Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25318] :: PM, 29.24.2008 13:24
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AJKV
Beiträge: 507 Registriert: Dezember 2007
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Hairline Density
High density hair transplants are often hyped online giving forum members the impression that surgeons who produce the greatest densities (in FU/cm2) are the best in the industry. But are higher densities always superior? What about in particular for the hairline?
In a presentation and discussion led by Coalition member Dr. Sharon Keene on maximum verses cosmetic densities, a few leading hair restoration physicians presented varying densities.
Surgeons representing the 35-45 FU/cm2 side of the debate include Coalition member Dr. Robert Bernstein, recommended physician Dr. William Parsley, and Dr. Walter Unger. On the 50-70 FU/cm2 side of the debate, Coalition member Dr. Thomas Nakatsui and recommended physician Dr. Melike Kulahci were represented.
Each set of photos including those representing lower and higher densities were artistic with attention to detail. So the question remains, are higher densities necessary if lower densities can achieve the same cosmetic appearance? Where higher densities may be needed is when a patient steps under harsh lighting. Hair characteristics surprisingly were not discussed, but plays a huge role in the number of FU/cm2 needed to achieve proper hairline naturalness and density.
Dr. Keene believes that studying natural hairline density in non-hair loss suffering patients is the only way to conclude appropriate density needed for the hairline. Dr. Keene suggests based on her anecdotal findings that natural hairline density in non-hair loss sufferers is only between 40-50 FU/cm2 on the average as opposed to the conjectured 80. If her findings prove accurate, surgeons may very well re-evaluate the need to densely pack greater numbers in such a small area. Before Dr. Keene feels comfortable drawing final conclusions however, she intends on increasing her sample size to at least 50 subjects.
Die vollständigen Highlights findet Ihr hier:
http://hair-restoration-info.com/eve/forums/a/tpc/f/14660608 61/m/1951079393
[Aktualisiert am: Mo., 29 September 2008 13:25]
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25320 ist eine Antwort auf Beitrag #25318] :: PM, 29.48.2008 14:48
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Hallo,
auch wenn ich Dr. Keene schätze, aber das die natürlichen Haarlinien, welche also nicht von Haarausfall betroffen sind, "nur" 40 - 50 FU´s pro qcm haben sollen, kann ich so nicht bestätigen. Auch ich führe wöchentlich einige Dichtemessungen durch und nach meinen Erfahrungen liegen die Dichten hier meist zwischen 70 - 100 FU´s pro qcm.
Nach meinen Informationen gab es zumindest auch andere Ärzte in Montreal, die meine Meinung teilen.
Die Tendenz bei solchen Kongressen geht eben meist hin zur Argumentation für kleinere Dichten pro qcm, aber dies ist allgemein bekannt. Ärzte der Argumentation eines Rahahl`s, Armani, oder Hasson, sind da immer noch in der Unterzahl.
Herzliche Grüße
Andreas Krämer
Infos Haartransplantation
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25321 ist eine Antwort auf Beitrag #25320] :: PM, 29.14.2008 15:14
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pili
Beiträge: 966 Registriert: Januar 2008 Ort: Frankfurt
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Ich finde damit machen es sich viele Ärzte etwas einfach. Ich dachte eine natürliche Dichte von 70-100 bei nicht von HA betroffenen Stellen wäre allgemein anerkannt (auf Grund von Haardichtemessungen und den Aussagen der vielen Topärzte, welche dies bestätigen). Zudem sprechen die Ergebnisse von 65+ Dichten eine deutlichere Sprache als 40er Dichten. Jeder der selbst nachmisst sieht z.B., dass normalerweise ca. pro mm eine Haareinheit wächst. Also ist 40-50 ja wohl quatsch.
Außerdem kann man das nicht diskutieren ohne die Haarcharakteristika und den NW-Typ und die damit in Verbindung stehenden Möglichkeiten die der Donor hergibt zu berücksichtigen. Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder hier im Forum eine 65er Dichte einer 40 vorziehen würde (wenn die Reserven reichen) und somit den Arzt der dies ermöglicht. Speziell im Haarlinienbereich. Und das wäre meiner Meinung nach dann auch nur 70-80% der eigenen natürlichen Dichte.
Ärzte die behaupten 50% der ursprünglichen Dichte genügen für ein zufriedenstellendes Ergebnis oder gar 40-50 ist die normale Dichte, wollen oder können aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr setzen.
Gruß
[Aktualisiert am: Mo., 29 September 2008 15:16]
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25323 ist eine Antwort auf Beitrag #25321] :: PM, 29.16.2008 16:16
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Es geht vielleicht auch darum, inwieweit zwischen einer 50er und 70er Dichte inbesondere bei hohen NW´s im Gesamtbild eine Rolle spielen.
Ich selbst habe eine ~50er Dichte in der Haarlinie, in den GHE vielleicht weniger. Im Gesamtbild sieht es gut. Unter direkten Licht und Makromodus sieht es nicht gut aus und verfälscht das eigentlich Gesamtergebnis drastisch. Es kommt also auf das vorliegende NW Pattern an, welche Dichte gewählt werden sollte. Einem NW2 würde eine 40er Dichte auch nicth helfen....
[Aktualisiert am: Mo., 29 September 2008 16:18]
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25359 ist eine Antwort auf Beitrag #25339] :: PM, 30.24.2008 12:24
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tryout
Beiträge: 2873 Registriert: April 2007 Ort: NRW
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Bei Sadi kommt halt alles zusammen. Dicke Haare, hohe Dichte, auch viele Multis? So ein Ergebnis, egal mit wievielen Anläufen, schaffen nur sehr, sehr, sehr wenige Patienten. Das wird für 95 Prozent ein Wunschtraum bleiben. Insofern ist es für Bisanga als Werbung gut, aber leider auch irreführend für das Gros der User. Nougat hat das aber selbst schon angemerkt.
Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25364 ist eine Antwort auf Beitrag #25322] :: PM, 30.13.2008 13:13
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Ja, klar. Interessant, dass auch in zurückgewichenen Haarlinien mit etwas dünnerem Haar oft noch ganz gute Dichte vorhanden sind, aber das Haar aufgrund der abgenommenen Dicke im Verlauf der androgenetischen Alopezie, eben lange nicht mehr so viel daher macht. Selbsterklärend, denn wenn beispielsweise das Haar 40 % an Dicke verloren hat, fehlt schon einiges an "Substanz". Der Eine oder Andere hat dann jedoch hier mit Mittel wie Minoxidil noch spürbare optische Verbesserungen erzielt, aufgrund der dadurch erzielten Verdickung des Haares.
Erfahrungsgemäß und bekanntlich liegen hier jedoch die Chancen auf Verbesserung im 2/3 und 3/3 deutlich höher als in Haarlinien, oder Geheimratsecken – ob Minoxidil, oder Propecia - , aber auch hier ist es oftmals ein Versuch wert, auch wenn ich jetzt erstmal gegen Umsatz der Haarchirurgen spreche...
Herzliche Grüße
Andreas Krämer
Infos Haartransplantation
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25370 ist eine Antwort auf Beitrag #25368] :: PM, 30.51.2008 15:51
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Sicher, wo nichts ist wird auch mit Medikamenten - Mittel nichts mehr kommen!
Ist jedoch auf einem Gebiet noch genügend Haar vorhanden, dies aber dünner geworden, so sind dennoch Chancen auf eine Besserung da. Wie gesagt sind die Chancen vorne deutlich geringer als in hinteren Bereichen, keine Frage, aber ein Versuch ist es dann – wenn noch Haare vorhanden, diese aber dünner - trotzdem wert, das zeigt die Erfahrung immer wieder, hatte selbst schon einge solch guten Feedback`s durch meine Kunden. Erst im August hatte ich da ein gutes Beispiel dafür. Ein Kunde, welcher auf 1/3 komplettt dünneres Haar hatte und dort gerne bei Dr. Mwamba operieren wollte und für ca. 2000 Grafts vorgesehen war. Ich empfahl Ihm vor 8 Monaten erst mal Propecia und Minoxidil + 2 mal die Woche Ketoconazol-Shampoo anzuwenden und jetzt beim Check-Up in Zürich, hat sich die Situation derart gebessert, dass er erst mal von der Operation Abstand genommen hat. Selbst für mich und Dr. Mwamba war dies erstaunlich, zeigt aber auch, dass es ab - und zu gute Responder gibt (natürlich müssen noch genügende Haare vorhanden sein!).
Klar gibt es sicher solch guten Responder weniger, gerade im 1/3 und wissen wir nun auch nicht, wie lange die Wirkung der Medikamente/Mittel anhält, aber wie gesagt, ein Versuch ist es sicher wert.
Wir sollten auch berücksichtigen, dass in Foren nur ein Bruchteil über Ihre Erfahrungen berichten und oft nur dann, wenn es eben NICHT wirkt, oder eventuell Nebenwirkungen auftreten.
Mir liegt es auch fern, hier Werbung für die Medikamentenhersteller zu machen – ich spreche erstmal gegen HT-Umsatz - aber sollte jede Klinik bzw. Berater – wenn Chancen auf Besserung durch Medikamente bestehen – dies auch erwähnen bzw. darüber aufklären. Dies gehört meiner Meinung nach dazu, egal wie sich der Kunde dann - weshalb und warum - eventuell gegen Medikamente oder den Versuch damit entscheidet, z.B. wegen eventueller Nebenwirkungen, Langzeiteinnahme u.s.w.
Herzliche Grüße
Andreas Krämer
Infos Haartransplantation
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25375 ist eine Antwort auf Beitrag #25371] :: PM, 30.30.2008 17:30
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Sicher, auf kahlem Gebiet und in den meisten Fällen - wie beispielsweise typische Geheimratsecken - hilft nur eine Haartransplantation!
Ich sprach da ausschließlich für Bereiche, in denen die Haare zwar dünner geworden sind - jedoch noch nicht extremst miniaturisiert - und noch genügend Haardichte pro qcm vorhanden ist, dann hat man noch eventuelle Chancen.
Ebenso keine Frage, dass über die eventuellen Nebenwirkungen aufgeklärt wird und letztendlich die Medikamente auch vertragen werden müssen. Letztendlich bleibt es dann jedem selbst überlassen, nur wie gesagt sollte auf die Möglichkeiten, wie Pro`s und Contra`s hingewiesen werden.
"Wenn man die Medis vor der OP anwendet, dann schützt man eventuell sogar das Resthaar vor Shockloss."
Vollkommen richtig, sehe ich auch so!
Herzliche Grüße
Andreas Krämer
Haartansplantation Informationen
[Aktualisiert am: Di., 30 September 2008 17:33]
Herzliche Grüße,
Andreas Krämer „Hairforlife“
Seit 2004 Beratung für Haartransplantation:
https://hairforlife-haartransplantation.com/
https://hairforlife.ch
Hairforlife Online-Beratungsstelle Youtube-Channel:
https://www.youtube.com/c/HaartransplantationOnlineBeratungHairforlife
E-Mail: service@hairforlife.ch
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25377 ist eine Antwort auf Beitrag #25359] :: PM, 30.43.2008 17:43
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Katzenhase
Beiträge: 1252 Registriert: April 2007 Ort: Dortmund
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tryout schrieb am Die, 30 September 2008 12:24 | Bei Sadi kommt halt alles zusammen. Dicke Haare, hohe Dichte, auch viele Multis? So ein Ergebnis, egal mit wievielen Anläufen, schaffen nur sehr, sehr, sehr wenige Patienten. Das wird für 95 Prozent ein Wunschtraum bleiben. Insofern ist es für Bisanga als Werbung gut, aber leider auch irreführend für das Gros der User. Nougat hat das aber selbst schon angemerkt.
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Für mich wird es kein Traum bleiben, denn auch ich habe sehr dicke Haare und ein super Spenderbereich!
Wie sagten die Hattinger: Solche Haarcharakteristika wie sie hat im Forum kaum jemand
Was mir fehlt ist noch eine tolle OP in der Haarlinie, dann habe ich Sadi´s Dichte....
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25383 ist eine Antwort auf Beitrag #25338] :: PM, 30.42.2008 19:42
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AJKV
Beiträge: 507 Registriert: Dezember 2007
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Hallo Sadi,
bei allem Respekt vor Deiner dichten Haarlinie solltest Du bedenken, dass nicht jedem eine solche Haarlinie stehen würde. Bisanga hat mir beispielsweise dringend davon abgeraten eine Dichte wie die deinige anzustreben. Nicht, dass es nicht erreichbar wäre, aber unter ästethischen und kosmetischen Gesichtspunkten würde es mich nicht hübscher machen. Gleiches gilt meiner Meinung nach auch für die meisten anderen dieses Forums.
Als Beispiel gilt folgender Patient, der in etwa eine 40er Dichte haben soll und trotzdem super aussieht:
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25386 ist eine Antwort auf Beitrag #25318] :: PM, 30.54.2008 19:54
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Katzenhase
Beiträge: 1252 Registriert: April 2007 Ort: Dortmund
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Wieso sollte nicht jedem User hier eine dichte Haarlinie stehen?
Man kann die Haare ja auch obendrauf sehr kurz schneiden lassen, dann fällt die Dicke nicht so auf.
Mit "dicht" meine ich persönlich immer, dass man mir nicht mehr auf die Kopfhaut schauen kann.
Mir persönlich würde eine dichte Haarlinie sehr gut stehen. Auf jeden Fall besser als zur Zeit, wo man auf den ersten 2 cm in der Mitte noch auf die Kopfhaut schauen kann.
Zudem bin ich überzeugt, dass mir eine etwas aggressivere Haarlinie noch besser stehen würde als zur Zeit.
Alles andere wäre ja auch Blödsinn, weil ich mir dann die Kosten für meine angestebte dritte und letzte OP nächstes Jahr(Ostern/Sommer) sparen könnte......
Ich trage die Haare zur Zeit und das erste Mal überhaupt aus dem Gesicht. Da machen sich Geheimratsecke+wenn die ersten 2 cm in der Mitte nicht dicht sind, nicht so gut....
Aber das ist nur meine Meinung!
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25419 ist eine Antwort auf Beitrag #25383] :: AM, 1.3.2008 01:03
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H_U_82
Beiträge: 255 Registriert: April 2007
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AJKV schrieb am Die, 30 September 2008 19:42 | Hallo Sadi,
bei allem Respekt vor Deiner dichten Haarlinie solltest Du bedenken, dass nicht jedem eine solche Haarlinie stehen würde. Bisanga hat mir beispielsweise dringend davon abgeraten eine Dichte wie die deinige anzustreben. Nicht, dass es nicht erreichbar wäre, aber unter ästethischen und kosmetischen Gesichtspunkten würde es mich nicht hübscher machen. Gleiches gilt meiner Meinung nach auch für die meisten anderen dieses Forums.
Als Beispiel gilt folgender Patient, der in etwa eine 40er Dichte haben soll und trotzdem super aussieht:
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nichts gegen dich ajkv oder so,
aber ich könnte echt kotzen wenn ich das höre...
komm mir doch nicht mit dem scheiss !! dann mache doch gar keine ht..
FIN 1,25 mg ca. 2 1/2 Jahre genommen und nehme es immer noch aber nur 3-4 mal die woche.
Regaine seit ca 08.01.2007 ne zeitlan genommen jetzt nicht mehr. nur nach ht wieder genommen gehabt.
-viel viel sport, gesunde ernährung
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25424 ist eine Antwort auf Beitrag #25318] :: AM, 1.12.2008 08:12
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sadi
Beiträge: 301 Registriert: April 2007
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Hallo Katzenhaase,
du hast volkommen recht , wenn man keine Dichte Haarlinie hat , kann man auch nicht jede Frisur tragen, oder sogar die Haare lang wachsen lassen , weil es dann nach nichts aussieht.
Aber es gibt halt user die froh sind , dass sie ein Paar Haare auf dem Kopf haben, aber wer würde nicht gerne eine richtig Dichte Haarlinie haben?? jeder!
aber bei den meisten klappts nicht weil der Donor nicht mehr hergibt , oder der NW Grad zu hoch ist , es an finanziellen Mitteln fehlt, der doc nicht so dicht setzen kann u.s.w.
Du redest von einer anderen Liga, das verstehen die
nicht
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25449 ist eine Antwort auf Beitrag #25441] :: PM, 1.54.2008 13:54
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DaVinci
Beiträge: 1783 Registriert: Juli 2007
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Guten Tag die Herren,
den Fall pmido97 kann man hier nachlesen:
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/m/15422/#page_ top
...und jetzt zu der Diskussion Bisanga vs. Heitmann:
Ich halte beide Herren für gleich gute Ärzte ( wer von beiden jetzt etwas besser ist - das ist reine Geschmackssache)!
Aber - im "after sales" hat Bisanga gewisse Schwächen, da zeigt nicht nur der recht unglückliche Fall von pmido97, sondern deckt sich auch mit Gesprächen, die ich mit Fachleuten aus der Branche geführt habe. Peter May kann uns da gerne mal vom Gegenteil überzeugen , aber bitte mit Fakten!
Solange, ich persönlich, nicht davon überzeugt bin, dass Bisanga im Zweifelsfall für den Patienten entscheidet ( kostenlose Nachverdichtung, etc.)werde ich Bisanga als guten Arzt - mit gewissen Abstrichen - in meinem Empfehlungen führen !
Mit vielen Grüßen
DaVinci
[Aktualisiert am: Mi., 01 Oktober 2008 14:05]
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25460 ist eine Antwort auf Beitrag #25424] :: PM, 1.36.2008 18:36
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Katzenhase
Beiträge: 1252 Registriert: April 2007 Ort: Dortmund
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Richtig Sadi,
ich rede von einer anderen Liga.
Ich rede aber nur davon, weil sich das bei mir auch realisieren läßt. Wir beide haben halt einen Donor, der weit überdurchschnittlich gut ist. Weiß noch wie die Hattinger von meinem Spenderbereich begeistert waren. Sie sagten sogar noch, dass ich mehr Grafts zur Verfügung habe, als der Durchschnittsmann, weil ich so eine große Rübe habe
Das es jetzt noch nicht so dicht ist, wie bei dir liegt einfach daran, dass ich
1) Norwood 3 war vor der ersten OP
2) ich bei OP 1 zum falschen Arzt gegangen bin(Dr. Neidel) , der mir leider zu wenig Grafts eingepflanzt hat(1300).
Ich bin jetzt schon 6,5 Monate nach der Hattinger OP ein neuer Mensch auf dem Kopf.
Damit wären auch 90%der User hier zufrieden.
Eine OP noch Sadi und wir können als Haarzwillige durch die Stadt gehen
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Re: Highlights of the 2008 Annual ISHRS Hair Restoration Meeting in Montreal [Beitrag #25467 ist eine Antwort auf Beitrag #25464] :: PM, 1.58.2008 18:58
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Katzenhase
Beiträge: 1252 Registriert: April 2007 Ort: Dortmund
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sadi schrieb am Mit, 01 Oktober 2008 18:47 | Hallo Katzenhase,
natürlich muss NW 5q mit seinem Ergebniss zufrieden sein, im bleibt ja nicht anderes übrig.
Er hat zuviel kahle Flächen für den donor und die Haare sind auch nicht gerade die dicksten, deswegen kann und will er uns auch garnicht rechtgeben
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Sadi, wenn ich ehrlich bin, ist mir das auch egal.
Ich habe klare Vorstellungen, welchen Haarstatus ich erlangen möchte...
Ob User ....... oder User...... das verstehen, ist mir völlig egal, das kannst du mir glauben.
Ich habe einen erstklassigen Donor. Keiner meiner Familie war jemals Norwood 4.
Es ist davon auszugehen, dass mir in den nächsten 20 Jahren nicht mehr allzu viele Haare ausfallen.
Außerdem sorge ich vor und spare mir circa 1500 Grafts auf, falls es wirklich mal dazu kommen sollte, dass ich am Hinterkopf kahl werde. Aber das glaube ich nicht.....
Habe auch erst seit meinem Norwood 3 Status 3500 Grafts verbraucht!
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