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Geheimratsecken ausfüllen, evtl. Seite, oben verdichten [Beitrag #139435] :: So, 20.01.19 01:27 Zum vorherigen Beitrag gehen
* Alter: 33
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: ca. NW 3(?), evtl. noch 2, also so zwischen 2-3(eigene Schätzung)
* Geplantes Budget: mind. 2000€, auch bis 5000€(falls mehr nötig eben sparen)
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater mit 64 kaum Geheimratsecken, Mutter volles Haar mit 58. Großvater väterlicherseits evtl. mit leichtem Ausfall(kenne ihn aber auch bewußt nur als er schon über 60 war), mütterlicherseits immer ein wenig Geheimratsecken, dafür aber Haare bis ins hohe Alter. Mit 81 aktuell dünneres Haar(Kopfhaut sichtbar), aber für sein Alter mMn noch sehr gut. Mit 60 noch sehr dicht soweit ich mich erinnern kann.
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Geheimratsecken grob seit 2010 am wachsen, Tonsur 2017 festgestellt
* HA gestoppt?: Tonsur mit Regaine zu ca. 90% repariert, GRE scheinen zu wachsen
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): von 8.11.2017 bis Ende Dezember Regaine(ging aus, aktuell kein Geld für Neues und auch gelesen 1 Jahr reicht erst mal), Proscar 5mg(geviertelt, 1x pro Tag) ebenfalls seit 8.11.2017, wird weiterhin eingenommen
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?
Nein, da ich noch unsicher bin, wieviele Grafts ich brauchen würde.
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Keine
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): Ich denke FUE macht mehr Sinn, da vor allem die Front mir Kopfzerbrechen bereitet, Seite und Hinterkopf "wuchern" geradezu, oben ist es ok, aber dürfte etwas dichter sein.

Hallo liebes Forum,

ich lese seit 2017 hier bei euch im Forum immer mal wieder mit und habe damals auch eine Behandlung mit Medikamenten angefangen, da mir der Haarausfall(wie vermutlich den meisten hier) schwer auf die Stimmung drückt und mich teils sehr deprimiert(und ich mich ohnehin mit Depressionen herumschlage).
Ein Termin bei einer Hautärztin damals endete mit der Diagnose "male pattern Baldness". Allerdings muss ich im Nachhinein dazu sagen, dass die Dame eigentlich nur ein Foto meines Kopfes von oben gemacht hat, einen Blick darauf warf und meinte "das ist erblich bedingter Haarausfall, da kann man nix machen, nehmen sie mal so und so".

Da ich "nur" Kassenpatient bin kam es mir so vor, als ob man mich schnell los werden wollte. Auf den Termin musste ich auch über 3 Monate warten. Ich habe eigentlich bewußt keinen Fall von Alopezie in der Familie, mein Vater hat jetzt noch sehr starke Haare, meine Mutter auch und mein Opa für sein Alter ebenfalls. Bei seinem Vater soweit ich das noch aus Bildern weiß waren dem Alter entsprechend auch noch viele Haare vorhanden. Nur beim Vater meiner Oma ist es schwer zu sagen, da er mit Mitte 30 im Krieg fiel.

Ich habe allerdings eine lange Zeit zu wenig gesund gelebt. Zuviel Soda, kaum bis gar kein Gemüse, teils sehr dünn(evtl. Mangelernährung). Seit 2017 achte ich hier mehr darauf, nehme auch Biotin und Fischöl zu mir, esse mehr Gemüse, Nüsse, usw.

In jedem Fall stört mich der Ausfall vorne, da ich ohnehin etwas "komische" Haare habe(mit Welle). So habe ich meist eine "Deppenfrisur" und kämme die Haare einfach quer. Leider steht jetzt oft eine Lücke vorne. Allerdings fiel mir beim Suchen nach Fotos auf, dass das eigentlich schon seit mind. 2012 so ist und wohl auch nicht massiv schlechter geworden ist(zumindest was man von oben/außen sah).

Anbei ein Bild, wie tief die GRE sind, wenn ich das Haar nach hinten ziehe, sowie wenn es trocken liegt und vom Hinterkopf(selbiges war etwas schwierig zu machen, hoffe es geht).

Da ich seit mehr als einem Jahr Finasterid nehme und dank Regaine eine beginnende Tonsur wohl abwenden konnte(es wuchs wieder zu) scheint das Mittel bei mir recht gut zu wirken. Daher denke ich jetzt nach, ob eine Haartransplantation, wohl am besten FUE eine Option wäre, um eben diese 2 Lücken zu füllen(die(im Spiegelbild) rechte wirkt leicht tiefer, obwohl meist die linke eine Lücke zeigt).

Hierzu würde ich mich erst mal über Meinungen freuen. Im Netz findet man ja gerade in Sachen Bewertungen/Erfahrungen leider sehr viel gefälschtes.
Ich würde prinzipiell auch mehr Geld ausgeben um ein gutes, nachhaltiges Ergebnis zu erhalten. Falls mein Fall aber vielleicht nicht so extrem ist, reicht vielleicht auch schon ein kleinerer Eingriff? Persönlich würde ich jetzt mal einen Bedarf von 1500-2000 Grafts für die GRE schätzen, aber ich habe in der Hinsicht leider keine Erfahrung(die Zahl mag viel zu hoch sein oder auch zu niedrig).

Jetzt erstelle ich das erstmal, bevor ich einen Roman schreibe:). Danke im Voraus für konstruktive Antworten.


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