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NW3 / 35 J / HT zu gewagt bei meiner Familiengeschichte? [Beitrag #160259] :: Do, 13.01.22 00:33 Zum vorherigen Beitrag gehen
* Alter: 35
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: NW3
* Geplantes Budget: keins geplant
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater 63J, NW 7 (mit Mitte 20), Bruder, 38J NW7 (mit Mitte 20), Mutter hat keine Probleme bzw volles Haar mit Mitte 50
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): langsam
* HA gestoppt?: weiß nicht, sieht nicht so aus
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): nein
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Türkei wäre zu bevorzugen
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
(Zur Info: Dies kann nur ein vorläufiger Wunsch sein. Die Beurteilung obliegt dem Behandler, nicht jede Methode eignet sich für jeden Patientenfall)

* Sonstige Infos/Fragen:

Hallo,

ich überlege eine HT anzugehen, bin mir aber unsicher ob ich das überhaupt machen soll bei meiner Familiengeschichte.

Kurz zu mir:

Ich bin 35, Haarstatus Norwood 3, seit mindestens meinem 18 Lebensjahr (tendenzielle eher noch früher) Norwood 2. Ich hatte eigentlich schon immer ausgeprägte Geheimratsecken. Seither würde ich sagen langsamer Fortschritt des Status. Allerdings merke ich jetzt mit mitte 30, dass die Haare "obenrum" (also da wo normaleweise später bei NW 6 Status die Haare fehlen) eben schleichend doch weniger werden ... aber eben nur langsam ... normalerweise würde ich sagen, okay, beste Vorraussetzungen für eine HT ... AAAABER ...

Jetzt kommt meine Familie ins Spiel:

Mein Vater mit Mitte 20 soweit ich weiß NW6-7
Mein 3 Jahre älterer Bruder mit Anfang 20 NW5 mit Mitte/Ende 20 auch NW 6-7 ... er ist jetzt 38 und hat definitiv NW 7 ... ich würde sogar sagen er hat weniger Haare als mein Vater

Normalerweise dachte ich, okay, dann bin ich auch spätestens mit Ende 20 dran, aber irgendwie ... hmmm ... doch nicht so richtig .. es scheint als gänge es irgendwie schleichender bei mir bzw verläuft gar nicht so wie bei meinem Bruder/Vater. Meine Haare oben fetten recht schnell und nach einem bis zwei Tagen ohne waschen sieht man im Licht dann doch durch die strähnigen Haare die Kopfhaut durch.

Meine Mutter hat keine Probleme mit schütteren Haar, nur ein par kleine Geheimratsecken mit mitte 50 und die Haare sind recht dick. Auch mein Vater hat etliche Cousins und Onkel alle ohne Haarprobleme, scheinbar hat er das von seinem Vater ... mir wurde immer gesagt, ich komme nach der Mutter ... aber naja ... bezieht sich ja nur aufs Aussehen, Gesicht etc ... inwiefern das auf Haare zutrifft ... i dont know ... so dicke Haare wie sie habe ich jedenfalls nicht^^

Nun ist die Frage ... wagt man bei diesen Vorraussetzungen so ein Vorhaben oder was würdet ihr machen?

Was wären denn die Optionen nach einer HT um irgendwie falls in 5-10 Jahren trotzdem alles pötzlich NW 6-7 wird noch würdevoll auszusehen?

Ich stell mir im worst case grad so ein invertiertes Haarmuster vor ... da wo die Geheimratsecken saßen ist transplantiertes Haar und in der Mitte fehlt alles ... wäre glaube eine Katastrophe ...

Meine Denke war immer, wenn das Gesicht einen" Rahmen", also eine konservative Haarlinie hat, dann ist dünneres Haar auf dem Oberkopf gar nicht sooo schlimm, dann sieht man mit kurzem Haar auch noch gut aus ... dann denk ich mir aber sicher sieht man dann ja gerade wo transplantiert wurde ... bzw wäre es dann nicht besser gewesen gar nicht zu transplantieren ...

Ihr seht schon, ich bin hin und her gerissen und weiß nicht so recht was ich tun soll. Haare wären schon toll.

Ich habe mit 26 (also vor 9 Jahren) bereits mal einen "Vermittler" für eine türkische Klinik angefragt, dieser hat mir gesagt (laut damals aktuellen und vergangenen Bildern) "Es sieht nicht danach aus, als würde ich jemals ein NW6/7 werden", aber ob diese Einschätzung wirklich unabhängig gemeint ist kann ich nicht sagen. Damals war die HT für mich ohnehin unbezahlbar, mitlerweile würde ich aber sowas in Erwägung ziehen, wenn die Chancen reel sind.

Hinzu kommt, dass ich abstehende Ohren habe, die ich mit längeren Haaren an den Seiten immer gut kaschieren konnte ... auch diese Option fällt dann weg, wenn die die Haare obenrum dünn werden und irgendwann komplett runter müssen.

Auch lieber die Ohren anlegen lassen hab ich mir schon überlegt ... kostet halt auch 3-4K ... Haare wären mi aber ehrlich gesagt lieber ... ich hatte mal einen Bekannten der nach der Korrektur ohne seine abstehenden Ohren zwar "normaler" aussah, aber er sah irgendwie fremd aus^^komisch zu beschrieben, vieleicht wisst ihr ja was ich meine. Vielleicht komme ich mir dann auch fremd vor ..

Zu den Haaren: Klar ... warten kann man auch noch ... aber wie lange?

Bilder kann ich leider erst demnächst nachrreichen, bin gerade noch unterwegs.

Cheers

[Aktualisiert am: Do, 13 Januar 2022 09:35]


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