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34 Jahre, ist jetzt ein guter Zeitpunkt für die erste HT? [Beitrag #170709] :: PM, 23.9.2024 21:09 Zum vorherigen Beitrag gehen
* Alter: 37

* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala:
Ich vermute NW IV

* Geplantes Budget:
relativ offen, so 15.000€ max

* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern):
Mein Vater ist NW 6/7

* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Langsam, graduell seit knapp 10 Jahren

* HA gestoppt?:
Nein

* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation):
Nein, moechte ich auch aus diversen Gründen nicht

* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?


Dr. Heitmann
Dr. Feriduni
Hairdoc in Düsseldorf

* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?):
Nein

* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?):
FUE

Hallo zusammen,

ich bin nun seit einiger Zeit stiller mitleser und würde mich über eure Meinungen freuen:

Also, ich bin 34 Jahre alt und habe so mit Ende 20 meine GHE bekommen. In den letzten 4-5 Jahren schwächelt die Tonsur schon enorm und langsam belastet es mich auch.

Ein paar Rahmeninformationen:
- Ich möchte aus diversen Gruenden kein Finasterid nehmen, da ich 1) nicht langfristig davon abhängig sein möchte 2) meine HT nicht darauf aufbauen will und 3) aus gesundheitlichen Gründen Sorge habe vor NW....

Ich habe ein realistisches Bild (durch euch) was möglich ist. Ich werde befuerchte ich longterm ein NW 6/7 werden. Mir ist also vollkommen bewusst, dass ich mindestens 2 HT brauchen werde und wäre bereit dazu.

Ein weiterer Grund, neben der Optik, für meine HT ist, dass ich an seborrheic dermatitis leide. Nicht besonders stark, aber gerade bei Stress und Wetter-Umschwüngen habe ich schon deutliche rötungen auf der Kopfhaut und Schuppen. Ich glaube da wäre eine Glatze einfach eher schlecht geeignet, da es das schon sehr betonen würde.

Meine Idee wäre: in ca 1 Jahr eine HT zu machen (bei Feriduni etc ist die Wartezeit mitlerweile enorm lang).

Ich würde eine sehr defensive Haarlinie wählen, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Abdeckung vorhanden ost. Ich habe dunkles, dickes Haar, was hoffentlich eher positiv sein sollte. Dunkles Haar ist aber natuerlich auf der andern Seite eher suboptimal, da man die Kopfhaut sieht.

Erwartungen:
Ich erwarte keine Hairline wie mit mitte 20. lieber etwas mehr Dichte, aber dafür 1-2 cm hoeherer Haaransatz vorne. Ich war mal in Düsseldorf bei Hairdoc und habe mich mal beraten lassen. DIe Frau hat mir eine Hairline eingezeichnet, die eher konservativ ist. Was haltet ihr davon?

Die Bilder sind ca 1 Jahr alt, also es ist "etwas" schlechter geworden aber sollte grob so hin hauen.

Fragen:

1) Aus eurer Sicht, bin ich ein guter Kandidat?
2) Kann man mit 2-3 HT (ggf noch Bart) ein zufriedenstellendes Ergebnis erwarten?
3) Eine konservative Hairline aus eurer Sicht auch sinnvoll?
4) seborrheic dermatitis ein Blocker? (laut der Ärtzin in Düsseldorf nicht)

Vielen Dank im voraus!



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