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38J, Verdichtung hinten [Beitrag #124956] :: AM, 27.17.2017 04:17 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

nachdem ich bereits im allg. Forum gepostet hatte, und mir dort keiner in Bezug auf HT helfen konnte und mir nur vehement Finasterid empfohlen wurde, versuche ich es hier nochmal:

* Alter: 38 Jahre
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: unbekannt
* Geplantes Budget: 3.000 - 5.000 EUR
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater NW1 / Mutter eher dünne Haare / Großvater(mütterl.) NW2 / Großvater(väterl.) nicht bekannt
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): langsam
* HA gestoppt?: nein
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Bislang keine konservativen Therapieversuche
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Nein
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Keine
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE


Ich habe seit ca. 5 Jahren lichter werdendes Haar am Hinterkopf. Bislang hatte ich es nicht so wahrgenommen bzw. verdrängt (man muss sich ja beim Friseurbesuch nicht jedes Mal die Frisur von hinten zeigen lassen Rolling Eyes). Nun wurde ich zum ersten Mal von Dritten angesprochen, dass ich hinten zunehmend "Federn lassen" würde.

Bilder sind als Anhang beigefügt. Irgendwie kann ich meine Art von Haarausfall nicht in das Hamilton-Norwood-Schema einordnen. Vorne ist alles ok, außer altersentsprechende leichte GHE. Hinten sieht mir das Ganze aber eher diffus aus, irgendwie wenig abgegrenzt.

Nun bin ich noch am Anfang meiner Überlegungen, tendiere aber bereits zu einer Verdichtung durch Transplantation.

Regaine habe ich hier liegen, möchte ich aber irgendwie nicht anwenden. Zum einen möchte ich eine halbwegs dauerhafte Lösung und mir nicht den Rest meines Lebens einen Blutdrucksenker 2x täglich einmassieren.

Finasterid kommt unter keinen Umständen in Frage.

Ich habe nächste Woche zunächst einen Beratungstermin in einer Frankfurter Transplantationsklinik, um mal einen Anfang zu machen und mich in die Materie einzufinden.

Mir ist durchaus bewusst, dass es ökonomischer wäre zu warten, wie sich der beginnende Haarverlust in den nächsten Jahren entwickelt. Ich möchte aber so nicht länger rumlaufen.

Auf Besuche bei irgendwelchen Allgemeinärzten verzichte ich gerne. Allenfalls würde ich nochmal die Schilddrüse genauer untersuchen lassen. Da stand vor ganz vielen Jahren mal eine leichte Schilddrüsenunterfunktion im Raum, dem wurde aber dann nicht mehr nachgegangen. Im Blut ist der TSH-Wert normal.

Außer dem Problem am Hinterkopf haben sich auch die Haare an den Beinen verabschiedet. An den Unterschenkeln ist nichts mehr dran.

Über eine erste Einschätzung von euch würde ich mich freuen. Wie viele Grafts werde ich ungefähr brauchen?

LG
Steffen

[Aktualisiert am: Do., 27 April 2017 05:00]


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