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Ärzte, Kunstfehler & Gesetze [Beitrag #47446] :: PM, 12.21.2010 18:21 Zum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Die ersten überlieferten Rechtsvorschriften und Gesetze stammen aus der Zeit 2100 v.Chr. Nicht "Auge um Auge, Zahn um Zahn" waren der Grundsatz in den Vorschriften. Es ging um finanziellen Ausgleich für zugefügte Schäden, die Armen und Schwachen sollten vor den Mächtigen und Reichen geschützt werden. Die Strafe für eine Körperverletzung mit einer Waffe betrug in etwa 500g Silber. Wenn beide Parteien auf ihre Versionen des Hergangs bestanden gab es das Gottesurteil, der Angeklagte wurde in einen Fluss geworfen, wenn er nicht unterging, war er unschuldig.
Später wurden die Vorschriften und Gesetze härter, die Strafen grausamer. Für Raub oder falsche Mordanklagen, gab es die Todesstrafe. Aber auch für schlampige arbeiten gab es harte Strafen, der Erbauer des Hauses das einstürzte - und es gab dadurch Tote - wurde hingerichtet. Kunstfehler bei Ärzten wurde mit dem abhacken der Hand oder der Hände bestraft. Auch sexueller Missbrauch wurde bereits schwer bestraft. Später konnte die Ehefrau für die Strafe des Mannes geopfert werden, sie musste die Strafe erleiden - für das Vergehen des Ehemann's.
Heute sind die Rechtsvorschriften und Gesetze sehr umfangreich und manchmal kaum verständlich. Oft empfinden Betroffene, dass der Recht bekommt, der sich den guten Anwalt leisten kann. Manchmal entsteht der Eindruck, dass der weniger bestraft wird, der einen größeren Schäden angerichtet hat. Heute können Sie von einem Prozessgegner vor Gericht gezogen werden, den Prozess gewinnen, aber trotzdem verlieren. Zahlt der Gegner nicht, müssen Sie für die Kosten gerade stehen.

GoMoPa

So manch alte Gesetze sollten wieder eingeführt und dabei ihn Richtung noch härterer Bestrafung modifiziert werden - findest du nicht?

Z.B. jeder Arzt, der mit veralteten Methoden arbeitet, bei dem wird - ohne Nachversorgung vor Ort von Wunden - dasselbe gemacht.
Oder z.B. für jedes schlecht oder falsch gesetzte Graft, wird dem Haar-Doc ein Graft von seinem Hodensack als ne Art Warnmal auf die Nasenspitze transplantiert - welcher Akt gleichzeitig der Haar-Forschung dient.
Jo, so in ungefähr ...


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Re: Ärzte, Kunstfehler & Gesetze [Beitrag #48296 ist eine Antwort auf Beitrag #47446] :: AM, 2.2.2010 01:02 Zum vorherigen Beitrag gehen
Zitat:

Aus für Geheimstudien an Patienten

01.02.2010 | 18:33 | ANDREAS WETZ (Die Presse)

Pharmakonzerne bezahlen Ärzte für heimliche Medikamentenstudien an Patienten. Kritiker sprechen von Korruption und fragwürdigen Marketingtricks. Das Ministerium will Studien nun (teils) meldepflichtig machen.

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/536856/index. do?_vl_backlink=/home/index.do


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