Wurde bei dir denn vor der OP eine Haaranalyse durchgeführt? Sprich wurde der Spenderbereich mit dem Mikroskop untersucht?  Es könnte natürlich sein, dass bereits beschädigte Haarfolikeln verpflanzt wurden, die dann in der Tonsur gar nicht oder nur schwach angewachsen sind.

Insgesamt ist eine Transplantation halt immer auch ein kleines risiko. Dein Ergebnis ist okay.
Gibt es Aussagen darüber, wie viel Restspenderbereich du denn noch hast?

Ich denke dass es einfach zu wenige grafts waren und bei der HT geschwächtes Bestandshaar ausgefallen ist. Das berühmte Nullsummenspiel.

Miss die Fläche mal grob aus 3,14 x r² und schau was rauskommt.

Es sind aber auch erstmal 7 Monate vergangen daher solltest du noch etwas Geduld haben, 12 Monate musst du bei der Tonsur schon warten. Des Weiteren ist deine Frisur auch sehr unvorteilhaft da die dichten Seiten einen schönen Kontrast zu Tonsur bilden, einfach mal die Seiten richtig kurz schneiden.

Wurde bei dir denn vor der OP eine Haaranalyse durchgeführt? Sprich wurde der Spenderbereich mit dem Mikroskop untersucht?  Es könnte natürlich sein, dass bereits beschädigte Haarfolikeln verpflanzt wurden, die dann in der Tonsur gar nicht oder nur schwach angewachsen sind.

Insgesamt ist eine Transplantation halt immer auch ein kleines risiko. Dein Ergebnis ist okay.
Gibt es Aussagen darüber, wie viel Restspenderbereich du denn noch hast?

Niederrheiner2023 schrieb am Di., 13 August 2024 10:08

Wurde bei dir denn vor der OP eine Haaranalyse durchgeführt? Sprich wurde der Spenderbereich mit dem Mikroskop untersucht?  Es könnte natürlich sein, dass bereits beschädigte Haarfolikeln verpflanzt wurden, die dann in der Tonsur gar nicht oder nur schwach angewachsen sind.

Insgesamt ist eine Transplantation halt immer auch ein kleines risiko. Dein Ergebnis ist okay.
Gibt es Aussagen darüber, wie viel Restspenderbereich du denn noch hast?

Wie genau funktioniert das mit der Haaranalyse? Hört sich ziemlich vernünftig an, wenn man dadurch erkennen kann, welche Haare anwachsen werden und welche nicht.

chillside schrieb am Mi., 14 August 2024 14:52

Niederrheiner2023 schrieb am Di., 13 August 2024 10:08

Wurde bei dir denn vor der OP eine Haaranalyse durchgeführt? Sprich wurde der Spenderbereich mit dem Mikroskop untersucht?  Es könnte natürlich sein, dass bereits beschädigte Haarfolikeln verpflanzt wurden, die dann in der Tonsur gar nicht oder nur schwach angewachsen sind.

Insgesamt ist eine Transplantation halt immer auch ein kleines risiko. Dein Ergebnis ist okay.
Gibt es Aussagen darüber, wie viel Restspenderbereich du denn noch hast?

Wie genau funktioniert das mit der Haaranalyse? Hört sich ziemlich vernünftig an, wenn man dadurch erkennen kann, welche Haare anwachsen werden und welche nicht.

Ein guter Doc arbeitet immer mit Lupenaufsatz und erkennt daher dicke gesunde Grafts sofort, er wird auch nur solche und keine miniaturisierten nehmen.

Guten Tag zusammen, möchte nur kurz etwas dazu sagen:

RGV250blau
den Vorgang den Sie meinen, wird in der Regel nicht erst beim Einsetzen vollzogen. Hier hätte der Arzt kaum die Zeit jedes Graft zu überprüfen. Dieser Vorgang findet bei uns und in der RTegel bei vielen anderen, schon bei der Entnahme statt. Dort sind die Grafts entnommen, liegen in kleinen Schälchen und werden auf Ihre Qualität geprüft. Dies auch u. U. unter Hilfe eines Microskopes.
Das Andere ist eine Haaranalyse mittels Scanner. Mit diesem kann man die Qualität des Haares und den zukünftigen Haarausfall etwas bestimmen. Somit die Wachstumsphase (angene Phase) und die Ruhephase vor Ausfall (Teleogene Phase)und die Katagene Phase (Übergang). Ebenfalls die Haarstärke und einiges mehr.
Die Haartransplantation von 600 Grafts ist knapp 7 MOnate alt war eine kostenlose , Kulanzbehandlung von uns . Hier wurden 400 Grafts in den Ansatz und nur 200 in den Hinterkopf gesetzt. Die Fotos des Patienten sind allerdings aus dem knapp 6. Monat. Hier sollte man der Behandlung noch etwas Zeit geben.
Sowohl im Ansatz , als auch im Tonsurbereich.
Beste Grüße J. Weiand

Guten Tag zusammen, möchte nur kurz etwas dazu sagen:

RGV250blau
den Vorgang den Sie meinen, wird in der Regel nicht erst beim Einsetzen vollzogen. Hier hätte der Arzt kaum die Zeit jedes Graft zu überprüfen. Dieser Vorgang findet bei uns und in der RTegel bei vielen anderen, schon bei der Entnahme statt. Dort sind die Grafts entnommen, liegen in kleinen Schälchen und werden auf Ihre Qualität geprüft. Dies auch u. U. unter Hilfe eines Microskopes.
Das Andere ist eine Haaranalyse mittels Scanner. Mit diesem kann man die Qualität des Haares und den zukünftigen Haarausfall etwas bestimmen. Somit die Wachstumsphase (angene Phase) und die Ruhephase vor Ausfall (Teleogene Phase)und die Katagene Phase (Übergang). Ebenfalls die Haarstärke und einiges mehr.
Die Haartransplantation von 600 Grafts ist knapp 7 MOnate alt war eine kostenlose , Kulanzbehandlung von uns . Hier wurden 400 Grafts in den Ansatz und nur 200 in den Hinterkopf gesetzt. Die Fotos des Patienten sind allerdings aus dem knapp 6. Monat. Hier sollte man der Behandlung noch etwas Zeit geben.
Sowohl im Ansatz , als auch im Tonsurbereich.
Beste Grüße J. Weiand

Hairmedic schrieb am Do., 15 August 2024 08:15

Guten Tag zusammen, möchte nur kurz etwas dazu sagen:

RGV250blau
den Vorgang den Sie meinen, wird in der Regel nicht erst beim Einsetzen vollzogen. Hier hätte der Arzt kaum die Zeit jedes Graft zu überprüfen. Dieser Vorgang findet bei uns und in der RTegel bei vielen anderen, schon bei der Entnahme statt. Dort sind die Grafts entnommen, liegen in kleinen Schälchen und werden auf Ihre Qualität geprüft. Dies auch u. U. unter Hilfe eines Microskopes.
Das Andere ist eine Haaranalyse mittels Scanner. Mit diesem kann man die Qualität des Haares und den zukünftigen Haarausfall etwas bestimmen. Somit die Wachstumsphase (angene Phase) und die Ruhephase vor Ausfall (Teleogene Phase)und die Katagene Phase (Übergang). Ebenfalls die Haarstärke und einiges mehr.
Die Haartransplantation von 600 Grafts ist knapp 7 MOnate alt war eine kostenlose , Kulanzbehandlung von uns . Hier wurden 400 Grafts in den Ansatz und nur 200 in den Hinterkopf gesetzt. Die Fotos des Patienten sind allerdings aus dem knapp 6. Monat. Hier sollte man der Behandlung noch etwas Zeit geben.
Sowohl im Ansatz , als auch im Tonsurbereich.
Beste Grüße J. Weiand

Hallo Herr Weiand,

wie sieht es denn aus, wenn wir die 12 Monate abwarten und die Haare auf der Tonsur dennoch nicht dicht werden? Die zweite OP hat ja nur stattgefunden, weil ich mit den Ergebnissen der ersten OP unzufrieden war.
Ich hoffe auch, dass die Haare in 5-6 Monaten dichter werden, aber aktuell habe ich das Gefühl, dass die zuletzt transplantierten 600 Grafts, wovon 200 für die Tonsur gedacht waren, womöglich zu wenig waren.