dünner. Allerdings hat sich in den letzten Jahren qualitativ nicht mehr viel geändert. Versuche mit verschiedenen Haarlängen waren insgesamt unbefriedigend, und irgendwann war ich auch, so wie Savash es so schön beschreibt, regelrecht fixiert auf die Haarlinie anderer Leute. Wollen wir mal hoffen, dass sich das bald ändert Smile

Irgendwann im Sommerurlaub letzten Jahres (!) fasste ich dann den Entschluss, die Sache anzugehen, nachdem ich über viele Jahre immer wieder mal in diesem Forum mitgelesen und mich über die verschiedenen Techniken informiert hatte. Es sollte dann doch noch fünfzehn Monate dauern, bis es zur Ausführung kam.

Wie kam ich zu der Entscheidung für Dr. Mwamba?

Dieses Forum war eine wichtige Informationsquelle für mich, gerade die Erfahrungsberichte von Savash und von Floater haben mir sehr geholfen, aber auch die verschiedenen Vergleichsversuche der Operateure, der Methoden etc. Große Sympathie für die Strip-Methode hegte ich nicht, weil mich die Aussicht auf die Narbe nicht erfreute.

Mit Dr. Cole nahm ich im Juli vergangenen Jahres Kontakt auf; nach einer Foto-Konsultation empfahl er mir 1500-2200 Grafts. Ich scheute dann aber vor der Logistik einer OP in Atlanta zurück. Später, im Herbst, sprach ich Andreas Krämer an (über eMail und eine Foto-Konsultation); nochmals herzlichen Dank @Andreas Krämer! Von ihm kamen für mich im Prinzip in Europa drei Empfehlungen:
  • Dr. Mwamba
  • HattingenHair
  • Dr. Heitmann

Dr. Heitmann war meine ursprüngliche Präferenz. Leider waren meine Versuche, mit Dr. Heitmann Kontakt aufzunehmen, nur bedingt erfolgreich; er beantwortete einige meiner eMails nicht. Irgendwann erreichte ich ihn dann doch, und wir telefonierten eine gute halbe Stunde. Er erzählte, dass er häufiger einmal in Zürich wäre. Ich bat ihn dann darum, sich noch einmal zu melden, wenn er absehen könnte, wann er das nächste Mal in der Stadt sein würde, damit wir einen Termin ausmachen könnten. Auf diesen Anruf warte ich immer noch.

Am 31.3.09 war ich in Schaffhausen bei HattingenHair und traf mich mit Sever Muresanu. Wir hatten ein gutes, wenn auch -- wie ich fand -- etwas angespanntes Gespräch. Er schlug ca. 4050 Grafts vor, was ~9000€ gekostet hätte, und maß die Dichte auf ca. 90 Grafts/qcm. Es gäbe 71qcm zu füllen; vorn wollte er dichter (70-80/qcm), weiter hinten weniger dicht auffüllen. Seine Methode der Wahl wäre der Strip gewesen, und meine Befürchtungen zur Narbe versuchte er zu zerstreuen, indem er sagte, es werde ein langer, eher schmaler Streifen entnommen, der insgesamt besser verheile und weniger Spannung aufweise. Von der FUE riet er ab: Sie sei aufwändig, anstregend, und das Risiko, dabei Haarwurzeln zu verletzen, sei hoch. Zum Abschied gab er mir noch eine Übung zur Erhöhung der Elastizität des Donors mit. Insgesamt fühlte ich mich zum Ende des Beratungsgesprächs ein wenig hinausgeworfen, und Referenzen wurden mir trotz Nachfrage auch nicht genannt.

Am 9.5.09 war ich eh in Belgien und machte einen Abstecher nach Brüssel zu Dr. Mwamba. Wir führten ein gutes Gespräch, zeichneten die Wunsch-Haarlinie auf und korrigierten sie auf das, was realistisch zu erreichen wäre (s. Foto), und natürlich machte er auch den Haar-Ausrupf-Test, von dem Floater berichtet.
mit dem damaligen Befund (den er mir dann auch später schriftlich zuschickte):
  • hohe Dichte im Donor (~100 / qcm), aber nur durchschnittliche Anzahl Haare / Graft (1,8-2)
  • Geheimratsecken auffüllen: ~1200 Grafts
  • Herstellen der Haarlinie und Auffüllen der Front: ~2000 Grafts
  • Um eine natürliche Haarlinie zu erzeugen, würde er vorn viele 1er setzen, weiter hinten 2er und 3er

Methodendiskussion:
  • Strip: ~ 3,50€/Graft => 10.500€, ein Tag; aber: die Wundheilung braucht ca. sechs Monate, und es kann bis zu eineinhalb Jahren dauern, bis das Gebiet wieder voll belastbar ist. Außerdem müssen bei Strip alle Grafts genommen werden, während bei FIT nur die genommen werden, die man weiter verarbeiten kann
  • FIT: 5€/Graft => 15.000€, vier Tage; es würden ~40% entnommen und damit die Illusion von 100% erzeugt

Letztlich war es die Aussage über den notwendigen langen Schonungszeitraum des Narbengewebes, die mich von der Strip-Methode komplett Abstand nehmen ließen. Ich bin ein ziemlich aktiver Mensch, treibe gern Sport, und die Wintersportsaison steht hier in Zürich (wörtlich) vor der Tür -- ich konnte mir nicht vorstellen, ein halbes Jahr und wahrscheinlich deutlich länger so viel Vorsicht walten lassen zu müssen! Der finanzielle Unterschied und auch das höhere Zeit-Investment bei der eigentlichen OP waren dagegen für mich absolut nebensächlich.

Ich fühlte mich bei Dr. Mwamba gut aufgehoben, wenngleich ich die Praxis / Wohnung schon krass fand -- und auch, dass während des Beratungsgesprächs im Nebenraum (dem OP-Raum) munter geplaudert wurde. Wir waren uns aber sympathisch, und er machte einen vertrauenswürdigen Eindruck auf mich.

(Siehe angehängtes Foto: "Konsultation_im_Mai09.jpg")

Ich bekam neben dem Konsultationsbericht ein paar Tage später auch zwei Referenzen genannt (eine davon ist Savash), mit denen ich dann Kontakt aufnahm. Vor allem Savashs ausführlichen eMails auf meine Fragen haben mir sehr geholfen -- vielen Dank @Savash! Smile Einen weiteren ehemaligen Patienten ging ich in Zürich besuchen, um mir das Ergebnis selbst anzusehen.

Damit stand für mich fest: Es sollte Dr. Mwamba sein. Ich sagte Bescheid, wir vereinbarten einen Termin, ich bekam etliche Schriftstücke zum Prä-OP-Verhalten etc., überwies die Anzahlung und später den Rest der Summe, buchte den Flug und das Hotel und erwartete -- auch mit ein wenig Angst -- den September.

Die eigentliche OP

... ist eigentlich schon super von Floater, Savash und anderen geschildert worden, daher hier zusammengefasst ein paar Eindrücke.

Tag 0: Donnerstag, 17.9.09

Am 17.9. reiste ich mit Brussels Airlines von Zürich aus an. In meinem Zimmer im Hotel Manos Stéphanie war ich gegen 21 Uhr. (Ich hatte mich für das Manos Stéphanie entschieden, weil es vergleichsweise nah lag und der Preis ok schien -- wenngleich der Preis für die Nacht Donnerstag auf Freitag doppelt so hoch war wie für die folgenden Nächte.)

Tag 1: Freitag, 18.9.09

Um 8:30h erschien ich in der Praxis in der Rue Defacqz 73.
Wir malten erneut die gewünschte Form auf, dann wurde die Fläche erneut vermessen und die notwendige Anzahl Grafts berechnet. Anschließend wurden mir der Hinterkopf rasiert und Blutdruck und Puls gemessen, und ich bekam einen Cocktail aus Dafalgan (500mg Paracetamol + 30mg Codein gegen die Schmerzen), Doxycyclin 200mg (Antibiotika), Prednisone 5mg (gegen die Schwellung).
Um genau 10 Uhr wurde die Anästhesie gesetzt, und die Entnahme begann mit dem .95mm-Plug-Stecher. Später, noch vor dem Mittagessen, wurden die ersten Slits gestochen. Zwischendurch sagte Patrick, dass ich zwar feines Haar hätte (was eigentlich negativ sei), aber eine sehr gute Donor-Dichte und viele Grafts mit 3 und 4 Haaren, so dass ein höherer Ertrag möglich werden würde.
Zur Zeit des -- auf französisch durchgeführten Smile -- Lunchbreak, gegen 14:30h, waren bereits ca. 500 Slits gestochen (ich weiß nicht mehr, wie viele Grafts bereits versetzt worden waren). Immer wieder mal musste die Anästhesie nachgesetzt werden (v.a. im Empfänger-Bereich; der Donor war größtenteils ok).
Um 21:45 machten wir Schluss nach 13 1/4 Stunden und ~1263 Grafts; der Mittelbereich war praktisch abgeschlossen.

Zu verschiedenen Zeitpunkten während des Tages waren die folgenden Leute um mich bemüht gewesen: Dr. Patrick Mwamba, (Dr.) Peter (als weiterer Arzt), Caroline (Tech), Carine (Tech), Clara (Tech), Norberto (Tech). Das Team machte einen sehr gut eingespielten Eindruck (v.a. zwischen Dr. Mwamba und Clara, aber auch sehr mit Caroline und Carine). Ich habe während der OP v.a. gelesen, auch einen Film zu schauen versucht, aber da das Team sehr eng um mich herumstand, klappte das nur bedingt.

Für den Weg nach Hause bekam ich eine fesche Bandana umgebunden, und Clara gab mir das Biotin-Spray mit mit der Aufforderung, alle 20 Minuten die Haare zu benetzen -- sie müssten feucht gehalten werden. ("And what am I supposed to do at night?", fragte ich. "You sleep", sagte Patrick.) Gegen die Schwellung bat ich um ein Coolpack -- "warum nicht", meinte Patrick (glaube, sie geben es sonst eher erst am 2. oder 3. Tag mit). Nach dem Abendessen nahm ich 1x Dafalgan und 1x Doxycyclin ein; eine halbe Stunde vorm Schlafengehen nochmals 1x Dafalgan. Ich schlief wie ein Baby.

Tage 2: Samstag, 19.9.09

Wieder war ich gegen 8:30 in der "Klinik". Carine begrüßte mich und wies mich ins richtige Shampooing ein (2x täglich Haarewäschen in der ersten Woche; die ersten drei Tage in der Recipient Area nur vorsichtig Wasser draufträufeln lassen, später kann auch vorsichtig getupft werden, aber nicht reiben).
Um 9 Uhr wieder Messung von Blutdruck und Puls sowie Einnahme der Medikamente. Kurz darauf setzte Carine mir die Anästhesie auf der rechten und linken Seite des Hinterkopfes. Heute würden die Grafts v.a. an der Oberkante des Hinterkopfes sowie hinter den Ohren entnommen werden.
Wieder versuchte ich zu lesen (ging so), und ich sah einen zweiten Film auf DVD. Später ging ich dann zum Filme-Sehen auf meinem iPod über (was großes Interesse erzeugte). Habe aber auch länger gedöst und auch ein wenig geschlafen (jemand musste meinen Kopf halten). Das Sitzen fiel mir irgendwann dann schon sehr schwer; meine Muskeln im Rücken und vor allem im Nacken waren irgendwann wirklich erschöpft. Versuchte immer, eine komfortable Haltung zu finden, aber auch mit Kopfstütze gestaltete sich das schwierig, weil der Donor irgendwann dann auch schmerzempfindlich wurde.
Um 22h Uhr, nach 1152 Grafts, war das Tagwerk vollbracht. Jetzt waren auch die Geheimratsecken geschlossen und die Mitte weiter aufgefüllt. Für den folgenden Tag war Detailarbeit angesagt -- Patrick schätzte noch einmal ca. 1000 Grafts für die Haarlinie und vereinzelte Haare zwischendrin.

Tag 3: Sonntag, 20.9.09

Als ich mir am Morgen die Haare waschen wollte, stellte ich fest, dass ich vergessen hatte, das Shampoo mitzunehmen; also nutzte ich ein leichtes ("Sensitive") Duschgel. (Wie ich später erfuhr, hatte ich nicht vergessen, das Shampoo mitzunehmen -- ich hätte es von Patrick kaufen müssen.)
Wieder war ich gegen 8:30h dort, um 8:40 folgten Blutdruck- und Pulsmessung und die Medikamente sowie die Anästhesie. Heute sollte es um die Haarlinie gehen. Dafür würden Grafts am unteren Rand des Hinterkopfs und (später) noch ein paar hinter den Ohren werden genutzt werden. Also wieder munteres Stechen und Entnehmen der Grafts. Gegen Mittag saßen Patrick Mwamba, Caroline und Clara an den Mikroskopen und schnitten Grafts auseinander (3er und 4er in 1er und 2er) bzw. in die richtige Form (für die Frontlinie müssen die Grafts statt eines zyklindischen Hautkörpers einen etwas angespitzten Hautkörper haben).
Später setzte Patrick dann viele neue Schlitze in der Frontlinie, aber auch im zentralen Frontbereich, und füllte die Haarlinie auf (auf 50-55 / qcm). Gegen Ende mussten nochmals 37 weitere Grafts gestochen werden, die dann direkt in der Mitte verarbeitet wurden
Gegen 19:30 waren wir fertig nach ~1150 Grafts. Insgesamt waren über die drei Tage 3515 Grafts versetzt worden.

Ich bekam noch genau Anleitungen für die Post-OP-Zeit, bedankte mich herzlich bei allen und wankte ins Hotel. Gegen 21h setzte dann verstärkt die Schwellung der Stirn ein; das Coolpack half ein wenig. Nach dem Abendessen folgte wieder der Medikamentencocktail.

Tag 1 Post-OP: Montag, 21.9.09

Gegen kurz vor 12 machte ich mich auf den Weg zum Flughafen. Glücklicherweise hatte ich daran gedacht, Patrick um ein Rezept zu bitten, um das Biotin-Spray durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen zu bekommen. Ein wenig hatte ich mir schon Sorgen gemacht, dass ich die Bandana würde absetzen müssen, aber darauf wurde netterweise verzichtet. Über den Tag verteilt mussten schon einige Medikamente eingenommen werden: 4x Prednisone; 2x Paracetomal; 2x Doxycyclin; 3x Eincremen mit Hydrocortison-Creme und Antibiotika.

Als meine Frau am Abend nach Hause kam, zeigte sie eine kleine Fremdel-Reaktion -- sie meinte, es sähe so fremd aus, sie müsse sich erst dran gewöhnen. Ich schob das auch auf die Schwellung, die zu diesem Zeitpunkt ziemlich stark einsetzte. Wurde nicht müde, immer wieder mit den Händen die Flüssigkeit aus der Stirn zu den Schläfen hin zu treiben.


Heute ist Tag 4 Post-OP; die angehängten Fotos sind von gestern früh. Ich habe gestern noch eine Dafalgan gegen die leichten Schmerzen nehmen müssen, bin aber heute größtenteils beschwerdefrei. Halte den Vorderkopf aber immer schön feucht Smile, und auch die Creme-Mischung für den Hinterkopf (3x täglich) tut gut. Der Heilungsprozess geht, glaube ich, gut voran. Ich rechne damit, dass die Scabs in den kommenden Tagen anfangen werden abzufallen. Glücklicherweise kann ich diese Woche von zuhause arbeiten; am Montag geht's wieder ins Büro.

Gesamteindruck

Ich bin wirklich sehr angetan vom Ergebnis der professionellen Arbeit, die Dr. Patrick Mwamba und sein Team in diesen drei Tagen geleistet haben. Das Team hat einen sehr gut aufeinander abgestimmten Eindruck gemacht, und die Abläufe waren hoch optimiert, was gerade bei einer derartig manuellen und aufwändigen Tätigkeit sehr wichtig ist. Wie gut die Arbeit sich nun auf meinen Kopf auswirkt, werden die kommenden Wochen und Monate zeigen!

Nachtrag (7.10.09): Daten und Statistik
Habe gerade noch ein paar Zahlen von Dr. Mwamba nachgeliefert bekommen -- wollte ich Euch nicht vorenthalten Smile
  • Größe der Recipient Area: 65qcm
  • Durchschnittliche Anzahl Grafts: ~55/qcm
  • Durchschnittliche Anzahl Grafts in der Haarlinie: ~65/qcm


(Edit 27.9.09: Konsultations-Foto aus Text entfernt; Edit 7.10.09: Nachtrag zu Zahlen)

[Aktualisiert am: Mi, 07 Oktober 2009 08:04]


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