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Ausdünnungsphase & Schockverlust [Beitrag #132056] :: PM, 21.19.2018 16:19 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Allerseits,

Ich hatte vor 2 Jahren eine FUE. Das Ergebnis ist okay. Ich würde mir einen dichteren Bewuchs wünschen und in der Scheitelzone vorne sieht es aus bestimmten Winkel zu regelmäßig aus.

Ich habe Gutes über Dr. Korey gehört und habe seinem Team eine Mail geschrieben. Nach etwas Anlaufschwierigkeiten, meldet sich das Team heute und empfiehlt mir KEINE Transplantation im Moment.

Begründung: Die orginal Haare würde sich in einer Miniaturisierung (Ausdünnungsphase) befinden dadurch wäre das Risiko eines Schockverlustes hoch. Ich möge auf Finasterid (Proscar 5mg (hierfür wird jede Tablette in vier geteilt, und täglich wird ein Viertel eingenommen) oder Propecia 1mg (täglich eine Tablette) zurückgreifen und in 6-8 Monaten eine erneute Auswertung vornehmen.

Meine Fragen:
1.) Ausdünnungsphase? Äh ja klar offensichtlich. Das sehe ich ja. Darum möchte gegen meinen Haarverlust etwas tun. Da gibts 2 Möglichkeiten Tabletten oder Transplantation. Tabletten habe ich 5 Jahre gemacht und möchte ich nicht mehr. Darum ja meine Anfrage Transplantation. Warum spricht jetzt mein Haarverlust GEGEN eine Transplantation, wo er doch der Ursprung ist?

2.) Oder ist der Vorschlag so zu verstehen, dass ich die restlichen Haare zunächst stärke, damit sie eine bessere Grundlage für eine Transplantation bieten? Warum hat mir das dann niemand bei meiner ersten T. vorgeschrieben? Ist das eine grundsätzliche Vorgehensweise? Die Antowort ist hier nicht so richtig zu verstehen. Klingt ein bisschen so als sollte ich lieber STATT Transplantation wieder nur Pillen nehmen.

3.) Falls 3 als Vorbereitung zutrifft. Kann ich mich auch anders Vorbereiten? Gibt es eine Alternative zu die genannten Wirkstoffe, die sich auf meinen Hormonhaushalt ausgewirkt haben (Ich hatte zum Beispiel weniger Lust). Zum Beispiel mit Eigenblutterapie (Wobei schockverlust hat ja auch was mit Spritzen zu tun oder?) ?

Danke sehr für erfahrene Hilfe!


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