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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70146 ist eine Antwort auf Beitrag #70142] :: AM, 21.32.2012 09:32
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fineliner
Beiträge: 752 Registriert: Juni 2009
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Die Kunst ist ja nur die schonende und regelmäßige Entnahme. Es wird künftig noch viel mehr Ergebnisse dieser Art geben. Es hat sich viel getan aber trotzdem gibt es die hohen FUE´s schon länger, nur wurde dies immer bestritten. Dr. Heitmann beherrscht diese Entnahme, man muss sich nur die Donorfotos seiner Patienten ansehen. Ebenso kann Dr. Bisanga das auch, seine damalige FUE/FUT-Präsentation wurde inzwischen widerlegt. Die HairlineClinic hat es auch drauf und kann weiterhin noch mit BHT glänzen. Für Dr. Azar ist die Behandlung hoher NW´s mit FUE/BHT ganz selbstverständlich. Der Andreas Krämer weiß auch wo der Hase hinläuft und weiß, dass man heutzutage mehr als 25 oder 30 % ernten kann.
Vor einigen Jahren war es noch der Mottenfrass, die mangelnde Verfügbarkeit hoher Ergebnisse (die es intern aber schon gab) und die Anwuchsrate. Heutzutage wird eigentlich nur noch von der Maximal-Ernte gefaselt.
Jeder hat die Möglichkeit mit Fleiß und Ehrgeiz von den Neuerungen zu profitieren, es reicht übrigens nicht aus sich einen Motorpunch zuzulegen.
Gruss fineliner
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70152 ist eine Antwort auf Beitrag #70142] :: PM, 21.21.2012 13:21
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wert
Beiträge: 352 Registriert: Juli 2011 Ort: Hamburg
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Hallo Kollegen,
als ich im letzten Jahr meine HT bei Dr. Koray hatte sagte er mir, dass ich zwischen 8.000 + 9.000 Grafts zur Entnahme in meinem Donorbereich zur Verfügung hätte. Nun nach 8 Monaten sieht mein Donor genauso aus wie vor der HT..
Meine Frage ist ob es nicht doch möglich wäre, dass sich so ähnlich wie bei den Bodygrafts zumindest teilweise neue Haarfollikel gebildet haben?
Wie ist Eure Meinung? Bisher hiess es immer, was weg ist - ist weg..
Gruss von der Alster!
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70153 ist eine Antwort auf Beitrag #70152] :: PM, 21.30.2012 13:30
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hairline
Beiträge: 672 Registriert: Dezember 2009
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@ Wert
Es kann durchaus sein, dass sich einige Follikel durch Transsection
regeniert haben (bei "verunglückter" Entnahme).
Insofern würde das der Gho-Technik entsprechen und sich um
Haarwurzelvermehrung handeln, falls diese "transected" Grafts in der
Empfängerzone angewachsen sind.
Ich glaube, dass der User Wolfsheart mal ganz beiläufig in einem seiner
Berichte angesprochen hat, dass er teilweise Wiederwuchs im
Donor hatte (von entnommen Grafts!!).
Da dies jedoch eine Ausnahme darstellt und es hier um dieses
Thema (Transsection - Donorwiederwuchs) eigentlich nicht geht,
schließe ich dieses Thema für mich auch wieder ab.
Es geht eben nur darum- wie Fineliner sagte - dass bei sehr sauberer
und gleichmäßiger Entnahme ein Abernten des Donors über
30% hinaus auf jeden Fall möglich ist.
Andreas Krämer hat mir dies ebenfalls bestätigt und ich denke dass wir
in nächster Zeit mehr und mehr von Fällen mit sehr hoher
FUE-Entnahme sehen werden.....
Ob eine hohe Entnahme bei dir, Wert, machbar ist und das Ergebnis
gut aussieht, wirst du nach getaner Arbeit erst feststellen können.
Koray scheint es jedenfalls drauf zu haben.... während man von
Dr. Keser keinen derartigen Fall kennt - ich zumindest nicht.
Gruß
hairline
[Aktualisiert am: Di., 21 Februar 2012 13:31]
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70157 ist eine Antwort auf Beitrag #70154] :: PM, 21.19.2012 14:19
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Treblig
Beiträge: 1743 Registriert: Februar 2007
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Ich denke seit es dei FUE-Entnahme gibt hat NIE jemand bestritten,dass auch hohe Entnahmen bei ordentlicher Dichte im Haarkranz möglich sind.
Es geht aber nun mal nicht bei JEDEM,außer man gibt sich mit weniger zufrieden.
Das ist doch einfach mit Angebot und Nachfrage zu erklären. Wo soll ein NW6 mit dünnen braunen Haaren,einer angenommenen Durchschnittsdichte von 70 und einer zu bedeckenden Fläche von 200cm² die Grafts nur durch FUE her nehmen ohne das so gut wie alles weg genommen wird?
Die Grenzen sind doch durch reine Mathematik zu erklären...
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70161 ist eine Antwort auf Beitrag #70153] :: PM, 21.58.2012 15:58
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fineliner
Beiträge: 752 Registriert: Juni 2009
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hairline schrieb am Tue, 21 February 2012 13:30@ Wert
Es kann durchaus sein, dass sich einige Follikel durch Transsection
regeniert haben (bei "verunglückter" Entnahme).
Insofern würde das der Gho-Technik entsprechen und sich um
Haarwurzelvermehrung handeln, falls diese "transected" Grafts in der
Empfängerzone angewachsen sind.
Ich glaube, dass der User Wolfsheart mal ganz beiläufig in einem seiner
Berichte angesprochen hat, dass er teilweise Wiederwuchs im
Donor hatte (von entnommen Grafts!!).
Da dies jedoch eine Ausnahme darstellt und es hier um dieses
Thema (Transsection - Donorwiederwuchs) eigentlich nicht geht,
schließe ich dieses Thema für mich auch wieder ab.
Es geht eben nur darum- wie Fineliner sagte - dass bei sehr sauberer
und gleichmäßiger Entnahme ein Abernten des Donors über
30% hinaus auf jeden Fall möglich ist.
Andreas Krämer hat mir dies ebenfalls bestätigt und ich denke dass wir
in nächster Zeit mehr und mehr von Fällen mit sehr hoher
FUE-Entnahme sehen werden.....
Ob eine hohe Entnahme bei dir, Wert, machbar ist und das Ergebnis
gut aussieht, wirst du nach getaner Arbeit erst feststellen können.
Koray scheint es jedenfalls drauf zu haben.... während man von
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Gruß
hairline
Transection hat nichts mit Gho zu tun. Transection hat jeder Arzt. Wenn z.B. ein Dreier nicht komplett entnommen wird, kann der Rest weiter wachsen. Deshalb sieht es so aus als regeneriere sich der Donor nach einigen Monaten, es sind aber nicht mehr Haare entstanden. Es soll aber auch in geringem Maße eine wirkliche Regeneration vorkommen aber die ist wohl kaum zu fassen und darzustellen. Ich denke Gho punktet einfach mit der ganz normalen Transection. Keser weiß die Transection übrigens gut zu nutzen. Grundsätzlich ist aber die Erholung/Regeneration des Donors besser wenn einfach nicht zuviel auf einmal entnommen wird und das wirst du lieber hairline voll und ganz ausnutzen.
Gruss fineliner
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70162 ist eine Antwort auf Beitrag #70151] :: PM, 21.1.2012 16:01
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fineliner
Beiträge: 752 Registriert: Juni 2009
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NW5a schrieb am Tue, 21 February 2012 11:58Hi,
wo hat Dr. Bisanga dies geschrieben ?
Gruss
Dr. Bisanga hat es nicht geschrieben, die Entnahmen wurden einfach gesteigert - deshalb wurde seine Präsentation widerlegt !
Gruss fineliner
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70164 ist eine Antwort auf Beitrag #70157] :: PM, 21.21.2012 16:21
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fineliner
Beiträge: 752 Registriert: Juni 2009
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Treblig schrieb am Tue, 21 February 2012 14:19Ich denke seit es dei FUE-Entnahme gibt hat NIE jemand bestritten,dass auch hohe Entnahmen bei ordentlicher Dichte im Haarkranz möglich sind.
Es geht aber nun mal nicht bei JEDEM,außer man gibt sich mit weniger zufrieden.
Das ist doch einfach mit Angebot und Nachfrage zu erklären. Wo soll ein NW6 mit dünnen braunen Haaren,einer angenommenen Durchschnittsdichte von 70 und einer zu bedeckenden Fläche von 200cm² die Grafts nur durch FUE her nehmen ohne das so gut wie alles weg genommen wird?
Die Grenzen sind doch durch reine Mathematik zu erklären...
Ein NW6 mit den von dir angesprochenen Eigenschaften könnte sich z.B. den Kopf aufschneiden lassen und sein Leben lang FIN schlucken in der Hoffnung, dass sein Donor nicht ausdünnt. Alternativ könnte ein solcher NW6 aber auch mal überlegen wie groß seine Savezone ist und ins Auto steigen und mal zu Dr. Azar oder zu Dr. Heitmann fahren um sich über eine krasse Ausdünnung zu erkundigen, weil die Haare im Donor durch den Dachziegeleffekt dichter wirken als oben. Die besten Voraussetzungen hat derjenige mit der 70er Dichte wohl nicht aber eventuell wird es eine Kompromisslösung geben.
Gruss fineliner
[Aktualisiert am: Di., 21 Februar 2012 16:22]
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70201 ist eine Antwort auf Beitrag #70161] :: PM, 22.56.2012 15:56
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fineliner
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fineliner schrieb am Tue, 21 February 2012 15:58hairline schrieb am Tue, 21 February 2012 13:30@ Wert
Es kann durchaus sein, dass sich einige Follikel durch Transsection
regeniert haben (bei "verunglückter" Entnahme).
Insofern würde das der Gho-Technik entsprechen und sich um
Haarwurzelvermehrung handeln, falls diese "transected" Grafts in der
Empfängerzone angewachsen sind.
Ich glaube, dass der User Wolfsheart mal ganz beiläufig in einem seiner
Berichte angesprochen hat, dass er teilweise Wiederwuchs im
Donor hatte (von entnommen Grafts!!).
Da dies jedoch eine Ausnahme darstellt und es hier um dieses
Thema (Transsection - Donorwiederwuchs) eigentlich nicht geht,
schließe ich dieses Thema für mich auch wieder ab.
Es geht eben nur darum- wie Fineliner sagte - dass bei sehr sauberer
und gleichmäßiger Entnahme ein Abernten des Donors über
30% hinaus auf jeden Fall möglich ist.
Andreas Krämer hat mir dies ebenfalls bestätigt und ich denke dass wir
in nächster Zeit mehr und mehr von Fällen mit sehr hoher
FUE-Entnahme sehen werden.....
Ob eine hohe Entnahme bei dir, Wert, machbar ist und das Ergebnis
gut aussieht, wirst du nach getaner Arbeit erst feststellen können.
Koray scheint es jedenfalls drauf zu haben.... während man von
Dr. Keser keinen derartigen Fall kennt - ich zumindest nicht.
Gruß
hairline
Transection hat nichts mit Gho zu tun. Transection hat jeder Arzt. Wenn z.B. ein Dreier nicht komplett entnommen wird, kann der Rest weiter wachsen. Deshalb sieht es so aus als regeneriere sich der Donor nach einigen Monaten, es sind aber nicht mehr Haare entstanden. Es soll aber auch in geringem Maße eine wirkliche Regeneration vorkommen aber die ist wohl kaum zu fassen und darzustellen. Ich denke Gho punktet einfach mit der ganz normalen Transection. Keser weiß die Transection übrigens gut zu nutzen. Grundsätzlich ist aber die Erholung/Regeneration des Donors besser wenn einfach nicht zuviel auf einmal entnommen wird und das wirst du lieber hairline voll und ganz ausnutzen.
Gruss fineliner
... wollte noch anmerken bzw. korrigieren das Gho im weitesten Sinne ja schon senkrecht transectioniert, er soll dann aber zeigen, dass diese Grafts in voller Anzahl im Entnahme,- als auch Empfangsgebiet weiterwachsen (also aus z.B. einem Dreiergraft werden zwei Dreiergrafts), dann wäre uns geholfen.
Gruss fineliner
[Aktualisiert am: Mi., 22 Februar 2012 15:57]
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70202 ist eine Antwort auf Beitrag #70192] :: PM, 22.25.2012 16:25
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wiener39
Beiträge: 379 Registriert: August 2009
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Echt enttäuschend das ergebnis. Weiss ja jetzt nicht wievile die OP bei ihm kostet aber jedenfalls schade ums geld und um die reserven. Weiss jemand wies mit aftercare aussieht bei ihm?
Ich finde es total unerklärlich warum die ergebnisse so differieren. Laienhaft und sehr banal formuliert würde ich doch vermuten, dass ärzte immer gleich arbeiten. Am mond wirds ja wohl nicht liegen
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70203 ist eine Antwort auf Beitrag #70142] :: PM, 22.48.2012 16:48
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wert
Beiträge: 352 Registriert: Juli 2011 Ort: Hamburg
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Ich finde es dagegen gar nicht unerklärlich, dass die Ergebnisse so unterschiedlich sind. Es wird ja auch nicht aus jedem Kraftsportler ein Schwarzenegger, auch wenn er genauso trainiert.
Ich bin der Meinung, dass bei guten Ärzten wie Keser, Heitmann oder auch Koray die Qualität gleichbleibend ist bei jeder Op.
Vielmehr ist die Veranlagung des Patienten, also die Qualität der Grafts usw., sehr entscheidend für das Ergebnis.
Also ich war bei Koray und das Team hat hochkonzentriert und blitzsauber gearbeitet. Soll das jetzt Glück gewesen sein? Kann mir nicht vorstellen, dass dort einen Tag später besser oder schlechter gearbeitet wurde.
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70207 ist eine Antwort auf Beitrag #70203] :: PM, 22.50.2012 17:50
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hairline
Beiträge: 672 Registriert: Dezember 2009
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Dieses Ergebnis hat sicherlich nichts mit der Qualität der Grafts
oder Ähnlichem zu tun... kann ich mir bei aller Liebe nicht vorstellen.
Eher vielleicht dass die Grafts aus irgendeinem Grund nicht
angewachsen sind.
Der Donor sieht vermutlich auch nicht umsont so übel aus, obwohl
ja nicht mal soooo viel entnommen wurde.
Meine Vermutung: etwas "ungeübte" Assistenten waren hier zugegen....
Gruß
hairline
P.S.: Der Patient tut mir voll leid!
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70222 ist eine Antwort auf Beitrag #70207] :: AM, 23.0.2012 01:00
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Desmond
Beiträge: 1819 Registriert: April 2009
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hairline schrieb am Wed, 22 February 2012 17:50Dieses Ergebnis hat sicherlich nichts mit der Qualität der Grafts
oder Ähnlichem zu tun... kann ich mir bei aller Liebe nicht vorstellen.
Der Donor sieht vermutlich auch nicht umsont so übel aus, obwohl
ja nicht mal soooo viel entnommen wurde.
Meine Vermutung: etwas "ungeübte" Assistenten waren hier zugegen....
wert schrieb am Wed, 22 February 2012 16:48
Vielmehr ist die Veranlagung des Patienten, also die Qualität der Grafts usw., sehr entscheidend für das Ergebnis.
So unterschiedlich können Meinungen sein...
Die Qualität der grafts sprich die Haareigenschaften spielen meiner Meinung nach eine sehr wichtige Rolle bei einer Haartransplantation.
Dünne/feine Haarwurzeln die dazu noch durch eine Aga geschwächt sind, sind bei einer HT z.b. durch Berührung oder einfach nur durch die Extraktion selbst und Lagerung leichter zu traumatisieren/verletzen als kräftige gesunde Haarwurzeln
Kräftige Haarwurzeln sind widerstandsfähiger und können dadurch auch länger außerhalb des Körpers gelagert und berührt werden ohne traumatisiert zu werden.
Schaut euch nochmal die Ausgangslage des Patienten genauer an.
In anbetracht dessen könnte nur ein Profi bei so einem Patienten das maximum rausholen, aber nichtmal dann würde er vermutlich ein ansprechendes Resultat hier erzielen weil die Qualität seiner grafts einfach nur mies ist.
Sind dagegen unerfahrene am Werk ist die Warscheinlichkeit siehe oben genannte Gründe sehr groß das eine HT in einer Katastrophe wie dieser endet.
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70235 ist eine Antwort auf Beitrag #70222] :: AM, 23.31.2012 08:31
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wiener39
Beiträge: 379 Registriert: August 2009
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Ich verstehs trotzdem nicht.....es sind ja immerhin 5000 FUE`s verpflantz worden....geschätzt sind vielleicht die hälfte davon angewachsen
Die frage wird zwar niemand beantworten können hier: Nur warum die 2. OP wenn die 1. bereits so ein reinfall war.....Ich denke doch, dass koray nicht ganz unerfahren ist und nicht zu den 1 euro-kliniken zählt.....
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70308 ist eine Antwort auf Beitrag #70164] :: AM, 25.11.2012 09:11
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Treblig
Beiträge: 1743 Registriert: Februar 2007
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fineliner schrieb am Tue, 21 February 2012 16:21Treblig schrieb am Tue, 21 February 2012 14:19Ich denke seit es dei FUE-Entnahme gibt hat NIE jemand bestritten,dass auch hohe Entnahmen bei ordentlicher Dichte im Haarkranz möglich sind.
Es geht aber nun mal nicht bei JEDEM,außer man gibt sich mit weniger zufrieden.
Das ist doch einfach mit Angebot und Nachfrage zu erklären. Wo soll ein NW6 mit dünnen braunen Haaren,einer angenommenen Durchschnittsdichte von 70 und einer zu bedeckenden Fläche von 200cm² die Grafts nur durch FUE her nehmen ohne das so gut wie alles weg genommen wird?
Die Grenzen sind doch durch reine Mathematik zu erklären...
Ein NW6 mit den von dir angesprochenen Eigenschaften könnte sich z.B. den Kopf aufschneiden lassen und sein Leben lang FIN schlucken in der Hoffnung, dass sein Donor nicht ausdünnt. Alternativ könnte ein solcher NW6 aber auch mal überlegen wie groß seine Savezone ist und ins Auto steigen und mal zu Dr. Azar oder zu Dr. Heitmann fahren um sich über eine krasse Ausdünnung zu erkundigen, weil die Haare im Donor durch den Dachziegeleffekt dichter wirken als oben. Die besten Voraussetzungen hat derjenige mit der 70er Dichte wohl nicht aber eventuell wird es eine Kompromisslösung geben.
Gruss fineliner
Ja gut,bloß eine krasse Ausdünnung,so das genug Abdeckung oben ist+ die Altersausdünnung,ist bestimmt auch nicht für jeden die beste Lösung.
Mit dem Dachziegeleffekt hast du natürlich recht,man kann versuchen im Donor auch eine optische illusion zu erzeugen.
Kompromisslösung ist das Stichwort,es ist viel davon abhängig was jeder selber will. Nur ein NW6 muß so oder so Kompromisse eingehen,mit solchen Eigenschaften und reiner FUE-Entnahme noch mehr.
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70342 ist eine Antwort auf Beitrag #70308] :: PM, 25.7.2012 19:07
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Treblig schrieb am Sat, 25 February 2012 09:11fineliner schrieb am Tue, 21 February 2012 16:21Treblig schrieb am Tue, 21 February 2012 14:19Ich denke seit es dei FUE-Entnahme gibt hat NIE jemand bestritten,dass auch hohe Entnahmen bei ordentlicher Dichte im Haarkranz möglich sind.
Es geht aber nun mal nicht bei JEDEM,außer man gibt sich mit weniger zufrieden.
Das ist doch einfach mit Angebot und Nachfrage zu erklären. Wo soll ein NW6 mit dünnen braunen Haaren,einer angenommenen Durchschnittsdichte von 70 und einer zu bedeckenden Fläche von 200cm² die Grafts nur durch FUE her nehmen ohne das so gut wie alles weg genommen wird?
Die Grenzen sind doch durch reine Mathematik zu erklären...
Ein NW6 mit den von dir angesprochenen Eigenschaften könnte sich z.B. den Kopf aufschneiden lassen und sein Leben lang FIN schlucken in der Hoffnung, dass sein Donor nicht ausdünnt. Alternativ könnte ein solcher NW6 aber auch mal überlegen wie groß seine Savezone ist und ins Auto steigen und mal zu Dr. Azar oder zu Dr. Heitmann fahren um sich über eine krasse Ausdünnung zu erkundigen, weil die Haare im Donor durch den Dachziegeleffekt dichter wirken als oben. Die besten Voraussetzungen hat derjenige mit der 70er Dichte wohl nicht aber eventuell wird es eine Kompromisslösung geben.
Gruss fineliner
Ja gut,bloß eine krasse Ausdünnung,so das genug Abdeckung oben ist+ die Altersausdünnung,ist bestimmt auch nicht für jeden die beste Lösung.
Mit dem Dachziegeleffekt hast du natürlich recht,man kann versuchen im Donor auch eine optische illusion zu erzeugen.
Kompromisslösung ist das Stichwort,es ist viel davon abhängig was jeder selber will. Nur ein NW6 muß so oder so Kompromisse eingehen,mit solchen Eigenschaften und reiner FUE-Entnahme noch mehr.
Hi,
ich möchte noch anmerken, daß nicht jeder eine Donorausdünnung im Alter erfährt !
Gruß
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70347 ist eine Antwort auf Beitrag #70142] :: PM, 25.32.2012 19:32
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hairline
Beiträge: 672 Registriert: Dezember 2009
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@ NW5a
ich glaube allerdings, dass die deutliche Mehrheit aller > NW3-Fälle
eine Donorausdünnung haben wird, insofern will eine Strip-Narbe
wirklich gut überlegt sein.
Selbst in Fällen ohne AGA wird der Donor sozusagen eine "natürliche
Ausdünnung" erfahren.
Letzten Endes sieht ein zu dünner Donor - mit oder ohne Narbe -
scheiße aus
Gruß
hairline
[Aktualisiert am: Sa., 25 Februar 2012 19:32]
schleichende AGA seit 17. Lebensjahr
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70367 ist eine Antwort auf Beitrag #70364] :: AM, 26.54.2012 11:54
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Ich will fragen auf was man diese pauschal Aussagen basiert, das alle die HA betroffene Menschen einen dramatisch ausgedünnten Donor erwartet.
Wir haben viele Patienten über 55, mit NW5-7 die sehr gute Spenderdichten haben. Gestern hatte ich z.B. eienn 73 jährigen NW6,5. zur BEratung. Er hatte vor 25 Jahre einen Strip, und sein Donor ist in sehr guten Zustand.
Eine senile Alopezie will hier keiner wegreden, aber es ist nicht so häufig zu sehen wie es hier ausgemacht wird.
Vielleicht sehe ich die Dinge hier falsch, aber wieso soll einen durch FUE ausgedünnten Donor besser aussehen wenn die Spenderzone eine senile Alopezie erlebt? Die Ausdünnung einer Ausdünnung? Ahh...vielleicht ist es das Dachziegeleffekt der eine krankhaft aussehende Ausdünnung mildert. Dieses Dachziegeleffekt trifft aber nur bei FUE auf...oder?
Eine suboptimale Stripnarbe kann man korrigieren (Narbenkorrekturen, FUE, Tetowieren, etc), eine derartige FUE Ausdünnung (wie oben) ist einfach irreparabel.
Langsam ist diese Angstmacherei Strategie langweilig. Es sind doch letztendlich die ERGEBNISSE die hier zählen. Deswegen melden sich auch die Leute, weil die Haare auf den OBERKOFBEREICH wiederhergestellt werden müssen.
Zuverlässig, konstant gute Ergebnisse. Vor allem für grosse Flcähen die riesige Sitzungen brauchen, liegt die strategische Planung, optimierte Ausnutzuing der Spenderpotential und korrekte Durchführung über alle pauschalierte, dogmatische Diskussionen.
Gruss
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70376 ist eine Antwort auf Beitrag #70347] :: PM, 26.22.2012 13:22
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Hallo hairline,
es bestreitet niemand, daß es keine Donorausdünnung gibt. Aber nicht in der Häufigkeit und Ausmaß, wie es hier so oft dargestellt wird. Wäre dies der Fall, dann dürfte kaum jemand eine HT machen. Egal ob FUE oder FUT. Es sollte jeder seine individuelle Situation achten und in seiner Familie die Großväter oder Brüder dieser anschauen.
Beste Grüße
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70380 ist eine Antwort auf Beitrag #70376] :: PM, 26.11.2012 14:11
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Treblig
Beiträge: 1743 Registriert: Februar 2007
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Nicht so gut für die Planung ist es,wenn man den Haarschopf des Vaters und Großvater aus der Richtung nicht kennt. Das ist leider bei mir der Fall,ich kann mich nur an meinem Großvater Mütterlicher Seite Orientieren,es sieht auch ungefähr so aus,nur finde ich der Donor sieht besser aus als meiner,dass kann aber auch durch die graue Haarfarbe täuschen.
Es ist ne schwierige Entscheidung,nur finde ich auch, dass man sich nicht zu sehr den Kopf zerbrechen sollte. Die Zukunft darf man nicht außer acht lassen,aber der spruch das man nur einmal jung ist paßt schon ganz gut.
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70504 ist eine Antwort auf Beitrag #70347] :: PM, 29.19.2012 21:19
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hairline schrieb am Sat, 25 February 2012 19:32@ NW5a
ich glaube allerdings, dass die deutliche Mehrheit aller > NW3-Fälle
eine Donorausdünnung haben wird, insofern will eine Strip-Narbe
wirklich gut überlegt sein.
Selbst in Fällen ohne AGA wird der Donor sozusagen eine "natürliche
Ausdünnung" erfahren.
Letzten Endes sieht ein zu dünner Donor - mit oder ohne Narbe -
scheiße aus
Gruß
hairline
Man kann auch vom Glauben abfallen
Wenn man das so sehen will/möchte, dann achtet man auch nur darauf. Ich sehe auch andere Fälle, wo das nicht so war...
Diesbezüglich hatte ich vor kurzem was gepostet:
Zitat: Man bekommt hier den Eindruck, dass die Donorausdünnung im Alter grundsätzlich die Rede sei. Hierzu sollte man nicht alle über ein Kamm scheren....Ich habe auch schon Leute gesehen, die jenseits der 70 waren und bei einem NW5a-NW6 Status der Donor nicht ausgedünnt war. Regelrecht noch gut erhalten aussah, so dass sich noch ein Vogel drin einnisten kann.
Keine Frage, sollte das Thema "Donorausdünnung im Alter" bei einer HT-Planung mit berücksichtigt werden. Ein Blick in der Familienumgebung könnte man schon eine Tendenz eventuell erkennen. Wer bereits natürlich in den jungen Jahren einen sehr hohen Noorwood-Status aufweist oder mit einer Minituarisierung bestraft ist, könnte derjenige in der Sicht schon schlechtere Karten haben als einer, der Ende 50 und einem Noorwood 3 Status besitzt.
Ob Narbe oder wiederum nicht. Aber mal ehrlich Jungs, würde man sich mit über 80 noch mit irgendwelchen Eitel-Fragen auseinandersetzen wollen??? In dem Alter ist doch der ganze Kopf schon mit mega tiefen eingesessenen Falten übersäht, die aus der weiten Entfernung fast wie Narben ausehen... In dem Alter oder noch älter hat man doch andere Probleme, die einen zu schaffen machen...Rücken, Arthrose, Rheuma und und und...
Ehrlich ob Narbe oder nicht, aber mal Hand auf Herz...Man tut ja regelrecht so, ob man mit Mitte 80 noch auf den Brettern, die die Welt bedeuten, verkehrt. In diesem Alter wird das Haarproblem keine primäre Angelegenheit mehr, sondern primär macht man sich eher Gedanken, wie man noch vorwärts kommt, wie man noch zwischen den Zehen beim Duschen rankommt, wie man beim Wischen auch mal hinter der Kloschüssel gelangt, ohne dabei das Gesicht zu verziehen, weil die Arthrose-Beschwerden wieder mal ein Strich in die Rechnung machen.....
Gruss
HT bei Hattingerhair am 29/30.10.2008
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Aw: Dr. Koray Ergebnis 9150 FUE grafts [Beitrag #70505 ist eine Antwort auf Beitrag #70504] :: PM, 29.48.2012 21:48
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fineliner
Beiträge: 752 Registriert: Juni 2009
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Blue-Think schrieb am Wed, 29 February 2012 21:19hairline schrieb am Sat, 25 February 2012 19:32@ NW5a
ich glaube allerdings, dass die deutliche Mehrheit aller > NW3-Fälle
eine Donorausdünnung haben wird, insofern will eine Strip-Narbe
wirklich gut überlegt sein.
Selbst in Fällen ohne AGA wird der Donor sozusagen eine "natürliche
Ausdünnung" erfahren.
Letzten Endes sieht ein zu dünner Donor - mit oder ohne Narbe -
scheiße aus
Gruß
hairline
Man kann auch vom Glauben abfallen
Wenn man das so sehen will/möchte, dann achtet man auch nur darauf. Ich sehe auch andere Fälle, wo das nicht so war...
Diesbezüglich hatte ich vor kurzem was gepostet:
Zitat: Man bekommt hier den Eindruck, dass die Donorausdünnung im Alter grundsätzlich die Rede sei. Hierzu sollte man nicht alle über ein Kamm scheren....Ich habe auch schon Leute gesehen, die jenseits der 70 waren und bei einem NW5a-NW6 Status der Donor nicht ausgedünnt war. Regelrecht noch gut erhalten aussah, so dass sich noch ein Vogel drin einnisten kann.
Keine Frage, sollte das Thema "Donorausdünnung im Alter" bei einer HT-Planung mit berücksichtigt werden. Ein Blick in der Familienumgebung könnte man schon eine Tendenz eventuell erkennen. Wer bereits natürlich in den jungen Jahren einen sehr hohen Noorwood-Status aufweist oder mit einer Minituarisierung bestraft ist, könnte derjenige in der Sicht schon schlechtere Karten haben als einer, der Ende 50 und einem Noorwood 3 Status besitzt.
Ob Narbe oder wiederum nicht. Aber mal ehrlich Jungs, würde man sich mit über 80 noch mit irgendwelchen Eitel-Fragen auseinandersetzen wollen??? In dem Alter ist doch der ganze Kopf schon mit mega tiefen eingesessenen Falten übersäht, die aus der weiten Entfernung fast wie Narben ausehen... In dem Alter oder noch älter hat man doch andere Probleme, die einen zu schaffen machen...Rücken, Arthrose, Rheuma und und und...
Ehrlich ob Narbe oder nicht, aber mal Hand auf Herz...Man tut ja regelrecht so, ob man mit Mitte 80 noch auf den Brettern, die die Welt bedeuten, verkehrt. In diesem Alter wird das Haarproblem keine primäre Angelegenheit mehr, sondern primär macht man sich eher Gedanken, wie man noch vorwärts kommt, wie man noch zwischen den Zehen beim Duschen rankommt, wie man beim Wischen auch mal hinter der Kloschüssel gelangt, ohne dabei das Gesicht zu verziehen, weil die Arthrose-Beschwerden wieder mal ein Strich in die Rechnung machen.....
Gruss
Ich schlage diesbezüglich mal einen Test vor, den jeder für sich selbst machen kann:
Einfach mal gezielt 50 Herren im Alter von um die 60 Jahren mit einem NW6-Status (oder auch 7) genau in den Donor schauen und sich jeweils notieren ob eine stärkere Ausdünnung vorliegt. So kann jeder für sich selbst feststellen wie oft das vorkommt.
Gruss fineliner
[Aktualisiert am: Mi., 29 Februar 2012 21:49]
NW4 auf NW0
1 x Woche: KET, Foligain, Multivitamine, 1,25 mg FIN
1 x Tag: Minox-Foam
April 2010 - 3386 FUE-Grafts by Dr. De Reys
Oktober 2011 - 2005 FUE-Grafts by Dr. Keser
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