Strick nehmen oder nochmal versuchen? [Beitrag #41574] :: PM, 29.50.2009 16:50
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Sonne77
Beiträge: 4 Registriert: August 2009
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Hi,
bin beim Surfen auf dieses Forum gekommen.
Schade, dass es sowas vor 30 Jahren nicht gab.
Dann wäre mir einiges erspart geblieben.
Vielleicht kennt ja jemand noch die Horrorgeschichten aus der
Anfangszeit der Haarverpflanzungen.
Zu meiner Person: m, 49 Jahre.
Bezüglich Ht kann ich folgendes vorweisen:
1981 Stanzmethode - ohne Ergebnis
1982 und 1983 2x Hautlappenverpflanzung li und re.
Ergebnis: Zuerst super - dann Alptraum bis heute.
Wunden platzten immer wieder auf. Re und li seitlich am Kopf
jeweils 2 - 3 cm breite und 15 cm lange Narbe.
1984 - 1986 : mehrere Versuche in Unfallklinik Narben zu beseitigen. Leider war Spannung so groß, dass sich immer wieder
eine Narbe gebildet hat.
1986 - 1988 : 4 Ops (Minigraft) bei Arzt in München. Konnte mit Ergebnis sehr gut weiterleben. Vorhandende Narben im Haaransatz waren kaum zu sehen.
Leider dann fortschreitender Haarausfall (erblich).
Propecia seit einigen Jahren. Wirkt gut. Trotzdem kann ich die Narben kaum noch verdecken.
Haaransatz sieht sehr unnatürlich aus. Ist auch ganz schmal. Dahinter Narbe (ehemalige verpflanzte Hautlappen)
Ich kann mir nur FUE vorstellen. Frage ist natürlich was ist noch an Spendermaterial vorhanden. Hinterkopf ist schon ziemlich duchlöchert. Natürlich wäre hier eine FUT sinnvoll. Habe aber panische Angst davor, dass sich nochmals eine große Narbe bildet.
Jetzt meine Bitte an all die Fachleute unter Euch:
Liege ich bei FUE in Narbengebiet mit
1. Dr. Heitmann - Amsterdam
2. Dr. Mwamba - Brüssel
richtig?
Oder sollte ich noch etwas anderes oder jemand anderen in Erwägung ziehen?
Herzlichen Dank für Eure Hilfe.
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