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Meine OP in Hattingen [Beitrag #2017] :: AM, 1.51.2007 11:51 Zum vorherigen Beitrag gehen
Gruß an alle die mein Bericht lesen. Bin erst 24 Jahre alt, aber wie Sie auf die Bilder sehen können habe ich schon starker Haarausfall (alle Männer in meiner Familie haben das gleiche Muster, also soll es kein Überraschung sein).
Bei dem Beratungsgespräch wurde festgestellt, dass meine Spenderdichte nur durchschnittlich ist, sowie die Lockerheit meiner Kopfhaut. Da meine Haare ein bisschen wellig sind(wann die lang gewachsen sind) war das Ziel der Op. eine gute Abdeckung zu erreichen, und zu hoffen dass durch die leichte Welligkeit eine gute Illusion erreicht wird.
Zum Op. Tag: Ich bin sehr früh aufgewacht hab mich sehr gut gefrühstückt und während der fahrt zum Klinik hatte ich sehr viele Schmetterlinge.
In erster reihe haben wir über das Design gesprochen, und wie es in meinem Fall (bei meinem Haarzustand) zu erwarten ist, haben wir einen eher konservativen Design ausgewählt. Dann ging es langsam mit den Betäubungsspritzen los….klar fühlt man die ersten, aber es ist gar nicht so dramatisch und man ist danach betäubt und es wird nur ab und zu nachgespritzt. Die Streifen Entnahme sowie die entsprechende Naht ging problemlos gemäß Prof. Voy.
Danach habe ich eine kleine Pause gekriegt und durfte zuschauen wie die Techniker die Transplantate unter Mikroskop präpariert haben. Es ist wirklich unglaublich was für eine Arbeit das ist. Absolut Wahnsinn! Nach ungefähr 30 Minuten haben sie mit den Empfängerlöcher angefangen. Erstmal sind ungefähr 3000 gemacht worden weil sie nicht genau wussten wie viele Transplantate sie kriegen werden. Am Ende sind knapp unter 4000 gewesen (3978). Danach haben sie mit dem Einpflanzen angefangen…..man braucht viel Geduld nur im Stuhl so viele Stunden zu sitzen…kann mir gar nicht vorstellen wie es für die Techniker ist.
Mehrere Filme und kurze Schlafetappen später war die Op. fertig (20 Uhr). Man muss die erste Nacht auf dem Rücken schlaffen (in einem Winkel). Es war unbequem, aber man überlebt es. Mit Schmerztabletten sind die Schmerzen gut in Griff gehalten worden. Am Tag nach der Op. bin ich wieder zur Klinik für eine Haarwaschung und Nachkontrolle gegangen, und dann merkt man dass die Schwellung anfängt. Es war bei mir nicht so dramatisch, aber ist trotzdem nicht die schönste Sache.
2 Wochen später waren die Krusten weg, aber eine leichte Rötung der Haute ist immer noch da geblieben. Ich möchte mich vor allem an das ganze Hattingenhair Team bedanken, vor allem besonders Laura, Lejla und Sever für die liebvolle professionelle Behandlung und super Betreuung.
Werde regelmäßig Updates schreiben.

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