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Auffüllung GHE mit 35 [Beitrag #130565] :: PM, 22.0.2017 15:00 Zum vorherigen Beitrag gehen
* Alter: 35
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: laut Einschätzung Arzt II bis III
* Geplantes Budget: vorhanden
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater, doppelt so alt, gleiche Haarsubstanz, gleiche Stirn, gleiche Geheimratsecken, Großvater väterlicherseits dito, Großvater mütterlicherseits mit 30 bereits Opakranz, denke also, dass sich das Gen väterlicherseits durchgesetzt hat.
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): kaum
* HA gestoppt?: nicht vorhanden
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): keine
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Herrn Azar in Berlin
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE

Ich wollte mal eure Meinung zum Thema Haarauffüllung bei meiner Haarstruktur hören. Ich bin aktuell 35 und störe mich schon seit einigen Jahren an meiner hohen Stirn und meine dazugehörigen Geheimratsecken. Da ich immer nicht genau wusste, wie sich meine Haarstruktur verändert, habe ich mal alte Fotos aus den letzten 15 Jahren zusammengesucht und war überrascht, dass meine Haarsubstanz ansich recht stabil geblieben ist. Glatzenfoto von 2001 mit 19, sowie Glatzenfoto von 2008. Zudem habe ich mal einen aktuellen Status hochgeladen, trag die Haare seit einigen Jahren halblang.

Vor einigen Tagen war ich daher mal zu einem Beratungsgespräch bei Herrn Azar gewesen (komm aus Berlin, daher bot sich das an) und habe ihm meine persönliche Situation geschildert. Zudem habe ich ihm einige dieser Bilder aus den letzten 15 Jahren gezeigt und wollte seine Expertenmeinung dazuhören. Ich war angenehm überrascht beim Gespräch, dass er mir keine HT verkaufen wollte, sondern mein Anliegen eher als "nice to have" aber nicht als Notwendigkeit aufgezeigt hat.

Auf meinem Wunsch hin, dass ich nur die Ecken auffüllen lassen wollte, da ich anscheint nicht wirklich fortschreitenden Haarausfall habe, sondern erblich bedingt, schon als Jugendlicher keine Haarwurzeln in dem Bereich hatte, meinte er, dass man insgesamt mit rund 1.200 bis 1.250 Grafts die GRE gut auffüllen könnte um damit auch ein ansehnliches Ergebnis bei meiner sonstigen Haarfülle erreichen könnte.

Der Grund wieso ich plane dies durchzuführen, liegt darin bedingt, dass ich gerne frisurentechnisch mehr Möglichkeiten haben möchte, wenn ich meine Haare mal länger oder mal kürzer tragen möchte und die Stirn bei zurückgelegten Haaren eher ungünstig aussieht (nenne das immer Neandertalersturn o_O).

Was denkt ihr, kann man mit jeweils 600 Grafts auf beiden Seiden ein entsprechendes Ergebnis erwarten? Auch, wenn man davon ausgehen kann, dass sich der Haarausfall auch zukünftig wenn nur minimal und wohl altersentsprechend verlaufen wird, basierend auf den Verlauf der letzten 15 Jahre.


[Aktualisiert am: Sa., 23 Dezember 2017 15:20] vom Moderator




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