Re: Vorstellung und Fragen [Beitrag #40320 ist eine Antwort auf Beitrag #40318] :: PM, 23.2.2009 16:02
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separ
Beiträge: 228 Registriert: Juni 2009
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Blue-Think schrieb am Don, 23 Juli 2009 15:46 |
separ schrieb am Don, 23 Juli 2009 15:35 |
Blue-Think schrieb am Don, 23 Juli 2009 10:29 |
separ schrieb am Mit, 22 Juli 2009 18:53 | hatte das laub ich im minox thread gelesen, dass man bei schuppenbildung vorsichtig sein soll, da es den ha verschlimmern kann...also ist da nichts dran?
ich stellte grade fest, dass auf der kopfhaut so ein film ist, den man abraktzen kann.
habe mir jetzt head & shoulders anti schuppen sensitive geholt.
kann ich das bedenkenlos anwenden? gibt es irgendwelche wechselwirkungen mit minox und head & shoulders?
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Hast du schon mal Ket-Shampoo ausprobiert?.....
Ich nehme auch head & shoulder sowie Minox ohne irgendwelche Probleme....
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ket nutze ich aktuell. soll man ja aber nur 2x wöchnentlich nehmen, oder?
mal sehen, wie das head & shoulders wirkt. diesen weißen "film" auf der kopfhaut habe ich damit heute bereits gut wegbekommen.
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Wenn man es zu oft nimmt, dann werden die Haare davon ziemlich trocken....Also ich benutze es 3x die Woche....Übrigens mache ich alle 3 Monate für ein paar Wochen eine Anwendungspause... Ket soll nämlich bei regelmäßiger Anwedung nach einer gewissen Zeit an Wirkung einbüssen (Upregulation) und für die Kopfhaut ist es auch besser....
Ob aber tatsächlich eine Upregulation stattfindet, kann man nicht genau sagen. Es wurde eben immer wieder vermutet, um den Gewöhnungseffekt (der bei vielen in Dauerbehandlungen auftritt) zu erklären....
LG
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danke erstmal. ist es empfehlenswert head & shoulders täglich anzuwenden? also zusätzlich zu 2x wöchtnelich ket und 2x täglich minox? oder ist das zu viel? oder sollte ich mir lieber ein fettendes shampoo kaufen?
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Re: Vorstellung und Fragen [Beitrag #40352 ist eine Antwort auf Beitrag #38976] :: PM, 24.52.2009 14:52
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separ
Beiträge: 228 Registriert: Juni 2009
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Folgende Fragen stellen sich mir natürlich rein informativ...:
Wie viel mehr an Grafts kann man mit Strip gegenüber FUE ernten?
Ich habe, wie bereits im vorhergehenden Bericht „Beratungstermin 3/3“ erwähnt, eine ca. 80er Dichte im Donor, aus der man aufgrund der ebenfalls erwähnten ungünstigen Konsistenz der Haare wohl (zunächst) nicht mehr als 3000 Grafts entnehmen könnte. Mit Andreas Krämer habe ich leider nicht über FUT gesprochen, da diese Methode bislang für mich außer Betracht stand.
Herr Krämer riet mir- der dünnen Haare wegen – auch eher zu FUE, da ich ,hinsichtlich meiner aktuellen Frisurgewohnheiten, wohl definitiv mit einer sichtbaren Narbe leben müsste. Allerdings sagte er auch, dass man nach einer HT eher dazu neige, die Haare länger zu tragen. Diesbezüglich denke ich mittlerweile ähnlich.
→ Hintergrund meiner Fragen:
Einige Stripresults sind sehr beneidenswert. Mit Blick auf die Unauffälligkeit einiger Narben muss ich wohl zugeben, mit Vorurteilen an die Sache herangegangenen zu sein.
→ Mit zunehmender „Lesezeit“ hier im Forum und hinsichtlich meiner eher ungünstigen Ausgangssituation, könnte/müsste man- wie ja auch von Einigen hier empfohlen- evtl. doch mal einen Gedanken in Richtung FUT verlieren...
So oder so, bleibt mir jedoch zunächst erst einmal nichts als Abwarten, wie die Medics anschlagen.
Diesbezüglich gleich meine nächste Frage:
Vorausgesetzt, ich kann meinen aktuellen Stand mit Fin und Min halten. Angenommen also, ich kann in einem Jahr eine konstante Situation im Vergleich zur jetzigen aufweisen:
Was sagen Erfahrungswerte und Studien zur Frage der Wahrscheinlichkeit, den mithilfe von Fin konstant gehaltenen Stand unter weiterer Einnahme von Fin zu halten?
wie gesagt, rein informativ..
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Re: Vorstellung und Fragen [Beitrag #40365 ist eine Antwort auf Beitrag #40352] :: PM, 24.1.2009 20:01
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separ
Beiträge: 228 Registriert: Juni 2009
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"verständnisedit": kann man mit FUT überhaupt mehr ernten als mit fue, oder ist das ein trugschluss meinerseits?
beruhte also womöglich die empfohlene maxstripsession eher auf der tatsache, dass bei meiner benötigten graftzahl der donor zerflückt aussehen würde?
[Aktualisiert am: Sa., 25 Juli 2009 09:39]
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Re: Vorstellung und Fragen [Beitrag #40425 ist eine Antwort auf Beitrag #40365] :: AM, 26.15.2009 00:15
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separ schrieb am Fre, 24 Juli 2009 20:01 | "verständnisedit": kann man mit FUT überhaupt mehr ernten als mit fue, oder ist das ein trugschluss meinerseits?
beruhte also womöglich die empfohlene maxstripsession eher auf der tatsache, dass bei meiner benötigten graftzahl der donor zerflückt aussehen würde?
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Die Antworten sowie die Vor-Nachteilen dazu findest du in den unzähligen Threads wie "Strip vs. FUE"...Benutze einfach die Suchfunktion....Wenn jetzt einer wieder direkt sich dazu äussert, dann würde wieder ein Glaubenskrieg zwischen FUE und FUT erneut aufflammen....Das wurde nämlich schon 100 Mal diskutiert...
Kurz und knapp gesagt: Je höher ein NW-Status (zb. ein NW5) ist, desto wichtiger wäre es ein WorstCase Szenario zuerstellen, das sich an der Verwandtschaft orientiert....Strip bei der Gefahr eines hohen NW oder FUE bis zu NW3...Warum sollte man bei einem hohen NW eher auf eine bis zwei max. Stripsession zurückgreifen und anschließend mit FUE weiter machen??? Ich glaube aufgrund dieser Strategie lässt dich doch die Antwort, die du lesen willst doch leicht herauskristallisieren, oder?....
LG
[Aktualisiert am: So., 26 Juli 2009 00:19]
HT bei Hattingerhair am 29/30.10.2008
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Re: Vorstellung und Fragen [Beitrag #40434 ist eine Antwort auf Beitrag #40425] :: AM, 26.20.2009 10:20
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separ
Beiträge: 228 Registriert: Juni 2009
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Blue-Think schrieb am Son, 26 Juli 2009 00:15 |
separ schrieb am Fre, 24 Juli 2009 20:01 | "verständnisedit": kann man mit FUT überhaupt mehr ernten als mit fue, oder ist das ein trugschluss meinerseits?
beruhte also womöglich die empfohlene maxstripsession eher auf der tatsache, dass bei meiner benötigten graftzahl der donor zerflückt aussehen würde?
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Die Antworten sowie die Vor-Nachteilen dazu findest du in den unzähligen Threads wie "Strip vs. FUE"...Benutze einfach die Suchfunktion....Wenn jetzt einer wieder direkt sich dazu äussert, dann würde wieder ein Glaubenskrieg zwischen FUE und FUT erneut aufflammen....Das wurde nämlich schon 100 Mal diskutiert...
Kurz und knapp gesagt: Je höher ein NW-Status (zb. ein NW5) ist, desto wichtiger wäre es ein WorstCase Szenario zuerstellen, das sich an der Verwandtschaft orientiert....Strip bei der Gefahr eines hohen NW oder FUE bis zu NW3...Warum sollte man bei einem hohen NW eher auf eine bis zwei max. Stripsession zurückgreifen und anschließend mit FUE weiter machen??? Ich glaube aufgrund dieser Strategie lässt dich doch die Antwort, die du lesen willst doch leicht herauskristallisieren, oder?....
LG
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Tatsächlich ist das inzwischen die Antwort, die ich lesen möchte, da hast du Recht...Ich dachte eben, dass es da prinzipiell sowas wie ne wirklich feste Regel gibt, an der man sich orientieren kann, die strategischen Diskussionen mal außer Betracht gelassen.
Letztendlich denk ich dann wie gesagt mittlwerweile auch, dass ich, in Anbetracht meiner Situation/ meines Donors usw., mit FUT en besseres Endergebnis erreichen könnte. Obwohl mir ja Herr Krämer davon abriet, bzw. "wenn dann" eher Fue empfahl...Irgendwie kompliziert, das Ganze.
Ich glaube A. Krämers Empfehlung bezog sich ja auf die Sichtbarkeit der Narbe bei meiner Situation. Hab ihm diesbezüglich grad nochmal ne Mail geschrieben.
[Aktualisiert am: So., 26 Juli 2009 10:30]
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Re: Vorstellung und Fragen [Beitrag #40437 ist eine Antwort auf Beitrag #40434] :: PM, 26.22.2009 12:22
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separ schrieb am Son, 26 Juli 2009 10:20 |
Blue-Think schrieb am Son, 26 Juli 2009 00:15 |
separ schrieb am Fre, 24 Juli 2009 20:01 | "verständnisedit": kann man mit FUT überhaupt mehr ernten als mit fue, oder ist das ein trugschluss meinerseits?
beruhte also womöglich die empfohlene maxstripsession eher auf der tatsache, dass bei meiner benötigten graftzahl der donor zerflückt aussehen würde?
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Die Antworten sowie die Vor-Nachteilen dazu findest du in den unzähligen Threads wie "Strip vs. FUE"...Benutze einfach die Suchfunktion....Wenn jetzt einer wieder direkt sich dazu äussert, dann würde wieder ein Glaubenskrieg zwischen FUE und FUT erneut aufflammen....Das wurde nämlich schon 100 Mal diskutiert...
Kurz und knapp gesagt: Je höher ein NW-Status (zb. ein NW5) ist, desto wichtiger wäre es ein WorstCase Szenario zuerstellen, das sich an der Verwandtschaft orientiert....Strip bei der Gefahr eines hohen NW oder FUE bis zu NW3...Warum sollte man bei einem hohen NW eher auf eine bis zwei max. Stripsession zurückgreifen und anschließend mit FUE weiter machen??? Ich glaube aufgrund dieser Strategie lässt dich doch die Antwort, die du lesen willst doch leicht herauskristallisieren, oder?....
LG
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Tatsächlich ist das inzwischen die Antwort, die ich lesen möchte, da hast du Recht...Ich dachte eben, dass es da prinzipiell sowas wie ne wirklich feste Regel gibt, an der man sich orientieren kann, die strategischen Diskussionen mal außer Betracht gelassen.
Letztendlich denk ich dann wie gesagt mittlwerweile auch, dass ich, in Anbetracht meiner Situation/ meines Donors usw., mit FUT en besseres Endergebnis erreichen könnte. Obwohl mir ja Herr Krämer davon abriet, bzw. "wenn dann" eher Fue empfahl...Irgendwie kompliziert, das Ganze.
Ich glaube A. Krämers Empfehlung bezog sich ja auf die Sichtbarkeit der Narbe bei meiner Situation. Hab ihm diesbezüglich grad nochmal ne Mail geschrieben.
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Ich habe deine Bilder mir nicht vorher angeschaut als ich die Aussage gemacht habe. Kurze Ergänzung: Was für Patient A gilt, heißt nicht gleich das Patient B den selben Weg gehen kann.....
Die persönlichen Voraussetzungen spielen hier eine große Rolle....
Nehmen wir mal als Beispiel mein Donor oder dessen von tryouts....Durchschnittlich bis überdurchschnittlich gut mit einer sehr guten Haartextur, da lässt sich die oben genannte Strategie wohl besser anwenden, als bei jemanden der einen unterdurchschnittlihen Donor hat sowie eine nicht optimalen Haareigenschaft besitzt...
Daher lässt sich diese Strategie wohl schlechter anwenden....
Da besteht eventuell die Gefahr, dass man die Narbe nicht mehr gut bedecken kann...Entweder bereits nach der Stripsession, bevor man mit FUE weitermacht oder erst nach der FUT und FUE Strategie....Daher sind die persönlichen Veraussetzungen äusserst wichtig, wie man letztendlich den Weg beschreitet...
Daher hat wohl Herr Krämer auch recht....Wurdest du denn schon mal live begutachtet? Von Moses oder Herr Krämer???
LG
HT bei Hattingerhair am 29/30.10.2008
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Re: Vorstellung und Fragen [Beitrag #40442 ist eine Antwort auf Beitrag #38976] :: PM, 26.39.2009 13:39
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separ
Beiträge: 228 Registriert: Juni 2009
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Zitat: |
Ich habe deine Bilder mir nicht vorher angeschaut als ich die Aussage gemacht habe. Kurze Ergänzung: Was für Patient A gilt, heißt nicht gleich das Patient B den selben Weg gehen kann.....
Die persönlichen Voraussetzungen spielen hier eine große Rolle....
Nehmen wir mal als Beispiel mein Donor oder dessen von tryouts....Durchschnittlich bis überdurchschnittlich gut mit einer sehr guten Haartextur, da lässt sich die oben genannte Strategie wohl besser anwenden, als bei jemanden der einen unterdurchschnittlihen Donor hat sowie eine nicht optimalen Haareigenschaft besitzt...
Daher lässt sich diese Strategie wohl schlechter anwenden....
Da besteht eventuell die Gefahr, dass man die Narbe nicht mehr gut bedecken kann...Entweder bereits nach der Stripsession, bevor man mit FUE weitermacht oder erst nach der FUT und FUE Strategie....Daher sind die persönlichen Veraussetzungen äusserst wichtig, wie man letztendlich den Weg beschreitet...
Daher hat wohl Herr Krämer auch recht....Wurdest du denn schon mal live begutachtet? Von Moses oder Herr Krämer???
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Ja. Allerdings verlief das ganze Gespräch ja schon von meiner Seite aus ausschließlich in Richtung FUE, da ich sagte, dass ich die Haare an den Seiten seit Jahren nie viel länger als 3mm getragen habe und das (wahrscheinlich aus Macht der Gewohnheit bzw. Bequemlichkeit) auch beibehalten will/wollte.
Langsam sehe ich jedoch ein, dass FUE und damit mögliche ultra Kurzhaar- Frisuren für mich und meine Ausgangsituation tendenziell eher ungeeignet sind, gerade mit Blick auf meinen evtl. wieter voranschreitenden HA.
Mir ist klar, dass sich das (also 3mm Längen an den Seiten) nach einer FUT erledigt hätte.
Es ist ja so, dass ich bereits mit 16 HA bekam und schon immer dünne Haare hatte. Somit bestanden in der Zeit, in der man sich erstmals Gedanken über die eigene Frisur macht, eigentlich von Anfang an schlechte Voraussetzungen für eine "Langhaar"-Frisur. In "frühester Kindeheit" hatte ich auch mal längere Haare.
--> Wie erwähnt weiß ich aktuell nicht, inwiefern sich A. Krämers Empfehlung, respektive sein Abraten von einer HT , sich auf meine angesprochene Frisurgewohnheit bezieht.
Ich habe prinzipiell einen normalen Donor (ca. 80er Dichte).
Ich weiß nicht, wie meine Haare, gerade an den Seiten, sich bei entsprechender Länge dazu eignen eine "ear-to ear" Narbe zu verdecken.
Vielleicht sollte ich sie mir einfach mal länger wachsen lassen, um die Deckkraft besser eburteilen (lassen) zu können.
Voraussetzung ist natürlich, dass nicht noch andere gravierende Punkte geegn eine HT an sich, bzw. speziell eine Stripsession sprechen.
Wie gesagt. Die Hoffnung stirbt zuletzt...^^
[Aktualisiert am: So., 26 Juli 2009 16:17]
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Re: Vorstellung und Fragen [Beitrag #40449 ist eine Antwort auf Beitrag #38976] :: PM, 26.16.2009 16:16
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separ
Beiträge: 228 Registriert: Juni 2009
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Sorry, gleich die nächsten 2 Fragen:
Hat jemand Erfahrungen mit "sunken eyes" bzw. Augenringen durch Finasterid?
Ich weiß, sie gehört ins allg. Forum.
Nach ausgiebiger Recherche dort muss ich jedoch festtellen, dass dort eine Menge gefährliches Halbwissen im Umlauf zu sein scheint.
Da ja hier auch die meisten Fin nehmen, dachte ich, vielleicht könnte sich auch hier jemand dazu äußern.
Ich nehem Fin ja jetzt erst seit 1 Monat, würde das aber gerne überwachen und langfristig beobachten lassen. Weiß jemand, ob man sowas bei jedem Augenarzt prüfen lassen kann?
Die zweite Frage geht in Richtung Langzeitwirkung von Fin.
Fiktive Ausgangssituation : Erfolgreiche Einnahme von Fin seit 12 Monaten.
Frage: Was sagen Erfahrungswerte zur Wahrscheinlichkeit, den nach etwa einjähriger Einnahme von Fin erfolgreich gehaltenen Stand der Situation, unter Voraussetzung der weitererführenden Einnahme langfristig beizubehalten?
[Aktualisiert am: Mo., 27 Juli 2009 18:08]
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