Realtalk [Beitrag #94598] :: PM, 7.9.2014 22:09
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Ich würde gerne mal wissen, wieso ihr Leuten u23 immer sofort GRUNDSÄTZLICH von einer Ht abratet. Ich meine, nehmen wir mal folgendes an. Jemand, der meinetwegen 21 Jahre alt ist hat mittelstarke Geheimratsecken. Ich finde, er kann die Situation fürs Erste verbessern, wenn er eine konservative Haarlinie wählt und seine Ziele bezüglich der Dichte nicht so wahnsinnig hoch setzt. Die Begründung ist ja immer, dass es sein kann, dass wenn der Haarausfall fortschreitet, er die Haare an anderen Stellen gebrauchen könnte. Ich meine aber, wenn er sich die Geheimratsecken mit meinetwegen 900 Grafts verdichten lässt hat er doch vermutlich noch genügend Spenderhaar, um eventuell in den Bereichen dahinter nachzuoperieren?? Ich meine ich kann natürlich verstehen, dass er mit Finasterid stabilisieren sollte, sodass der Haarausfall aufgehalten wird. Ich meine aber, wartet er meinetwegen 10 Jahre und wird er Nw 5-6, so gilt es doch solwieso, diee Grafts "möglichst ökonomisch" zu verteilen und vorzugsweise die Stellen zu verdichten, die für die Ästethik am Wichtigsten sind, aber nicht zu viele Grafts in die vorderen Stellen zu verpflanzen, damit auch für die Tonsur was übrig bleibt. Aber genau das Selbe macht er doch so auch, er nimmt relativ wenige Grafts, verbessert die Situation und hat noch genug für die eventuelle Tonsur später zur Verfügung? Ist es nicht egal, ob er heute wenig Grafts wählt und nur gering verdichtet, indem er vom Worst case ausgeht oder noch 10 Jahre wartet und dann ökonomisch verteilt? Ich finde, der Vorteil wäre ganz einfach, dass einem sofort schon geholfen werden würde, wenn man mit 21 wenige Grafts verpflanzt, sodass sich die Situation verbessert und gleichzeitig Fin zum Stabilisieren nimmt?
Jetzt geht auf mich los
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Aw: Realtalk [Beitrag #94606 ist eine Antwort auf Beitrag #94598] :: PM, 7.16.2014 23:16
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norm90
Beiträge: 165 Registriert: Oktober 2013
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Hi,
ich frage mich seit monaten dasselbe... bin 23 jahre, ghe und dünner werdende front, aber seit ein paar monaten hat sich dank fina und minox nichts mehr verschlechtert und ich warte nun noch ein paar monate und dann plane ich meine ht.
ich bin froh, dass die leute hier einem grundsätzlich abraten und immer gegen eine ht in jungen jahren sprechen, denn ansonsten wäre ich mit 22 schon bei bt24 gewesen und wäre nun wahrscheinlich für den rest meines lebens enstellt..
sowie du es beschrieben hast, das man trotz jungen jahren, vernünftig an die sache rangeht (mit oder ohne fina) und vom worst case ausgeht und dem behandelnden arzt sagt, dass man möglichst wenig spenderhaar verbrauchen möchte um für eventuelle spätere op´s noch genug zu haben, ist das ganze kein Problem. Es wird hier glaube ich nur grundsätzlich immer davon abgeraten, da die meisten jüngeren Leute unvernünftig handeln und sich 3/4 ihres spenderhaares in die front einsetzen lassen.
Aber was ist mit vernünftigen Leuten, die sich informiert haben und mit den entsprechenenden Medikamenten den HA gestoppt haben, ich denke da ist es egal ob man 20 oder 30 ist, oder nicht ?
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Aw: Realtalk [Beitrag #94609 ist eine Antwort auf Beitrag #94608] :: PM, 7.32.2014 23:32
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dieses "warte bis du 10000 jahre alt bist, dann weißt du auch, wo die reise hingeht" raff ich auch überhaupt nicht, ich kann ja wohl heute schon transplantieren, wenn ich vom WORST CASE ausgehe, is es doch egal, wo die reise hingeht, weil ich so gehandelt hab, als ob ich schon weiß, dass es nw6 wird..
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Aw: Realtalk [Beitrag #94610 ist eine Antwort auf Beitrag #94598] :: AM, 8.2.2014 10:02
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schutzgeist
Beiträge: 105 Registriert: März 2011 Ort: Freiburg
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Na da fühle ich mich ja mal direkt angesprochen. Ich hatte mit Ende 25 eine FUE nun bin ich 27 Jahre und bereue dann eingriff auf keinen Fall.
Eine HT Transplantation ist U30 schon sehr riskant und man muss wirklich sehr gut folgende Dinge eruieren:
- Worst Case
- Familienhistorie (wann ging der Ausfall richtig los ? )
- Medikamenten gebrauch (Finasterid, Dutasterid, Minox)
- Spenderhaar Reserven
- Konservative Planung
- Finanzielle Planung (gerade bei Folgebehandlungen)
- Technik (FUE oder FUT)
Grundsätzlich ist 25 wirklich echt das Minimum wo ihr HTs angehen solltet, viele mit hohen Worst Case verzeichnen ab 18-29 den grössten Haarausfall.
Anhand den oben genannten Punkten bin ich also an die Sache ran gegangen:
- Worst Case: NW6-NW7
- Familienhistorie: Vater hat schon NW6 mit 23 gehabt
- Medikamenten gebrauch: Fin seit 10 Jahren in Gebrauch ohne NW, haltet mein Status recht gut - siehe Familienhistorie
- Spenderhaar Reserven: bei NW6 bzw. NW7 genügend Reserven um vorderes 1/3 und 2/3 abzudecken
- Konservative Planung: es wurde eine nicht zu tiefe Linie mit GHE gesetzt. Tonsur ist kein Problem, wir aber niemals bearbeitet wenn es mal ein Problem werden sollte.
- Finanzielle Planung: Geld ist auf der Seite für die nächste HT die evtl mal notwendig ist.
- Technik: Habe FUE gewählt da eine FUT narbe mir ein Kahlschlag, wenn doch die Reserven nicht reichen, beinahe unmöglich macht.
[Aktualisiert am: Fr., 08 August 2014 10:06]
- Proscar 1/4 1,25mg (täglich, seit 2004)
- Rogaine Foam (2x täglich)
- KEToconazole Shampoo (jeden 3. Tag)
- Avodart 0.5mg (1x woche)
Status: NW 2.5
Alter: 26
2000 Grafts FUE Dr Heitmann
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Aw: Realtalk [Beitrag #94611 ist eine Antwort auf Beitrag #94598] :: PM, 8.45.2014 13:45
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opfer
Beiträge: 224 Registriert: August 2007
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hallo
wo genau nehmt ihr denn die grafts her? 900 sind ja eh unrealistisch....jeder will mind. 1500. Und wenn an den Übergängen zu den (noch) gesunden Haaren der Ausfall weitergeht, dann schreit ihr schnell nach Verdichtung, die aber zumeist enttäuschend verlaufen, weil zuviele gesunde Wurzeln angestochen/gekillt werden (kann kaum vermieden werden)
Nehmt ihr die von Bereichen, die die nächsten 5 Jahre noch ausfallen oder ausdünnen würden (ihr wisst es ja noch nicht)? Dann habt ihr euch ins Knie geschossen.
Mit welcher Technik soll entnommen werden? Die Technik (FUT od. FUE und der geeignete Erntebereich) ändert sich doch, sobald der Status feststeht, also wenn der grosse Ausfall hinter euch liegt.
Mit Fin und Minox sollen empfindliche Wurzeln gerettet werden, womöglich lebenslang (Belege dafür gibts wohl kaum). Aber einen guten Prozentsatz wird man wohl retten können und einen aussagekräftigeren Status erhalten.
Es gibt schon paar erschreckende Pics von Unbelehrbaren, die 10 Jahre später schlauer waren.
Was ich dagegen angehen würde, ist eine Bodyhair-HT....das halte ich für vertretbar.
opfer
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Aw: Realtalk [Beitrag #94619 ist eine Antwort auf Beitrag #94610] :: PM, 8.59.2014 14:59
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night
Beiträge: 842 Registriert: November 2012
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Es gibt einfach viele Gründe warum man mit einer HT ca. bis um die 30 warten sollte. Erstens ist man mit diesem Alter einfach schon vernünftiger als wie mit 20, man geht vernünftiger, weitsichtiger an die Sache heran und hat auch nicht mehr so übertriebene, teilweise naive Vorstellungen( so eine HT ist keine Zauberei da geht man nicht einfach mal kurz hin und hat dann wieder Haare wie mit 15) zweitens kann man die Investition besser abschätzen. Leute um die 20 zieht es einfach allein aus ihrer Naivität heraus und ihren begrenzen Budget schnell zu irgendwelchen Metzgern, die meist in der Türkei für ein paar Cent pro Graft mit Micromotor Leute entstellen. Da kann man sich mit einer falschen Arzt Wahl alle Möglichkeiten für die Zukunft verbauen, wenn der Donor einmal im Arsch ist, würden höchstens noch Bodygrafts bleiben und die sind für einen gessamten Kopf nicht nur viel zu teuer sondern bei den meisten zu wenig vorhanden.
Und dann gibt es auch noch die ästhetischen Gründe, mit 30 kann man einfach schon besser abschätzen wie der AGA bei der jeweiligen Person verlaufen wird, während es einem mit 20 noch über wichtig sein kann eine jugendliche agressive Haalinie zu haben ohne irgendwelche Geheimratsecken, ist man mit 30 einfach schon vernünftiger/realistischer/genügsamer, bis dahin zeigt sich dann doch eventuell auch, dass man ein hoher NW Fall werden wird, was einem mit 20 aber noch nicht bewusst war dann kann man sehr schnell dumm dastehen weil sich dank der HT mit 20 bei der man sich eine zu agressiv Haarlinie hat setzen lassen, eventuell nun mit den restlichen Grafts kein gutes gesamt Erscheinungsbild mehr realisiert werden kann.
Auch ist es mit 30 bei vielen dann schon möglich ein Gesamtergebnis anzustreben, man kann gleich den gesamten Oberkopf behandeln weil das Haar schon überall genügend ausgedünnt ist, da kommt man dann mit 1-2 HTs zum Endergebniss wärend wenn man mit 20 anfängt und immer wieder 1000 Grafts macht am Ende 5,6 oder gar 7 HT`s hat irgendwann und dann vielleicht immer noch kein gutes Gesamtergebnis.
[Aktualisiert am: Fr., 08 August 2014 17:58]
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Aw: Realtalk [Beitrag #94625 ist eine Antwort auf Beitrag #94598] :: PM, 8.32.2014 20:32
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Ich gebe night vollkommen recht. Man sieht mit Anfang 20 häufig nicht ab, wo die AGA endet, sondern will kurzfristig eine Lösung für das drohende offensichtlich sichtbare Altern. Man denkt in diesem Alter: "Oh, ich muss die Front verdichten. Ich bin jetzt jung und will jetzt gut aussehen, was mit 30 ist, ist mir egal." Aber das ist falsch, mit 30 denkt man genauso!!
Außerdem geht es nicht in 1000er Graft-Schritten. Zum einen wegen der Kosten, zum anderen kann man höchstens 2-4x eine FUE machen, d.h. man kommt, wenn man schlecht plant, NIEMALS auf ein zufriedenstellendes Ergebnis. Hierzu das Rechenbeispiel von Hattingen:
Rechenbeispiel 1 mit einer „großen" ersten Sitzung und insgesamt 3 Terminen: Insgesamt: 8.500 FUs
Rechenbeispiel 2 mit einer „mittleren" ersten Sitzung und insgesamt 3 Terminen: Insgesamt: 6.500 FUs
Dieses einfache Beispiel zeigt es schon. Man muss genau abwarten und beobachten. Außerdem hat Transplantieren eine große Gefahr: Nicht nur, dass nicht 100% aller Grafts anwachsen, bei der Entnahme bzw. dem Einsetzen, können andere (native) Grafts beschädigt werden oder es kommt zu shockloss. Man darf sich somit eine Transplantation nicht wie einen Bausatz vorstellen: "Heute mache ich Areal 1 fertig und morgen dann Areal 4 und danach...". Man muss es als Gesamtprojekt sehen. Klar, wenn du mit 22 schon ein NW7 bist, musst du nicht bis 30 warten. Aber ich habe hier schon Anfragen beobachtet (bin seit vielen, vielen Jahren stiller Mitleser)... Da sieht das geübte Auge mit Anfang 20 schon den NW6 durchschimmern und die Leute fragen nach einer Frontverdichtung um wieder auszusehen wie mit 17...
Das Gefühl des schleichenden Verfalls (HA) ist total beschissen, aber man darf sich NIEMALS zu kurzsichtigen Handlungen verleiten lassen und allein schon weil man in jungen Jahren zumeist keine 10.000-15.000 Euro für eine vernünftige Transplantation hat, sondern aufgrund der finanziellen Situation zu LowBudget-Kliniken greift, ohne die Gefahr abzuschätzen, meine klare Empfehlung: Junge Menschen sollten abwarten und erstmal mit Medikamenten versuchen, die AGA zu bekämpfen.
[Aktualisiert am: Fr., 08 August 2014 20:36]
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Aw: Realtalk [Beitrag #94636 ist eine Antwort auf Beitrag #94606] :: PM, 8.20.2014 23:20
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MatteStattPlatte
Beiträge: 384 Registriert: September 2011 Ort: Schleswig-Holstein
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norm90 schrieb am Thu, 07 August 2014 23:16sowie du es beschrieben hast, das man trotz jungen jahren, vernünftig an die sache rangeht (mit oder ohne fina) und vom worst case ausgeht und dem behandelnden arzt sagt, dass man möglichst wenig spenderhaar verbrauchen möchte um für eventuelle spätere op´s noch genug zu haben, ist das ganze kein Problem.
Stimmt, nur gehen Patienten mit ~20 nicht vernünftig an die Sache ran! Der Leidensdruck ist sehr hoch und man will alles glauben und machen, was man einem verspricht - wenn es nur gehen AGA hilft und wieder volles Haar zurückbringt. Ich denke das wissen alles User hier im Forum, mich eingeschlossen, die eine AGA in jungen Jahren durchgemacht haben....
10/2010 = 3200 Grafts FUE - Prohairclinic
10/2011 = 3000 Grafts FUE - Prohairclinic
11/2012 = 1000 Grafts FUE (BHT) - FUE Hairtransplant
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Aw: Realtalk [Beitrag #94691 ist eine Antwort auf Beitrag #94636] :: AM, 11.9.2014 11:09
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norm90
Beiträge: 165 Registriert: Oktober 2013
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MatteStattPlatte schrieb am Fri, 08 August 2014 23:20norm90 schrieb am Thu, 07 August 2014 23:16sowie du es beschrieben hast, das man trotz jungen jahren, vernünftig an die sache rangeht (mit oder ohne fina) und vom worst case ausgeht und dem behandelnden arzt sagt, dass man möglichst wenig spenderhaar verbrauchen möchte um für eventuelle spätere op´s noch genug zu haben, ist das ganze kein Problem.
Stimmt, nur gehen Patienten mit ~20 nicht vernünftig an die Sache ran! Der Leidensdruck ist sehr hoch und man will alles glauben und machen, was man einem verspricht - wenn es nur gehen AGA hilft und wieder volles Haar zurückbringt. Ich denke das wissen alles User hier im Forum, mich eingeschlossen, die eine AGA in jungen Jahren durchgemacht haben....
klar, man sollte bei ner ht (wenn man kein fan von fina und minox ist) langfristig planen und nicht seine ganzen reserven für ne dichte front verballern, aber das erfährt man ja, wenn man sich ein wenig informiert oder nen guten ht-arzt hat.
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Aw: Realtalk [Beitrag #102620 ist eine Antwort auf Beitrag #94598] :: PM, 27.40.2015 20:40
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Hairmedic
Beiträge: 812 Registriert: Januar 2015 Ort: Dortmund
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Hallo,
ich sehe das etwas anders. Zu einer Haartransplantation gehören immer zwei. Es ist der Patient mit der Erwartungshaltung und der Arzt oder Berater, der den Patienten
die Realität beibringen muss. Man sollte im frühen Stadiom den Verlauf des Haarausfalls erkennen können.
Wenn dem so ist, spricht nichts gegen eine Haartransplantation mit 20 oder 21 Jahren. Es ist die Planung, die den Unterschied macht.
Wichtig ist: a. Wenn der Haarausfall noch nicht abgeschlossen ist wo soll , wie viel transplantiert werden
b. gibt es bei weiter fortlaufendem Haarausfall die Möglichkeit der zusätzlichen Transplantation im Laufe der Jahre , also der Angleichung.
Es ist durchaus legitim, daß ein Junger Mann den Anspruch an eine Frisur hat. Wer will da schon bis zu seinem 30. Lebensjahr warten. Für einen 20 jährigen ist das schon Rentenalter.
Unter den o. g. Kriterien, sollte das auch kein Problem sein.
Hairmedic
Dortmund-Düsseldorf-Kln-Hannover-Hamburg-Berlin-Leipzig-Stuttgart-Nürnberg-München
Hairmedic Privatklinik Nr.1 FUE Haartransplantation in Deutschland
Jürgen Weiand, Patientenberater
Kontakt: info@hairmedic.de
Webseite: http://www.hairmedic.de/
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Aw: Realtalk [Beitrag #102622 ist eine Antwort auf Beitrag #94598] :: PM, 27.53.2015 20:53
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timo1234
Beiträge: 16 Registriert: Februar 2015
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Ich finde das kommt immer sehr auf den bisherigen Verlauf der AGA (agressiv oder langsam) an und vor allem wie der Haarausfall und das Haarausfallmuster in der Familie vorhanden ist. Lest euch doch mal durch wie es bei mir ist. Ich hatte auch eine HT mit 22.
http://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/8373/
Ich habe jetzt auch 1000 Graft transplantieren lassen, weil ich mit zumindest sehr sehr sicher bin (natürlich nie 100%ige Sicherheit ), dass ich jemals in die Bereiche von NW4 oder höher gelangen werde. Ich habe mir aber selber auch gesagt, dass selbst wenn man in ein paar Jahren kleine "lichte Streifen" neben dem transplantierten Bereich entstehen ich vor 2020 keine weitere HT machen werde. In dem Fall kann ich die Haare zur Not auch noch drüber kämmen ,man würde gar nichts davon sehen und ich könnte dann später nochmal nachlegen. Das meiner Meinung nach geringe Risiko ist es mir einfach Wert zumindest 3-4 Jahre wieder NW 0 zu sein (und damit einen besseren Status als mit 15 zu erreichen ).
[Aktualisiert am: Mo., 27 April 2015 20:55]
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