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28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122933] :: PM, 19.58.2017 16:58 Zum vorherigen Beitrag gehen
* Alter: 28
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala:
* Geplantes Budget: egal
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater NW 5, großvater mütterlicher seits NW1
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): stetig seit 4 Jahren
* HA gestoppt?: hat sich sehr verlangsamt
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): minox und ket, finasterid kam wegen kinderplanung und schwangerschaft meiner Freundin noch nicht in Frage,
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Özgur, Keser, Hattingen, Demirsoy
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?):nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?):
FUE

Hallo Forum,

wie alle hier habe ich auch mit den Haarausfall zu kämpfen, vor zwei Jahren habe ich meinen Haarausfall das erste mal bemerkt auf einen ungünstigen Foto. Mir ist nie ein vermehrter Haarausfall aufgefallen und wurde auch bisher noch nie von irgendwen darauf angesprochen obwohl er doch schon etwas fortgeschritten ist. Nach recherche alter Fotos kann ich soviel sagen dass eine erste Kleine Veränderung vor 4 Jahren begonnen hat. Und so bin ich seit ca 2 Jahren fast täglich hier und in anderen foren unterwegs und weiß bestens Bescheid über Haarausfall, medis und HTs.


Die AGA habe ich defenitiv vom Vater geerbt, sein HA begann auch so ende 20er, doch mit anderen Haarausfallmuster mit zuerst stirnglatze und dann tonsur. Bei mir dünnt jedoch der gesamte oberkopf aus ohne dass der haaransatz verrutscht sodass es nun langsam schwierig wird zu kaschieren. Mein 32 jähriger bruder ist bislang verschont geblieben.

Gegen meine AGA fahre ich mit KET und minox, Fin kam bisher nicht in Frage, wegen schwangerer Freundin, doch in den nächsten 4 monaten werde ich wohl damit anfangen.


Da es doch eine hohe psychische Belastung für mich ist strebe ich in nächster Zeit eine HT an. Eine Verdichtung wäre einerseits möglich, doch da die Gefahr von shockloss hoch ist und ich nachher mit gleicher Dichte wie jetzt da stehe kommt eigentlich nur eine normal gesetzte Dichte wie sie ohne noch vorhandenen Haaren sein würde. Logischerweise wäre es schlauer noch zu warten bis die AGA weiter voran geschritten ist, doch das Ausmaß ist mit NW5 schon jetzt absehbar.

Meine Ziele sind realistisch, eine konservative NW2 Haarlinie mit vorerst noch offener Tonsur, die ich dann wenn noch reserven übrig sind in einigen Jahren auffüllen werde oder so lasse wenn es mich nicht stört. Haarstatutus ist einerseits gut wegen geringen haut haar kontrast jedoch sind blonde haare in der regel etwas dünner

Ich hatte auch schon Kontakt mit Andreas Krämer von Hairforlive, der bestätigte meine Aussage und riet mir ebenfalls von einer reinen Verdichtung ab.

Da ich einige User hier sehr schätze würde mich eure Meinung dazu interessieren, was würdet ihr mir raten?



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