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Haartransplantation. Verschiedene Meinungen. [Beitrag #161319] :: PM, 24.43.2022 19:43 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo und guten Tag.
Kleine Randnotiz: "sehr sehr stark leide ich nicht am Haarausfall und durch die etwas längeren Haare, fällt das nur einem Kenner auf. Durch eine kurzhaar-Frisur würde es kaum ausfallen" naja, das ist aber nicht der Punkt. Ich leide schon etwas an der
Situation.
folgender Sachverhalt:
Ich war bisher bei zwei Haarkliniken, um mir ein Bild von den verschiedenen
Methoden, Prinzipien und einfach weil ich gerne mehrere Meinungen hören möchte.
Nun, zuerst war ich in Bochum (schöne Klinik) Privatärztliches Centrum Dr. Alamouti. Der Experte vor Ort gab mir einen ersten Einblick bezüglich Methoden, Verlauf, etc. Folgende Aspekte nannte er mir: ich sollte noch warten, da ich in einem Alter bin, wo sich noch was tun kann (bin 36) - also sich was ins negative verändern
kann. Die Haare vorne sind dünn, quasi alles ist dünner geworden. Also der ganze Kopfbereich quasi. Wenn ich die Geheimratzecken auffüllen lasse, die Haarlinie
wiederherstellen lasse, könnte es passieren, dass sich alles überschneidet.
Teufelshörnchen könnten dadurch entstehen. Sozusagen: Das kräftige transplantierte Haar und dann das dünne Haar dahinter, welches eventuell noch ausfallen könnte. Er erwähnte: wir können nur da transplatieren, wo was fehlt.
Bisschen reingehen, wo was fehlt. Präventiv sagte er, dass das nicht möglich ist.
- Dass es hinter der transplantierten Zone dünner wird oder dort die Haare ausfallen - das könnte passieren. Dann hänge ich wieder hier, erwähnte hier. Er möchte mir nicht das Geld aus der Tasche ziehen. Htp bringt nix, da der Haarausfall weiter geht.
Es wachsen neue, aber die etwas hinten fallen aus. 32 Jahre Erfahrung.
Dann argumentierte er. Das wäre nicht fair gegenüber den Patienten. Es wäre risikoreich es jetzt zu machen. Abwarten wie es sich entwickelt, ist seine Empfehlung. Ich soll ein Jahr warten, da wäre ich 95 % Safe. Da dürfte vorne nix mehr passieren. Seine Erfahrungswerte. Auch meinte er, wenn man in der Mitte die Haare auffüllen lässt, könnte es passieren, dass da ein Püschel wächst und drumherum sind keine Haare vorhanden. Auch meinte er, dass das Spendematerial nicht unendlich ist. 4300 Euro würde der Eingriff kosten.

Zweite Haarklinik, die ich besuchte war Hairmedic in Dortmund. Der Experte, mein Ansprechpartner hatte eine differenzierte Meinung als die oben erwähnte
Expertise. Er erwähnte Sätze wie: Wiederherstellung der Haarlinie, verschließen der Geheimratzecken, Auffüllen der Geheimratzecken - im Mittelkopf dazwischen arbeiten wir auch bei Ihnen. Komplett voll von vorn bis hinten. Mein Spenderbereich: ich hätte genug Futter mitgebracht, meinte er. Er erwähnte:
Präventiv wäre möglich der Herr in Bochum meinte, dass das nicht geht.
Frontbereich auffüllen, Mittelbereich auffüllen, Hinten auffüllen - alles kein Problem.
Dann argumentierte er wie folgt: wenn von den bestehenden Haaren welche ausfallen, spielt das keine Rolle, da ist wieder so viel Volumen dazugekommen - sollte das eine oder andere Haar das zeitliche Segnen in den nächsten 15 bis 20
Jahren, wäre nicht die Problematik (Meine größte Sorge - transplantierter Bereich voll, da hinter weiterer Ausfall) Weiter argumentierte er : das ist eine mathematische Rechnung zb. 20 Grafts sind noch vorhanden im aktuellen Haarzustand, weitere 30 setzen wir hinzu. Selbst wenn da 10 ausfallen, wäre das nicht die Problematik.
Dann: preislich wären wir bei 8950 Euro bei 4000 Grafts. Alles inklusive. Plus eine Gewährleistungsurkunde/Garantie. Bei Defiziten bekomme ich das Geld zurück oder eine neue Haartransplantation.

So, ich bin verzweifelt, desillusioniert. Weiß nicht weiter. 100 Gedanken in meinem Kopf, welchen Weg ich gehen soll. Ich bitte um Ratschläge, Vorschläge, Unterstützung, Helfende Worte.
Fazit: 8950 Euro ist schon nicht ohne. Warum so teuer in Dortmund? Und in Bochum, wo ich persönlich denke, dass das eine fantastische Klinik ist, da müsste ich 4300 bezahlen.

Beste Grüße


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