Haartransplantation Methode und Behandlung danach [Beitrag #163223] :: PM, 28.1.2022 20:01
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maze_
Beiträge: 4 Registriert: Oktober 2019
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Hallo zusammen
Ich bin 39 Jahre und leide seit circa 18 Jahren an erblichem Haarausfall. Ich behandle diesen seit circa 14 Jahren mit Minoxidil topisch. Obwohl HA täglich in meine Kopf ist, habe ich gelernt, damit zu leben und umzugehen...
Ich hatte vor einiger Zeit mal eine Haarsprechstunde gehabt. Die Ärztin meinte, dass ich grundsätzlich kein ideale Voraussetzung habe für eine Haartransplantation, weil quasi zu wenige Spenderwurzeln am Hinterkopf vorhanden sind. Obwohl ich immer wieder das Forum besuche oder mich mit dem Thema beschäftige, habe ein paar Basic-Fragen im Kopf, die ich gerne stellen möchte:
1) Wenn ich am Hinterkopf nicht genügend "Spenderhaare" haben, können diese auch von einer anderen Stelle am Körper kommen (z. B Rücken/Bart/Brust/Füsse) oder gibt es gar Transplantationen mit künstlichen oder externen Grafts?... Wie würde eine solche Methode heissen?
2) Soweit ich es verfolgt habe, ist eine medizinische Behandlung auch nach einer Transplantation notwendig (daher Minoxidil/Propecia), korrekt?
3) Minoxidil bremst vermutlich meinen Haarausfall, auch wenn es über die Jahre weniger wurde, insbesondre Geheimratsecken und Hinterkopf. Ich gehe davon aus, dass der HA weitervoran geht. Möglich, dass es dann einige Jahr nach einer Transplantation komisch aussieht, weil immer neue Haare ausfallen (solche "Köpfe" habe ich auch schon gesehen und sieht dann sehr komisch aus.). Hat jemand Erfahrung z. B 5-10 Jahre nach einer Transplantation?
4) Was findet ihr sehr wichtig zum Thema Haartransplantation? Was muss man sich im klaren sein?
5) Gibt es neue Techniken für Transplantationen, die in der Pipeline sind?
6) ohne Werbung zu machen, hat jemand sehr gute Erfahrung gemacht mit einer Praxis in DE/CH/EU?
Vielen Dank für euer Feedback
Maze
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