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2500 Grafts FUE Dr. Bisanga - Licht und Schatten - Bitte um Ratschläge! [Beitrag #119825] :: PM, 21.15.2016 23:15 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo liebe Mitglieder,
ich möchte hier meine Erfahrungen zu meiner 2015 durchgeführten HT bei Dr. Bisanga mitteilen und gleichzeitig um Rat fragen.

Bei mir wurden Mitte 2015 ca. 2500 Grafts als FUE verpflanzt. Ziele waren:

- Haarlinie absenken und GHE füllen
- Bart verdichten
- Schläfendreiecke setzen

Nach über einem Jahr Post-OP muss ich sagen, dass ich das Ergebnis mit gemischten Gefühlen betrachte. Confused

Als sehr positiv empfinde ich die Haarlinie und GHE. Diese ist wirklich sehr schön geworden. Ebenso sind die Barthaare gut und natürlich angewachsen. Razz

Was mir jedoch überhaupt nicht gefällt, ist die rechte Schläfe. Diese wurde zum einen mit viel zu kräftigen Grafts verpflanzt (es sind viele 2er und 3er Grafts dabei). Darüber hinaus ist der gesetzte Winkel zu waagerecht, d.h. die Grafts stehen anders ab, als die dahinter liegenden Haare.
Ich finde diese Fehler gerade bei so einer renommierten Klinik für absolut unverständlich, weswegen ich im Nachhinein doch sehr enttäuscht war.

Für mich ebenso unverständlich war, dass die Einstiche auf einer Seite am ersten Tag gemacht wurden, die Grafts hierfür aber erst am zweiten Tag entnommen und gesetzt wurden. Hierdurch sind die Haare an dieser Stelle leider nur sehr dünn angewachsen. Rolling Eyes

Ein letzter Aufreger war, dass ich explizit darum gebeten hatte, die Haare nur soweit wie nötig zu rasieren. Aus irgendeinem Grund hat dann aber die Assistentin am 2. Tag angefangen den Rest abzurasieren, und bevor ich sie stoppen konnte, war es schon zu spät - ärgerlich!

Ich habe Bilder von beiden Schläfen angehängt, auf denen man den Unterschied erkennt, sowie ein Bild direkt Post-OP (1. Tag), auf dem man die gemachten aber nicht bepflanzten Slits sieht.

Insgesamt ist die linke Seite sehr gut wie ich finde, die rechte wirkt hingegen sehr kräftig und unnatürlich.
Ich möchte es auf keinen Fall so lassen, jetzt stelle ich mir aber die Frage, wie man es am besten korrigieren kann?

Prinzipiell besteht ja die Möglichkeit, bestehende Grafts zu entnehmen, oder weitere Grafts in die umliegenden Regionen zu pflanzen.
Aber welche Vorgehensweise ist die beste?
Hattet ihr vielleicht schon dieselbe Erfahrung oder kennt ähnliche Fälle?

Ich bin für alle Ratschläge dankbar!

PS: Abschließend möchte ich noch sagen, dass es mir auf keinen Fall darum geht, die Arbeit der betreffenden Klinik schlecht zu machen.
Vielmehr möchte ich meine eigene Erfahrung schildern, und mit Hilfe des Forums die beste weitere Vorgehensweise abwägen.




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