HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39072] :: PM, 20.2.2009 15:02
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BobbyZ
Beiträge: 20 Registriert: Juni 2009
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Da ich aus diesem Forum sehr viele Infos saugen konnte, möchte ich hiermit meinen Beitrag leisten und von meinen HTs berichten. Ich habe 1996 mit Anfang 20 eine HT und vor 6 Wochen eine weitere machen lassen, beide beim selben Institut in HH. Beide HTs betrafen die Geheimratsecken. Den Namen der Klinik möchte ich erst einmal außen vor lassen, da mein Urteil in erster Linie vom Ergebnis abhängt, und nach 6,5 Wochen kann ich dazu noch nichts sagen (Leider. Die Wartezeit ist das Schlimmste!).
Zur ersten OP kann ich nicht viel sagen, da 13 Jahre doch eine ziemlich lange Zeit sind, ich war aber im Großen und Ganzen zufrieden, so war es dann auch fast folgerichtig, die 2. ebenfalls dort durchführen zu lassen. Ich war Anfang 20, hatte einsetzende Geheimratsecken und bin durch eine Zeitungsanzeige auf die Klinik aufmerksam geworden. Da das Internet zu dieser Zeit alles andere als allgegenwärtig war, habe ich eigtl. gar nicht recherchiert und mich in erster Linie von äußeren Eindrücken leiten lassen: Die Praxis machte einen sehr professionellen Eindruck und war sozusagen in der Schlossallee angesiedelt. Verpflanzt wurden 500 oder 600 grafts (sorry, ich weiß es wirklich nicht mehr) und alles in allem war ich sehr zufrieden: relativ kleine Narbe am Hinterkopf, die meisten Haare sind gleich drangeblieben, ich hatte hinterher keine Beschwerden und das ganze Procedere war recht entspannt (bis auf die Spritzen natürlich). Und was mir vor allem sehr wichtig war: Meine Umwelt hat von dem Eingriff nichts mitbekommen. Nur von der Dichte war ich enttäuscht, es war von 30% die Rede (für mich gefühlte 10%, wenn man z.B. Toppik drübermacht, rieselt so ziemlich alles auf die Kopfhaut), bei einer Folgebehandlung könnte man dies jedoch auf 70% erhöhen. Da mein Haar aber noch ziemlich voll war, war das Gröbste erst einmal abgedeckt: Ich war pleite, aber glücklich !
Anfang 2009, der Haaransatz war weiter zurückgewichen, die GHE größer, das Procedere beim Stylen länger und die Angst vor jeder Windböe soweit angewachsen, dass mir klar wurde, dass eine Verdichtung fällig ist.
Das ich mich für das gleiche Institut entschieden habe, hat 3 Gründe. Zum einen die guten Erfahrungen von 96 (ich dachte mir auch, jetzt ist die Technik 13 Jahre weiter, also wird es hier weitere Fortschritte gegeben haben, die das Risiko minimieren und die Ergebnisse weiter verbessern), dazu meine finanzielle Situation, die ziemlich mau war, da ich noch einmal mit einem Studium angefangen habe (ich hatte einen Patienten in Erinnerung, der damals Ratenzahlung gemacht hat) und als letzten Punkt meine schlechte Recherche bzw. gar keine. So war ich auch ziemlich erschrocken bis entsetzt, als ich vor kurzem auf dieses Forum gestossen bin. Bis dahin hatte ich den Eindruck, eine HT sei keine große Sache, da könne nicht viel schief gehen. Hier wird ja ziemlich ausdrücklich davor gewarnt, einfach ins nächste Institut zu spazieren, und wenn Empfehlungen ausgesprochen werden, dann betreffen die eine Handvoll Ärzte im Ausland. Im Nachhinein war ich von meiner „wird-schon-gut-gehen“-Einstellung selber ziemlich entsetzt, führe dies aber weniger auf Dummheit als auf Scham zurück. Dieser Beitrag ist das erste Mal überhaupt, dass ich über meinen HA rede, und dass natürlich auch nur aufgrund der Anonymität, die man im Netz genießt.
Das erste Beratungsgespräch war recht kurz, der Berater hat kurz GHE und Donorbereich in Augenschein genommen, gemeint, dass 700 grafts reichen würden, was mir zu wenig schien, aber er meinte, das sei OK, zudem wäre mein Haarkranz nicht sonderlich dicht bewachsen.
(Diese niedrigen Zahlen scheinen aber gängig zu sein, auf der Website des Anbieters befindet sich ein sogenannter Haarrechner, und wenn ich größere Geheimratsecken anklicke und mein Alter/Dauer des HAs eingebe, wird sogar die Zahl 600 ausgespuckt). Dafür wird einem auch eine Anwuchsrate von 90 bis 95% schriftlich garantiert, wobei ich jetzt nicht wüsste, wie ich die Zahl bei mir im Nachhinein bestimmen sollte. Mit einer alten Kamera wurden dann noch Fotos geschossen, das wars. Kein Wort über Medis, keine Nachfrage, wie denn die Haarsituation in meiner Familie wäre, kein Wort darüber, dass mein Haarstatus die ersten Monate schlechter sein würde (ich hab tatsächlich gedacht, ich spaziere nach der OP raus, trage 2 Wochen n Cap, und wenn der Schorf ab ist, kann ich meine neue Matte bestaunen bzw. den Wachstum der vielen Haare, die drangeblieben sind (wie bei der 1. HT). Pustekuchen: shockloss...). Fairerweise muss ich aber hinzufügen, dass in der Patienteninfo, die ich nach der OP bekommen habe, steht, dass in einigen Fällen bei Verdichtungsbehandlungen benachbarte Haare zunächst ausfallen können. Ich möchte hier auch niemandem schlechte Beratung oder Ähnliches vorwerfen, da fasse ich mir an meine eigene Nase, ich hätte ja auch nachfragen können.
Vor der OP (dieses Mal musste ich nach Düsseldorf, da in HH aus Kostengründen nicht mehr operiert wird) hatte ich noch ein kurzes Gespräch mit dem absolut sympathischen Operateur, kurzer Blick auf die Haare und dann gings auch schon los. Die Prozedur hat nicht länger als 2 Stunden gedauert, in der „Pause“ (während die Haarinseln aus dem Haarstreifen extrahiert wurden) gabs n Brötchen und ich durfte auf der Terrasse rauchen (!). Ganz ehrlich, da wäre ich selbst nicht drauf gekommen, aber der Doc hat mir das angeboten, als er meine Zigarettenschachtel gesehen hat. Auf mehrfache Nachfrage, ob man etwas gegen die Schwellungen und zum schnelleren Abheilen der Schorfbildung tun könne, bekam ich die Antwort, da könne man nichts machen, das würde der Körper schon regeln (bzw. Bepanten Lotion, aber erst nach 12 Tagen). Das wars dann auch.
Alles in allem war ich auch diesmal zufrieden, erst als ich auf dieses Forum stieß, kamen mir Zweifel, in erster Linie hinsichtlich Beratung und Dichte. Sollte mich aber das Ergebnis zufrieden stellen, wird mir das im Nachhinein wohl egal sein. Im Moment habe ich das Gefühl, dass der Hauptunterschied zwischen den Spitzenärzten im Ausland und gewöhnlichen deutschen Kliniken in der Dichte liegt. Überspitzt formuliert: was jene in einer Sitzung schaffen, dafür brauchen unsere Ärzte 3 OPs. Wobei ich betonen möchte, dass diese Aussage spekulativ und alles andere als fundiert ist, für mehr als eine laienhafte Einschätzung habe ich nicht das Wissen, zudem lasse ich mich gern revidieren.
Da ich jetzt erst in der 7. Woche PostHT bin, müsst ihr euch gedulden, was Fotos anbelangt. Vor dem 4. Monat hat das sicherlich keinen Sinn. Bis dahin bleibt zu hoffen, dass ich mit meiner trial-and-error-Vorgehensweise nicht zu viel falsch gemacht habe.
Ansonsten geht’s zu den Hattingern (ich hoffe, ich kann das in 2 Monaten auch so locker sehen!).
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39073 ist eine Antwort auf Beitrag #39072] :: PM, 20.34.2009 15:34
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pash
Beiträge: 346 Registriert: November 2005
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klingt wie ein bericht aus den 90'er jahren (minigrafts lassen sich schnell verpflanzen).
absolut unprofessionell.
hat schon seinen grund, warum DE klinken nicht zu den besten gehören. würd fast sagen, die verarschen die patienten mit unrichtigen behauptungen ("sieht natürlich aus", ...)
bei wem warst du?
[Aktualisiert am: Sa., 20 Juni 2009 15:35]
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39078 ist eine Antwort auf Beitrag #39072] :: PM, 20.14.2009 17:14
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tryout
Beiträge: 2873 Registriert: April 2007 Ort: NRW
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Strip entnehmen, sorgfältig zuschneiden, im richtigen Winkel einpflanzen - und das mit der Graftanzahl in zwei Stunden????????? Hört sich für mich nicht gut an. Bei mir hat Rahal schon eine Stunde am vernünftigen Entnehmen und Vernähen des Strips gewerkelt.
Klingt aus meiner Sicht alles nach State-of-the-Art-Arbeit - sorry. 600-700 Grafts sind für einen Haarlinien-Fall mal ganz abgesehen davon ein Fliegenschiss. Das hätte bei mir für eine halbe Geheimratsecke gereicht. Und meine GHE waren nun wirklich nicht groß. Trotzdem vielen Dank für Deinen Bericht. Bilder wären schön.
Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39098 ist eine Antwort auf Beitrag #39078] :: AM, 21.49.2009 04:49
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BobbyZ
Beiträge: 20 Registriert: Juni 2009
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Nix sorry, sehe ich inzwischen ähnlich, wobei mich bei dem ganzen Paket eher die Beratung stört. Sich Zeit nehmen, einen individuellen Plan ausarbeiten, vllt. zusammen an der Haarlinie feilen sieht irgendwie anders auch. Bei einer Mandel-OP, die mit 39€ abgerechnet wird, ist so ein Verhalten vllt. nachvollziehbar, aber bei einer HT ???
Sicherlich sind 600 Grafts bei großen GHE ein Fliegenschiss, das ist das Ergebnis, das der "Haarrechner" auf der Website ausspuckt (Geh doch mal bei Transhair auf die Seite, gib in besagtem Haarrechner mal deinen Fall ein, schau dir das Ergebnis an und sag mir mal deine Meinung dazu. Würde mich echt interessieren).
Bei mir war es zumindest ein großer Fliegenschiss, da man zu den vllt. 550 der 1. HT weitere, sagen wir mal 750 addieren muss (bei der 2. HT meinte die Arzthelferin, dass es doch einiges mehr geworden sei). Daran klammer ich mich im Moment ein bischen.
Mit den Fotos wollte ich warten, bis das Wachstum einsetzt (hoffe, dass es nach 2,5 Monaten losgeht, bei dir war es, glaub ich, so). Mit den Fotos hab ich erst nach einem Monat angefangen, vorher bin ich gar nicht auf die Idee gekommen. Also zu einem Zeitpunkt, an dem ein Großteil der transplantierten Haare sich verabschiedet hat. Man könnte also höchstens anhand der Narbenfläche die Qualität der handwerklichen Arbeit begutachten. Und wenn die nicht gut war, kann ich mir entsetzte und bemitleidende Kommentare anhören. Wäre nicht gut für meine Psyche und das wäre vllt. nicht gut für die Haare in ihrem Fötusstadium (klingt wohl paranoid, aber der Einfluss der Psyche bei Heilungsprozessen soll ja nicht zu unterschätzen sein). Ich verspreche aber, dass ich Fotos nachliefer.
Und wenn dann das Endergebnis da ist, können wir noch immer diskutieren, ob deutsche Kliniken weiterhin so hinterherhinken (dafür war mein aufopfernder Einsatz dann zumindest gut, als Beispiel für die Arbeit einer dt. Klinik im Jahr 2009. Vllt. werde ich sogar Mitarbeiter des Monats bei der Stiftung Warentest ). Aber dafür brauchen wir ersteinmal ein Ergebnis.
Dr. Rahal ist wohl eine andere Liga, den sollten wir raushalten.
(Verdammt, können die einen nach ner HT nicht 3 Monate nach Alaska schicken oder zumindest für die Zeit einfrieren ?!? Ich mache mal den 46. Strich an die Wand...)
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39100 ist eine Antwort auf Beitrag #39098] :: AM, 21.57.2009 09:57
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tryout
Beiträge: 2873 Registriert: April 2007 Ort: NRW
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Habe das Orakel Haarrechner befragt. Es hat für meinen Fall 800 Haarinseln als Empfehlung ausgespuckt, und ich hoffe inständig, dass damit nicht Mini/Micro-Grafts gemeint sind. Ich selbst habe von Hattingenhair/Rahal mehr als 4000 fein getrimmte Grafts mit der Lateral-Slit-Technik bekommen. Netter Haarrechner...
Frage am Rande: Um mich haben sich während der letzten OP 10 Techs plus Rahal gekümmert, die für 2557 Grafts rund 8-9 Stunden benötigt haben. Wieviele Techs waren es bei Dir in zwei Stunden?
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39103 ist eine Antwort auf Beitrag #39072] :: PM, 21.1.2009 12:01
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Teqqu
Beiträge: 384 Registriert: März 2009
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Hi Bobby,
du hattest also dieses Forum vor deiner HT gefunden und hast dich trotzdem für den Standort Deutschland entschieden (Hattingen ausgenommen)??????? Düsseldorf; das ca. eine Stunde Autofahrt von Hattingen entfernt ist???????
Man man man ich wills mal so sagen: Habe ich absolut kein Verständnis für. Mittlerweilse haben wir bestens dokumentierte Fälle die beweisen dass das ganze hier nix taugt, außer Hattingen. Da muss keiner mehr Versuchkaninchen spielen. Und zum Umfang der ganzen Sache: Strip entnehmen, Grafts zuschneiden, Slits setzen und wieder verpflanzen in ca. 2 Stunden??? Naja was wird das wohl gewesen sein???
Aber wenn man deinen Text liest kommt es zumindest mir so vor als ob du deine HT ähnlich angegangen bist wie einen Jeans-kauf. Achja mal schauen, ich halte mir die Jeans mal vor dem Spiegel an die Beine, ach wird schon passen, sieht zwar ein bischen eng aus, aber ich vertraue mal der 13-jährigen Verkäuferin, sie hat mir ja versichert dass mir XXS passen wird. Und wenn nicht bekomme ich ja ne Auszeichnung von Stiftung Warentest für den mutigsten Käufer dieses Jahres.
Alles in allem, einfach nur erschreckend aus meiner Sicht, vor allem wenn du dieses Forum schon kanntest. Mit offenen Augen ins verderben gerannt.
Hoffentlich übertreibe ich nur( aufgrund der zahlreichen erschreckenden Erfahrungen mir deutschen Kliniken) und du bekommst ein für dich gutes Ergebnis. Glaube ich das persönlich??? NEIN!!!
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39105 ist eine Antwort auf Beitrag #39100] :: PM, 21.29.2009 12:29
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BobbyZ
Beiträge: 20 Registriert: Juni 2009
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(Vorweg: Am WE sitze ich an einem Uraltrechner, der Umlaute nicht anzeigt und ganze Silben verschluckt. Daher kann es sein, dass ich eure Posts missverstehe. Sollte meine Antwort keinen Sinn ergeben, dann ist mir die Dechifrierung missglückt.)
Natürlich sind Mini/Micrografts gemeint. Ich möchte das aber nicht kommentieren, mein erster Post ist schon zensiert worden, weil eine flapsige Bemerkung als "Anbieter-niedermachen" interpretiert worden ist (und das liegt mir fern, ich habe nur den offensichtlichen Inhalt zweier Threads zusammengefasst).
Es haben sich 2 bis 3 freundliche und gutaussehende Damen um mich gekümmert. Mich würde interessieren, wieviel dich diese Rundumbetreuung gekostet hat (wobei ich befürchte, das wir so weit gar nicht auseinanderliegen...).
Ich bin wirklich gespannt auf das Ergebnis
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39107 ist eine Antwort auf Beitrag #39105] :: PM, 21.2.2009 13:02
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Teqqu
Beiträge: 384 Registriert: März 2009
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BobbyZ schrieb am Son, 21 Juni 2009 12:29 | (Vorweg: Am WE sitze ich an einem Uraltrechner, der Umlaute nicht anzeigt und ganze Silben verschluckt. Daher kann es sein, dass ich eure Posts missverstehe. Sollte meine Antwort keinen Sinn ergeben, dann ist mir die Dechifrierung missglückt.)
Natürlich sind Mini/Micrografts gemeint. Ich möchte das aber nicht kommentieren, mein erster Post ist schon zensiert worden, weil eine flapsige Bemerkung als "Anbieter-niedermachen" interpretiert worden ist (und das liegt mir fern, ich habe nur den offensichtlichen Inhalt zweier Threads zusammengefasst).
Es haben sich 2 bis 3 freundliche und gutaussehende Damen um mich gekümmert. Mich würde interessieren, wieviel dich diese Rundumbetreuung gekostet hat (wobei ich befürchte, das wir so weit gar nicht auseinanderliegen...).
Ich bin wirklich gespannt auf das Ergebnis
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Jede Wette das es im Verhältnis zu den Grafts die tryout bekommen hat DEUTLICH günstiger war.
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39109 ist eine Antwort auf Beitrag #39103] :: PM, 21.17.2009 13:17
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BobbyZ
Beiträge: 20 Registriert: Juni 2009
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Sorry, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. In einem anderen Post habe ich dieses geschrieben:
"Ich bin auf dieses Forum vor einer Woche gestossen und muss sagen, dass ich 90% meines Wissens Leuten wie Tryout, NWa5, Moses, Bluethink u.v.a. verdanke (und das trotz zweier HTs!) – dafür vielen Dank! Aber es gibt ja noch Murphys Gesetz, so dass ich auf dieses Forum natürlich erst NACH meiner letzten HT gestossen bin - schlecht für mich, gut für das Forum, da Erfahrungen mit HH-HTs sehr gefragt zu sein scheinen."
Aber im Prinzip hast du sicher Recht, ich ärger mich selbst und war wirklich geschockt, als ich auf dieses Forum gestossen bin. Natürlich war meine Vorgehensweise dumm und naiv. Der Witz an der Sache ist, das ich eigtl. sonst immer wie ein Verrückter recherchiere, Internet, Magazine, Bücherei etc. Hab vorher 30€-Computerboxen gekauft und dafür z.B. deutlich länger verglichen/informiert etc. als für diese OP, in der ich das Risiko einer Entstellung eingehe und die finanziell eine große Belastung darstellt (und meine Jeans sind top, da kannst du sicher sein ).
Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen, und ich möchte zumindest nicht meinen Humor verlieren, daher der vllt. nicht angemessene Ton.
Die Gründe für die Klinik habe ich ja genannt. Ich bin dort vor 13 Jahren absolut komplikationslos operiert worden, alles war hygienisch einwandfrei und wirkte sehr professionell. Damals hat es doppelt so lange gedauert, das meiste ist gleich weitergewachsen und mein GHE-Problem war fürs erste gelöst. Ich war echt begeistert, das es so etwas überhaupt gibt. Insofern hatte ich wirklich nicht das Gefühl, jetzt(13 Jahre später) ein Risiko einzugehen. Das es schwarze Schafe gibt, war mir klar, aber da dachte ich eher an OPs in osteuropäischen Kellerräumen ohne Klingelschild.
Ich glaube, der Leidensdruck spielt auch eine große Rolle, so dass die Vernunft bei mir weithin ausgeschaltet wurde (zudem habe ich großen Respekt/Vertrauen vor/zu Weißkittelträgern). Soll aber keine Entschuldigung für diesen Black-out sein, wobei ich allein mit dem Ergebnis leben muss.
Ansonsten sollten wir in aller Ruhe das Ergebnis abwarten, dann können wir gern eine Qualitätsdiskussion deutscher Institute führen (woran liegt es eigtl., das der Ruf deutscher Kliniken so schlecht ist? Die Standards unseres Gesundheitswesens werden immer so gelobt, was ist dann das Problem der Schönheitschirurgie? Fehlt der gesetzliche Rahmen, so dass jeder Arzt sich in der Schönheitschirurgie versuchen kann, liegts an der Ausbildung...???)
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39112 ist eine Antwort auf Beitrag #39109] :: PM, 21.40.2009 13:40
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Teqqu
Beiträge: 384 Registriert: März 2009
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BobbyZ schrieb am Son, 21 Juni 2009 13:17 | Sorry, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. In einem anderen Post habe ich dieses geschrieben:
"Ich bin auf dieses Forum vor einer Woche gestossen und muss sagen, dass ich 90% meines Wissens Leuten wie Tryout, NWa5, Moses, Bluethink u.v.a. verdanke (und das trotz zweier HTs!) – dafür vielen Dank! Aber es gibt ja noch Murphys Gesetz, so dass ich auf dieses Forum natürlich erst NACH meiner letzten HT gestossen bin - schlecht für mich, gut für das Forum, da Erfahrungen mit HH-HTs sehr gefragt zu sein scheinen."
Aber im Prinzip hast du sicher Recht, ich ärger mich selbst und war wirklich geschockt, als ich auf dieses Forum gestossen bin. Natürlich war meine Vorgehensweise dumm und naiv. Der Witz an der Sache ist, das ich eigtl. sonst immer wie ein Verrückter recherchiere, Internet, Magazine, Bücherei etc. Hab vorher 30€-Computerboxen gekauft und dafür z.B. deutlich länger verglichen/informiert etc. als für diese OP, in der ich das Risiko einer Entstellung eingehe und die finanziell eine große Belastung darstellt (und meine Jeans sind top, da kannst du sicher sein ).
Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen, und ich möchte zumindest nicht meinen Humor verlieren, daher der vllt. nicht angemessene Ton.
Die Gründe für die Klinik habe ich ja genannt. Ich bin dort vor 13 Jahren absolut komplikationslos operiert worden, alles war hygienisch einwandfrei und wirkte sehr professionell. Damals hat es doppelt so lange gedauert, das meiste ist gleich weitergewachsen und mein GHE-Problem war fürs erste gelöst. Ich war echt begeistert, das es so etwas überhaupt gibt. Insofern hatte ich wirklich nicht das Gefühl, jetzt(13 Jahre später) ein Risiko einzugehen. Das es schwarze Schafe gibt, war mir klar, aber da dachte ich eher an OPs in osteuropäischen Kellerräumen ohne Klingelschild.
Ich glaube, der Leidensdruck spielt auch eine große Rolle, so dass die Vernunft bei mir weithin ausgeschaltet wurde (zudem habe ich großen Respekt/Vertrauen vor/zu Weißkittelträgern). Soll aber keine Entschuldigung für diesen Black-out sein, wobei ich allein mit dem Ergebnis leben muss.
Ansonsten sollten wir in aller Ruhe das Ergebnis abwarten, dann können wir gern eine Qualitätsdiskussion deutscher Institute führen (woran liegt es eigtl., das der Ruf deutscher Kliniken so schlecht ist? Die Standards unseres Gesundheitswesens werden immer so gelobt, was ist dann das Problem der Schönheitschirurgie? Fehlt der gesetzliche Rahmen, so dass jeder Arzt sich in der Schönheitschirurgie versuchen kann, liegts an der Ausbildung...???)
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Ok jetzt hast du mein Mitleid wieder(hoffentlich iwrst du es nicht brauchen) auch wenn du natürlich naiv warst, aber immerhin bist du nicht wissentliche dahin gerannt.
Zur Qualität der deutschen Schönheitschirurgie kann ich nicht viel sagen aber bei HTs muss man wohl gnaz einfach sagen: DEN MEISTEN KLINIKEN IST ES EINFACH SCHEISSEGAl WIE DU DANACH AUSSIEHST. HAUPTSACHE DIE MACHEN IHRE KOHLE UND GUT ISS!!!!!!!!!
Also dann hoffen wir mal, dass es für dich noch einmal gut ausgeht und wenn du nach dem ersten mal zufrieden warst dann kann es ja durchaus sein, dass du dieses mal wieder zufrieden sein wirst. Teu teu teu....
[Aktualisiert am: So., 21 Juni 2009 13:41]
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39182 ist eine Antwort auf Beitrag #39130] :: PM, 23.3.2009 13:03
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BobbyZ
Beiträge: 20 Registriert: Juni 2009
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Bei mir wars ungefähr die Hälfte für etwas mehr als ein Viertel diner Graftzahl. Und statt 14 Tage Kanada 2 Tage Düsseldorf.
Ohne Frage ist deins das deutlich bessere Angebot. Trotzdem hätte ich als Student keinen Cent mehr aufbringen können als das, was ich gezahlt habe (und hierbei ist alles ausgeschöpft, Kredit etc.). Ich hätte also die Wahl zwischen zwei weiteren Jahren zu sparen und dann mit fast 37 ein Superergebnis zu haben (Fall 1)oder mich jetzt mit einem durchschnittlichen Ergebnis zufrieden zu geben und dann in 3 Jahren, wenn ich Geld verdiene (so Gott will) zu einem Toparzt zu gehen (Fall 2).
In Fall 1 würde ich die nächsten 2,5 Jahre ziemlich frustriert und mit wenig Selbstbewustsein durch die Gegend laufen. Meine sozialen Kontakte würden ziemlich einschlafen. Dann, mit 37, würde ich platzen vor Glück, wobei ich die HT "öffentlich" machen müsste (wär aber zu vernachlässigen, siehe soziale Kontakte).
In Fall 2 bin ich, wenn es gut läuft, durch die zusätzlichen knapp 2000 Haare in den GHE zumindest ziemlich glücklich inklusive Selbstbewustsein mit allem was dranhängt. Dann, mit 37, käme das i-Tüpfelchen (das ich mich einer HT bzw 3 HTs unterzogen hätte, würde niemand mitbekommen, da es stufenweise passiert wäre.). Und ich würde in Fall 2 nicht den letzten 3 Jahren hinterhertrauern (und wenn man auf die 40 zugeht sind das ziemlich wichtige Jahre).
Das ist natürlich hypothetisch und ich gehe vom Idealfall aus. Wenn du an meiner Stelle wärst, wie hättest du dich entschieden bzw. würde dir ne weitere Option einfallen? (ist nur ein Gedankenexperiment)
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39184 ist eine Antwort auf Beitrag #39182] :: PM, 23.0.2009 17:00
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Ka$h
Beiträge: 199 Registriert: März 2007
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Problem dabei wird sein:
1. auch ein so genannter TOP Arzt, wir dir deine Donor-Reserven nicht zurückgeben können, die jetzt schon zum großen Teil "verballert" sind
2. die 2-3 Strip Narben in deinem Donor sind nicht wirkliche eine Gute Voraussetzung für ein "TOP Resultat" - mit jeder OP vermindert sich dein Donor-Potential.. darum ist es wichtig, wenn schon geschnitten wird (sorry heutzutage wird für 800 Grafts nicht mehr geschnitten - dafür gibt es FUE) so viele Grafts wie möglich herauszuholen!
3. wenn du nichts gegen deinen HA unternimmst, wirst du immer von OP zu OP rennen bis du 60 bist, aber ich nehme an, das dein Donor vielleicht noch eine Strip und 1-2 FUE vertragen dürfte maximal.. aber dazu müsste man sich den Donor jetzt erstmal ansehen um das genau beurteilen zu können! Zu oft kann da auch nicht geschnitten werden .. Stichwort Laxity!
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39212 ist eine Antwort auf Beitrag #39184] :: PM, 24.3.2009 17:03
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tryout
Beiträge: 2873 Registriert: April 2007 Ort: NRW
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Gerade Punkt zwei ist wichtig. Wenn bei einer Strip-OP nur 800 Grafts rausgeholt werden, schwächt diese OP dennoch Deine Laxity und somit das Spenderhaarpotenzial für zukünftige OP's. Daher gilt: Wenn Strip, dann auch richtig.
[Aktualisiert am: Mi., 24 Juni 2009 17:03]
Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39230 ist eine Antwort auf Beitrag #39229] :: AM, 25.35.2009 09:35
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duda schrieb am Don, 25 Juni 2009 08:36 | Soweit ich weiß, oder laienhaft logisch herleite, ist die Donor-laxity durch eine Strip-OP dauerhaft beeinträchtigt.
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Bei einem jungfräulichen Donor kann man meisten was rausholen, wenn die Laxity stimmt....Jede weitere Strip-Session würde die Laxity verringern, so dass man später bei einer weiteren Strip insgesamt weniger rausholen kann....
Bei mehreren Strips besteht noch die Gefahr eine größere Narbe zu bekommen. Muss aber nicht unbedingt so sein. Wenn die laxity stimmt, wird die Narbe nicht unbedingt breiter. Sie kann auch deutlich besser werden als vorher...Siehe Fall von tryout...Die "scalp exercises" sind ab der zweiten Strip ein MUSS und für die erste Strip Session kann es nur von Vorteil sein....
[Aktualisiert am: Do., 25 Juni 2009 09:38]
HT bei Hattingerhair am 29/30.10.2008
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39289 ist eine Antwort auf Beitrag #39230] :: AM, 27.33.2009 06:33
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BobbyZ
Beiträge: 20 Registriert: Juni 2009
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53. Strich
Okay, danke. Ich habe gestern übrigens wieder Verrenkungen betrieben und Makros von der "Briefmarke" und dadurch auch von der Narbe gemacht. Dabei fiel mir auf, dass auf der Narbe teilweise wieder einzelne Stoppeln sprießen. Das hat mich überrascht, weil ich das bislang so verstanden habe, das auf der Narbe keine Haare wachsen und daher einen Kurzhaarschnitt erschweren (meine, auch irgendwo aufgeschnappt zu haben, das Leute sich daher extra Haare auf/in die Narbe verpflanzen lassen). Wenn dem so wäre (also das Haarwachstum) und man davon ausgehen kann, dass die Rötung im Laufe der Zeit zurückgeht, dann wäre die strip-Narbe aus kosmetischer Sicht doch eigtl. zu vernachlässigen (natürlich nicht aus medizinischer, siehe eure Posts zum Thema Laxity) ???
Habe ein Foto drangehängt, da müsste auch ein Fingernagel mitdrauf sein, so dass man die Größe besser einschätzen kann.
Eine allgemeine Anmerkung: Viele Posts beschäftigen oder kommentieren meine Vorgehensweise an eine HT. Das diese ein abschreckendes Beispiel darstellt, ist meiner Meinung nach offensichtlich. Mir ging es bei meinem Beitrag darum, ein aktuelles Beispiel für eine HT in Deutschland (abseits Hattingen) zu präsentieren. Wenn ich mich richtig erinnere, ist die letzte HT dieser Art die von Katzenhase aus dem Jahre 2006 (auch wenn ich hier viele Stunden gelesen habe, so habe ich nicht alle Threads lesen können; wenn dem nicht so ist, sorry!).
Interessant war für mich daher: Haben deutsche Ärzte aufgeholt bzw. hat sich hier in den letzten Jahren etwas getan? (aufschlussreich ist hier ein Kommentar am Anfang des Threads: "Klingt wie ein Bericht aus den 90er Jahren". Da ich selbst in den 90ern eine HT beim gleichen Institut hatte, muss ich eingestehen: Jaa, da könnte was dran sein.)
In diesem Forum bekommt man u.a. folgende Empfehlungen: Recherchiert verdammt nochmal so viel wie möglich und noch ein bischen mehr, holt möglichst viele Meinungen ein, konsultiert Leute wie A. Krämer oder Moses, vergisst/vernachlässigt Nähe zum Wohnort und Finanzen, dafür sind in der Vergangenheit zu viele Köpfe verpfuscht worden. Wenn namentliche Empfehlungen ausgesprochen werden, dann betrifft das eine Handvoll Ärzte im Ausland oder die Hattinger. Über deutsche Kliniken im Allgemeinen hüllt man lieber den Mantel des Schweigens. Da ich meine HT in D hatte, wollte ich einen Bericht liefern, damit sich die User zu dem letzten Punkt ein Bild machen können (wobei ein Beispiel natürlich noch lange keine Tendenz darstellt!). Berichte von HTs bei Ärzten, die ihr Handwerk verstehen, gibt es hier ja einige, da kann ein Newbie gut vergleichen.
Und bislang sieht es ja eher so aus, als ob ihr in eurer Ansicht bestätigt werdet: Die Graftzahl ist auch im Jahre 2009 zu niedrig (und niemand hat Lust, sich zweimal unters Messer zu legen, wenn man die gleiche Zahl auch in einer Session schafft), dazu kommt eine zu kurze Beratung. Worauf ich jetzt noch warte ist das Ergebnis, vorher sollte man mit einem Abschlussurteil warten. Sollte das Ergebnis Achim-Büchner-like (so hieß doch der Schauspieler?) zufriedenstellend sein, wird das natürlich ins Urteil einfließen.
Ein Manko meines Berichts ist sicherlich die Detailarmut, aber bis 5 Wochen nach dem Eingriff war es für mich kein Thema, über die OP zu berichten, erst dann bin ich auf dieses Forum gestossen. Daher habe ich a) nicht auf alles geachtet und b) ist einiges in Vergessenheit geraten (ja, das geht bei mir leider schnell).
Zu den Makros: Zu sehen ist auch die "Briefmarke", das Loch. Ich habe das bereits in einem anderen Thread thematisiert. So langsam wachsen dort Haare, aber nach fast 8 Wochen ist mir das zu wenig. Werde mich wohl direkt an den Operateur wenden (mich interessiert vor allem das Wieso; dazu fällt mir eine Begebenheit nach dem Vernähen der Strip-Narbe ein: Urplötzlich fing der Doc an, wie wild über meinen Hinterkopf zu schrubben. Ich hab n Schreck bekommen und dachte "O-oh, hoffentlich kommt jetzt nicht Dr. Jekyll zum Vorschein", aber die Helferin meinte, dieses rabiate Vorgehen sei außerhalb der Narbe. Kann es sein, dass er dort irgendwas ernten wollte ???)
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Anhang: Narbe 2.jpg
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Re: HT in HH (bzw. Düsseldorf) vor 45 Tagen [Beitrag #39308 ist eine Antwort auf Beitrag #39300] :: PM, 28.32.2009 13:32
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BobbyZ
Beiträge: 20 Registriert: Juni 2009
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Hoppla, siehst du 2 Narben?!?
Es ist wohl shockloss, ansonsten ist das die Preisfrage, wieso der Operateur dieses rechteckige ca. 3cm x 4cm Areal mittig unterhalb der stripnarbe "behandelt" hat. Als ich nachgefragt habe, wurde ich beschwichtigt, das sei ganz normal, Bestandteil der OP und werde nach 6 bis 8 Wochen nachwachsen. Inzwischen wächst auch alles nach, die Haare um die Narbe, die Haare in den GHE von der ersten HT (die sich bei der Verdichtung verabschiedet haben), nur auf dieser Fläche tut sich nichts, bzw. so gut wie nichts.
Ich hoffe eigtl., dass ich für die nächste Zeit Ruhe habe und erstmal keine weitere HT machen muss. Sollten sie es nicht geschafft haben, in 2 OPs eine natürliche Dichte in den GHE hinzubekommen, wäre das ein Armutszeugnis und ich wär echt entsetzt.
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