Mütterlicherseits ganz gut. Alle haben leichte Geheimratsecken (ähnlich wie ich), ;ie meisten Männer haben noch recht volles Haar. Mein Opa ist vor einiges Jahren verstorben, hatte allerdings im Alter von circa 80 einen NW3.

Väterlicherseits sieht das Ganze schlechter aus. Mein Opa hat eine Glatze (bereits seitdem er 20 ist), mein Papa ist NW4/5 - er hatte einen NW3 bis er 40/45 war.

Ich habe einen 3 Jahre älteren Bruder der recht ähnliche Haare wie ich hat. Würde seine haarsituation ähnlich zu meiner beschreiben.

Wäre um jedes Feedback dankbar, da ich in den kommenden Tagen entscheiden muss ob ich noch dieses Jahr eine HT mache, oder nicht. BG

Also die unterschiede sind das bei lupanzula das mikro Design unregelmäßiger ist, bei mwamba ist es oft sehr gerade angelegt.

Zudem dauern die Ops bei mwamba länger und es gab es einige mit schlechte anwuchsrate, was es aber bei lupanzula auch immer mal wieder gibt.

Dafür gibt es bei lupanzula kein kopfsteinpflaster (copplestone), bei mwamba habe ich es meiner Meinung nach schon öfters gesehen, ich weiß nicht ob die Kanäle zu Oberflächlich sind.

Sonst das einzige was mir bei lupanzula gestört hat ist das die nachsorge meiner Meinung nach nicht so gut ist, ich habe seit der OP 1 nervenschaden an der einen geheimratsecke erlitten und selbst nach 3 Jahren ist es immer noch taub. Hilfe bekommst du mir wenn du nach Belgien fährst vor Ort...
Habe aucb keine Tipps oder sonstiges bekommen, wahrscheinlich kann man da eh nicht viel machen aber wieso muss ich dann sinnlos nach Belgien fahren..

Du könntest dir bek bekir in der Türkei noch anschauen oder pinto in Portugal.

Das ist schwer herauszufinden da es bei jeden Arzt schon Taube stellen nach der OP gab, doch bei den meisten ging nach einiger Zeit wieder weg..

Ich persönlich finde das mikro Design von lupanzula deutlich realistischer und es gab auch noch keine Fälle mit cobblestoning.