Miniaturisierung des Donors [Beitrag #127503] :: AM, 15.6.2017 08:06
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buttkeis
Beiträge: 561 Registriert: September 2010 Ort: hannover
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Hallo Leute,
wollte Euch mal Thema "Miniaturisierung des Donors" etwas fragen. Dieses Thema wird von zuwenign Praxen angesprochen. Das Team schaut sich den Donor an, der im Moment der Untersuchen noch dicht bewachsen ist und man sagt "gut".
Doch was ist mit der Miniaturiserung des Donors und wenn genaus diese Grafts verpflanzt werden? Sie fallen schneller aus oder wachsen nicht an, weil die Grafts ja schon in Mitleidenschaft des DHT´s gekommen sind.
Wie wir wissen ist es ein nomaler Prozess des Alters, dass der Donor ab dem 35. und 40 Lebenjahr langsam an Dichte abnimmt, nicht bei jedem aber bei einer Großzahl. Ich frage mich deshlab warum nicht im Vorfeld genau auf den Donor geschaut wird. Aus Schutz vor negativ Publicity, aus Schutz zum Patienten, dessen Geld und der verschwendeter Grafts.
Ich bin 40, habe meine Haare an den Seiten immer so in der Länge 3mm bis 6mm getragen. Bei 6mm ist alles dicht, aber bei 3mm sieht man an einigen Stellen, kleine weisse Punkte und ungleiche Stellen, an diesen Stellen ist es eben ausgedünnt.
Deshalb werde ich einige Ärzte anschreiben, mit Bildern und werde mal fragen wieviel Grafts ich benötige und ob es realisierbar ist. Ich werde einfach auf Newbie machen.
Wie ist es unseren Ht-Usern hier ergangen? Habt Ihr auch Ausdünnungen am Donor? Wurde Euch was zum Thema Miniaturisierungn des Donors mitgeteilt? Auf ein kleines Feedback würde ich mich freuen.
Gruß
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