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Vorstellung, Einschätzung, Erklärung [Beitrag #116708] :: PM, 4.5.2016 15:05 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Miteinander,

ich verfolge dieses Forum erst seit diesem Jahr, und muss sagen dass es mir schon sehr weitergeholfen hat.
Ich versuche hier jetzt alles Strukturiert (Steckbriefgetreu) aus meinem Empfinden und Gedanken wieder zugeben, um sich vll. hineinzuversetzen. Da ich nicht einfach 0815 mich vorstellen will. Sondern das ihr auch den Menschen dahinter seht.

Ich erreich dieses Jahr das 29. Lebensjahr und habe schon oft über eine HT nachgedacht. Ich befinde mich nach Einschätzung vom Status her zwischen 3 und 4. So ab 24-25 war es mir bewusst dass ich dünneres Haar bekommen habe, hatte es aber nie als richtiges Problem angesehen, da es eigentlich nicht ersichtlich war. (Haare konnte man noch Stylen) Meine Friseuren hat mich halt darauf hingewiesen dass wir hier etwas die Haare länger lassen müssten, dass die Geheimratsecken etwas verdeckt werden. Bei mir war das alles nicht richtig am Schirm! Erst so richtig wahrgenommen habe ich mein Haarausfall als ich mir mal gedacht habe mit 26-27: „Hey ich schneide mir jetzt mal ne Glatze, um zu sehen wie es wirkt, außerdem wollte ich eh schon früher mal ne Glatze tragen. Zudem hat mein Kieferorthopädie mal gesagt das ich einen Glatzenkopf hätte" Razz
Gesagt getan auf 2mm abrasiert. Stand mir gut, es machte mich zwar älter, doch es machte erstrecht nicht den Eindruck das Haare fehlten. Dann kam Tag X, ich mit Glatze, es wurde ein Gruppenfoto gemacht. „beugt euch nach vorne dabei bitte". Und da sah ich es, festgehalten auf einem Foto, oben waren fast keine Haare mehr. Durch den Blitz des Fotoapparates sah es so aus als hätte ich schon Stadium VI. Natürlich kann man jetzt sagen komplett falsche Verhältnisse für mich bei diesen Bild. Tatsache ist, jetzt war es mir erst richtig bewusst.
Jetzt wurde natürlich darauf geachtet welche Stadien meine Familie hatte, mein Vater hat mit mittlerweile 58 Jahren noch recht gutes Haar, würde es auf Stadium 2 einschätzen nur mehr ausgedünnt. Mein Bruder mit 31 Jahren hat leicht im Donur lichtes Haar, und jetzt sieht man leicht Geheimratsecken, die aber durch sein noch allgemein dickes Haar nicht auffallen, da er noch Gel rein tun kann ohne das es Licht wird. (Außer man hat selbst Haarausfall, und beurteilt jede Haarmähne so wie ich mittlerweile). Beide Großväter haben bzw. hatten das letzte Stadium.
Nach ca. ½ Jahr Glatze habe ich sie wieder wachsen lassen, mit der Hoffnung dass es wieder so wird wie ich erst den Anschein hatte. Doch jetzt wo es mir bewusst war, war mir klar, es wird nicht wieder so, weil es schon immer so war. Ab dem Zeitpunkt fing ich mit Regain Schaum an 5mg 2x am Tag. Ließ die Haare nun immer von meiner Schwiegermutter (Friseurin) schneiden, bis ich ganz unbewusst eine drüber kämm Frisur hatte. Hat mich auch nicht gestört. Doch leider war diese Frisur irgendwann nicht mehr Alltagtauglich. Daher habe ich seit einem halben Jahr diesen „kurzen" Schnitt (Bilder).
Durch den ständigen Frisurenwechsel kann ich leider nicht sagen in wie weit es sich verändert, oder es schlimmer geworden ist mein Zustand. Als ich mit Minoxidl angefangen habe, hatte ich schon den Eindruck dass es geholfen hat. Gleichzeitig nach dem jetzigen Frisurenwechsel vor einem halben Jahr, nehme ich Regain nur noch einmal am Tag. Es macht den Anschein dass es nichts mehr hilft, vll weil ich es zu wenig nehme, oder wegen dem Schnittwechsel. Denke aber das ich wieder mehr wie 100 Haare pro Tag verliere.
Hatte auch schon vor einem Jahr einen Hautarzt Termin, der fürn Arsch war. Der Hautarzt nahm mich nicht ernst, sagte mir nur das was ich schon wusste (Regain oder/und Fin). Aber Bluttest usw. wurde mir nichts angeboten. Morgen habe ich noch mal einen Termin bei einem anscheinlich besseren Hautarzt (halbes Jahr Wartezeit).
Durch die Forum durchforstung bin ich immer auf Dr. Demirsoy gestoßen und werde nun die nächsten Tage den Termin über Weihnachten höchstwahrscheinlich fix machen. Wobei immer noch die Möglichkeit besteht zwei Wochen zuvor den Termin zu stornieren. Habe mich für die FUE Methode entschieden, da ich die Möglichkeit offen lassen will, trotzdem mal ne Glatze zu tragen. Ebenso will ich kein Finasterid nehmen, und nicht weiß ob ich in naher Zukunft dann eine zweite HT machen will, falls sie nötig wäre. Es wurden ca. 3500 Grafts geschätzt laut Bilder. Das Budget von 5000€ wird hier leicht angekratzt und hält sich noch im Rahmen
Was vll. bei mir gut ist, dass man noch eine Haarline sieht, und somit meine Angst genommen wird, dass die Linie falsch bzw. unnatürlich gesetzt wird.

Hoffe habe alles Wichtige erläutert. Würde mich freuen wenn Ihr meinen Status beurteilt, bzw. allgemein sagt was Ihr meint.

Gruß


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