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Transplantation sinnvoll? [Beitrag #118567] :: PM, 9.30.2016 20:30 Zum vorherigen Beitrag gehen
Steckbrief:
* Alter: 33
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: kann ich schwer einschätzen
* Geplantes Budget: 2000-3500
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): große Geheimratsecken väterlicherseits
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): schnell und dann gestoppt
* HA gestoppt?: Ja
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Propecia und seit 2 Wochen Minoxidil im Stirnbereich
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? nein
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE


Hallo liebe Leidensgenossen,

ich leide bereits seit ich ca. 20 Jahre alt bin massiv unter Haarausfall, konnte jedoch dank schnellem Eingreifen mit Propecia einen Teil der Haarpracht zurückgewinnen. Mit 23 war bereits ein Großteil meiner Stirn Kahl und auf dem Schädel stark ausgedünnt, dies konnte jedoch wieder einigermaßen reguliert werden.

Da das Studium nun etwas her ist, ich nicht mehr auf jeden Euro gucken muss, habe ich aber angedacht, langfristig von Medikamenten loszukommen und mir stattdessen Haare transplantieren zu lassen. Ist dies grundsätzlich, wenn man noch Propecia nimmt, oder sollte man das erst absetzen und dann die HT angehen?

Ich hätte vor allem vorne gerne wieder eine saubere, durchgehen Haarlinie ohne Geheimratsecken und eine Auffüllung auf dem Kopf, denn schöne Frisuren werden langsam schwierig.

Was würdet ihr hier empfehlen und was haltet ihr von diesen Pauschal-Türkei-Angeboten, habe da ein paar Berichte bei Youtube gesehen, die eigentlich vielversprechend wirkten.

Ich strebe den Termin Anfang August an, da ich dann 6 Wochen Zeit habe, mir wieder einigermaßen Haare wachsen zu lassen (bin Lehrer).

Habe mal ein paar Bilder der Haare undgestyled und angefeuchtet in den Anhang geladen.

Ich hoffe, ihr könnt meine Lage realistisch einschätzen.


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