Frage zum Donorbereich [Beitrag #110264] :: PM, 26.34.2015 14:34
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Matrez
Beiträge: 52 Registriert: August 2015
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Guten Tag,
ich habe hier schon sehr viel gelesen und mein Problem bereits in diesem Thread geschildert (Tonsurbildung mit 31 Jahren):
http://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/9309/
Mittlerweile habe ich mit vielen Ärzten gesprochen, ein Arzt empfahl mir nach Fotoanalyse 2.500 Grafts. Soweit, so gut.
Für mich stellt sich jedoch die grundlegende Frage:
Wenn besagte Grafts aus dem Donor entommen werden, wird das Problem hierdurch nicht nur "verlagert"? Die Haare fehlen mir ja dann quasi hinten.
Ich habe einen relativ dichten Haarwuchs am Hinterkopf, trage die Haare dort jedoch gewöhnlicherweise 5 - 9 mm lang. Siehe Anhang.
Ist eine Fue nur dann sinnvoll, wenn die Donorhaare im späteren Verlauf lang getragen werden, damit die entstandenen Lücken verdeckt werden?
Danke und Gruß
P.S.: Wenn ich mir hier so manche "Post-OP-Donorbereiche" ansehe, sieht das ja - zumindest für einen Laien - ziemlich brutal aus (löchrig, rot, teilweise blutig). Ist es tatsächlich so, dass davon nach durchschnittlich 10 Tagen nichts mehr zu sehen ist?
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Aw: Frage zum Donorbereich [Beitrag #110266 ist eine Antwort auf Beitrag #110264] :: PM, 26.52.2015 14:52
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Ryder89
Beiträge: 1022 Registriert: Juni 2015
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Hm, also die Tonsur würde ich im Moment noch mit konventionellen Mitteln behandeln und nichts transplantieren... Auffällig ist die noch nicht und es ist auch noch viel Resthaar vorhanden... Ich würde mir die grafts eher für spätere Probleme an der Front aufheben und jetzt nichts vorschnell in der Tonsur verschießen! Die Tonsur kann Unmengen von grafts verschlingen, wenn es blöd läuft hast du im Alter zwar keine Tonsur aber davor nichts mehr
26. April 2016 1736 grafts - Feriduni
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