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33J, was ist möglich? [Beitrag #134847] :: PM, 20.49.2018 20:49 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo liebe Leute,
ich habe hier schon länger in diesem Forum mitgelesen und bin immer mehr dazu entschlossen mich einer HT zu unterziehen. Daher wollte ich zunächst eure Einschätzung einholen, ob es Sinn macht, was möglich ist und bei welchem Arzt ich am besten aufgehoben wäre.

Zunächst meine Angaben...
Alter: 33
Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 5A/6
Geplantes Budget: max. 20k
Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater NW7
Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Mäßig. Seit Anfang 20, relativ langsam mit einem Schub mit 24-25.
HA gestoppt?: Ich hoffe!
Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Keine
Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Hattingen
Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Keine
Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE

Ich hatte schon eigentlich immer eine relativ hohe Stirn und mit Beginn des Haarausfalls mit Anfang 20 wurde die Situation immer schlimmer. Bis ich 24 war hatte ich schon NW3 Status. Dann kam ein kleiner, zumindest spürbarer Schub, als die Haarlinie fast komplett verloren ging. Seitdem ging es immer weiter nach hinten, wobei die Tonsur einigermaßen verschont geblieben ist. Im Moment habe ich seit ca. 3 Jahren keinen merklichen Ausfall mehr bemerken können und hoffe, dass nun eine HT ggf. Sinn machen würde.
Bei meinen Brüdern lief der HA ebenfalls komplett verschieden ab. Einer hatte schon in seinen frühen 20ern NW6, der andere ist mittlerweile über 40 und hat einen leicht besseren Status als ich, zumindest an der Front.

Zur Arztwahl: Neben den renommierten Ärzten aus der Türkei und Belgien, habe ich vermehrt gelesen, dass die Hattinger sehr gute Arbeit leisten. Da ich auch davon ausgehe, dass ich ziemlich viele Grafts benötige, bin ich vom Gedanken einer FUE weg und würde eine FUT durchführen lassen, um möglichst viele Grafts in einer Sitzung zu bekommen. Hier scheinen sich die Hattinger scheinbar drauf spezialisiert zu haben. Von den Vorher-Nachher-Bildern her habe ich aber ehrlich gesagt eher gemischte Gefühle. In einigen Fällen sieht es nach einer OP mit ca. 6000 Grafts unwesentlich besser aus. Das habe ich aber bei so gut wie allen Ärzten beobachten können, wenn man sich die Ergebnisse anschaut.

Erwähnenswert wäre noch, dass ich zur Zeit ein Haarteil trage, womit ich allerdings nicht völligst zufrieden bin, da man sich stark einschränken muss in vielen Situationen. Ich würde es aber nach der OP auch möglichst weiter tragen, bis das neue Haar komplett angewachsen ist. Befestigen würde ich es dann mit Strips, falls es rundum von der OP unberührte geben würde.

Ich könnte mir ebenso vorstellen zunächst nur den vorderen Bereich zu machen und hinten weiterhin ein Haarteil zu tragen. Dies würde ich dann in einer zweiten HT mit bspw. Bart-/Körperhaaren und Donorhaaren in einer FUE-OP auffüllen.

Was meint ihr?


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