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Dunkelblond, 29, Hohe Stirn, ratllos [Beitrag #136368] :: PM, 1.34.2018 15:34 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo liebe Leute, ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen:

* Alter: 29

* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: weiß ich nicht so wirklich

* Geplantes Budget: max. 3000 €

* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern):Vaterlicherseits ja

* Ausfallverlauf (schnell/langsam?):mittel

* HA gestoppt?:denke nein

* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation):4 Jahre Regain, jedoch abgesetzt wegen gesundheitlicher Bedenken

* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?nein

* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?):nein

* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?):FUE
(Zur Info: Dies kann nur ein vorläufiger Wunsch sein. Die Beurteilung obliegt dem Behandler, nicht jede Methode eignet sich für jeden Patientenfall)

Bilder werde ich nachreichen, sobald ich beim Friseur war, da sie zur Zeit nicht sehr aussagekräftig sind.

Also nun zu meinem Fall. Ich habe eigentlich dunkel Blonde Haare, jedoch dünnen diese mittlerweile sehr stark aus und wirken dementsprechend heller an den betroffenen Stellen.
Ich denke seit Anfang 20 habe ich langsam wahrgenommen, dass sich an dem Haaransatz und der Haarstruktur was tut.
Das auffälligste war zu dieser Zeit, dass von oben betrachtet in der Mitte meines Kopfes die Haare plötzlich ziemlich dünn waren, worauf mich zB. mein Friseur ansprach. Der Rest war noch ziemlich voll und eigentlich nichts bemerkbar. Als dann auch der Haaransatz langsam weichen wollte, fing ich an mit Regain, ca. von 23 - 27 Jahren. Anfangs schien es alles gut aufzuhalten, zusätzlich habe ich meine Haare übrigens immer mittelbraun getönt, was sie sowieso deutlich fülliger aussehen ließ. Irgendwann schien Regain jedoch nicht mehr soviel zu bringen, der obere Kopf wurde immer Dünner, die Kopfhaut kam schon stark durch und ich hatte gesundheitliche Bedenken zusätzlich wieso ich Regain dann nun seit fast einem Jahr abgesetzt habe. Die Folge war natürlich, dass die Geheimratsecken sich ausgeprägt haben und allgemein das obere Haupthaar noch ein Tick dünner wurde.
Ich trage die Haare relativ lang, denke so 10cm. Wenn ich beim Friseur war und die Haare dann wieder frisch töne, kann ich noch zufrieden stellende Ergebniise erreichen, das legt sich aber nach ein paar Haarwäschen dann schon wieder.
Außerdem habe ich eine sehr hohe Stirn, die mich schon immer gestört hat und die entsprechend nun immer höher wird.
Ich möchte gerne einen tieferen Haaransatz haben, ein Tick tiefer als von Natur aus gerne, und außerdem denke ich müsste der gesamte Oberkopf und Tonsur verdichtet werden.
Meine finanzielle Lage ist jedoch schwierig undf selbst ein Budget von 3000 € birgt ein sehr hohes finanzielles Risiko für mich. Ich bin aber festentschlossen dieses Problem nun anzugehen und mich endlich wieder wohlzufühlen und das möchte ich definitiv jetzt Ende der 20 Jahre schon und nicht erst in 5 Jahren oder so.
gibt es Kliniken die in diesem Preissegment vertrauenswürdig wären? Bzw Doktoren.
Und was sagt ihr allgemein zu meiner Situation und Vorstellung.
Vielen Dank im Voraus

[Aktualisiert am: Sa., 01 September 2018 15:51]


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