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Meine Haartransplantation am 16.12.2016 [Beitrag #122090] :: PM, 20.12.2017 14:12 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

nach vielen Wochen, Monaten, nach fast schon Jahren des zunehmenden Leidens wegen meinem abnehmenden Haar, entschied ich mich zu einer Haartransplantation, welche ich am am 16.12.2016 in Istanbul hatte (Arzt/Klinik folgt später).

Zu mir, und meinem Haarproblem:

Ich bin 36 Jahre alt, und stelle seit ca. 10 Jahren dünner und lichter werdendes Haar fest.

Der Großteil meiner Familie hat voll(stes) Haar, es gibt aber auch ein paar lichtere/kahlere Verwandte, nach denen ich eher zu kommen scheine.

An Medikamenten hatte ich 1 Jahr FIN probiert, doch war nicht überzeugt, weshalb ich dann nach 2 Jahren Medipause zu Minox gewechselt bin. Mit Minox habe ich auch keine Wunder erlebt, aber das Gefühl dichteres Haar zu fühlen.

Die OP ist bei mir so verlaufen, wie man es immer wieder hört:

Freitag
- Ankunft Flughafen
- anschliessend Transfer zum Hotel und eine Runde Schlaf

Samstag
- Frühstück
- Transfer von Hotel ins Krankenhaus
- im Krankenhaus lange intensive Vorbesprechung, Blutabnahme, Aufklärung, und dann Besprechung und Empfehlung zur OP und den gewünscht/möglichen Ergebnissen

Sonntag
- Frühstück
- Transfer von Hotel zum Flughafen
- Welcome back to Germany

Das Gespräch im Krankenhaus zusammengefasst:
Auf Grund meiner Haarsituation wurde mir erklärt, dass es nur bedingt möglich sei eine volle Deckung/Verdichtung der Deckhaare, bei gleichzeitiger Neugestaltung der Haarlinie zu erreichen. Der Fokus würde darauf liegen die Front wiederherzustellen, die Tonsur aufzufüllen, und ein sauberes Haarbild zu generieren.
Auch wurde mir auf Grund meiner Kopfform, den benötigten Grafts, und der Ausgangssituation, zu einer konservativen Haarlinie geraten.
Ebenso wurde ich darauf hingewiesen das perfekte Ergebnisse meist erst mit einer zweiten Haartransplantation erreicht werden, da diese dann zum perfektionieren und endgültigen verdichten angesetzt werden kann.
Ich bin positiv aus dem Gespräch, da ich diese Information so auch schon im Vorfeld mitgeteilt bekommen hatte. Also keine böse Überraschung!

Die Klinik, das Personal, eigentlich alles, war sauber und hygienisch unbedenklich. Sehr modern und nach meinem Geschmack.

Die OP selbst, hui, sehr, sehr, sehr, sehr langwierig. Gefühlt "DER LÄNGSTE TAG MEINES LEBENS".
Ach ja, das schlimmste war neben der unendlichen Langeweile die Spritzen. Die tun wirklich weh wie Hölle. Der Rest war OK und auszuhalten.

Anzahl Grafts laut OP-Bericht: 3700

Da ich nicht der kreativste Schreiber bin, lasse ich mich jetzt lieber auf Eure Fragen, Anmerkungen, Kritiken ein, und lasse Bilder für die Entwicklung sprechen.

Ich freue mich über jegliches Feedback ob positiv oder negativ.

[Aktualisiert am: Fri, 20 January 2017 14:13]


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