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Re: 3650 Grafts => HattingenHair (Rumänien) => 05. Monat Post OP [Beitrag #25540 ist eine Antwort auf Beitrag #25532] :: AM, 3.21.2008 10:21  
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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| Moses schrieb am Fre, 03 Oktober 2008 00:46 |
Das sieht nicht gut oder sehr gut oder toll aus..
Das sieht für Monat 5 einfach nur WOW aus!!!
Bin echt beeindruckt!
LG
Moses
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Ich sage nur 2,5 Haare pro Graft ! Mann, du hast fast die gleiche Anzahl der Grafts aber fast 1/3 mehr Haare bekommen. Ich bin neidisch 
Du warst es ja auch, der 2 Tage operiert wurde, oder ? Ist wohl doch eine gute Idee, gerade für kleinere Kliniken, die weniger Techniker an der Hand haben.
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Re: 3650 Grafts => HattingenHair (Rumänien) => 05. Monat Post OP [Beitrag #25543 ist eine Antwort auf Beitrag #25540] :: PM, 3.6.2008 12:06
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DaVinci
Beiträge: 1783 Registriert: Juli 2007
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| Zitat: |
Du warst es ja auch, der 2 Tage operiert wurde, oder ? Ist wohl doch eine gute Idee, gerade für kleinere Kliniken, die weniger Techniker an der Hand haben.
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Ich stehe der "Max-Strip-verteilt-auf-2Tage" Methode skeptisch gegenüber: Der Vorteil für den Patienten wäre ein weniger überarbeitetes Team und somit eine bessere und genauere Arbeit(im Optimum) - der große Nachteil für den Patienten wäre die wesentlich höhere Belastung am 2ten Tag !
Ich habe mich am Tag nach der Op nicht wirklich gut gefühlt, wenn ich mir vorstelle, dass ich dann direkt noch eine Strip-Op bekommen hätte........ 
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Re: 3650 Grafts => HattingenHair (Rumänien) => 05. Monat Post OP [Beitrag #25544 ist eine Antwort auf Beitrag #25509] :: PM, 3.28.2008 12:28
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Ich habe vor kurze miniim@l_Nbg's Zwischenergebniss live gesehen....also für 5 Monate sieht es echt Hammer aus.
Grosse Strips auf 2 Tage zu teilen ist besonders angenehm nicht nur für das Team (auch wenn man das in einem Tag erledigen kann), aber auch für die meisten Patienten. Statt 10-12 Stunden in einen Tag durch teilt man das ganze in 2. Wie schon gesagt überlegen wir schwer ob wir das nicht einfach als Standard Prozedur einführen werden. After all...HT's sind nicht wirklich das Gebiet wo man sich nur auf Geschwindigkeit konzentrieren soll. Der Umsatz leidet ein bisschen wenn man das auf 2 Tage teilt, aber wir dürfen unser Team nicht überarbeiten jeden Tag, sonst leidet irgendwann auch die Qualität, und das darf auf keinen Fall passieren.
95% von patienten die wir in 2 Tage operiert haben, haben überhaupt keine Beschwerden gehabt...eigentlich in Gegenteil.
Grüüse aus sonnigen Hattingen
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Re: 3650 Grafts => HattingenHair (Rumänien) => 05. Monat Post OP [Beitrag #25580 ist eine Antwort auf Beitrag #25543] :: PM, 4.2.2008 15:02
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Moses
Beiträge: 1151 Registriert: September 2007 Ort: Düsseldorf
Senior Member  |
| DaVinci schrieb am Fre, 03 Oktober 2008 12:06 |
| Zitat: |
Du warst es ja auch, der 2 Tage operiert wurde, oder ? Ist wohl doch eine gute Idee, gerade für kleinere Kliniken, die weniger Techniker an der Hand haben.
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Ich stehe der "Max-Strip-verteilt-auf-2Tage" Methode skeptisch gegenüber: Der Vorteil für den Patienten wäre ein weniger überarbeitetes Team und somit eine bessere und genauere Arbeit(im Optimum) - der große Nachteil für den Patienten wäre die wesentlich höhere Belastung am 2ten Tag !
Ich habe mich am Tag nach der Op nicht wirklich gut gefühlt, wenn ich mir vorstelle, dass ich dann direkt noch eine Strip-Op bekommen hätte........
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Belastungstechnisch ist genau umgekehrt. Kleine Eingriffe sind immer besser für den Patienten. Du hast Dich deswegen nicht so gut gefühlt, weil es eine MEGA Sitzung war und entsprechend lange gedauert hat. Stell Dir vor, Du hättest 2 mal 8 Stunden total in Ruhe operiert worden. Es ist ohne weiteres möglich nächsten Tag wieder zu operieren, weil die Schwellungen erst in ein paar Tagen anfangen, danach kann man natürlich nicht mehr operieren. Man kann aber ohne weiteres z.B. in 14 Tagen noch mal an andere Stelle operieren.
Das macht z.B. auch Heitmann, jetzt Hattingen. Besseres für einen Patienten kann doch gar nicht passieren, die Arbeit wird immer konzentrierter, kein Hektik in der Crew/Team und entsprechend Reduzierung der Fehlerquote, Reduzierung der Belastung für die Patienten und für den Team fast um die Hälfte, weniger Narkosemittel und somit Reduzierung der mögliche Komplikationen (z.B. Störungen des Herz-Kreislauf-Systems, Beatmungsprobleme, Allergische Reaktionen auf gegebene Narkosemittel etc.) der Anästhesie auf das Organismus.
Das würde für die Klinik aber auf Dauer auch bedeuten, dass die Einnahmen (bei Vollauslastung) um die 50% reduziert werden. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass fast keiner Klinik diese Option anbietet.
Halil Senguel alias Moses
Heilpraktiker
Praxis für Naturheilkunde und FUE Behandlungen
Immermannstr. 53
40210 Düsseldorf
Tel: 0211-13 95 16 58
Mobil: 0176-62242994
http://www.fue.org
http://www.artfuel.de
info@fue.org
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