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Aw: 2132 Grafts bei Dr. Demirsoy / 26. April 2018 / 45 Jahre, dünnes Haar [Beitrag #137215 ist eine Antwort auf Beitrag #133684] :: AM, 2.55.2018 06:55
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daniel91
Beiträge: 1721 Registriert: Juli 2017
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Hallo Mario,
das sieht ja schon alles sehr gelungen aus. Besonders die Haarlinie gefällt mir! Sehr natürlich, nicht Vergleichbar mit einer ME oder Elite Haarlinie.
Meinst du es ist dir bald nochmal möglich, Bilder von Oben zu machen, da kann man leider kaum etwas erkennen.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass sich die lange Reise sehr gelohnt hat, auch wenn ich Anfangs skeptisch war.
Gruß
[Aktualisiert am: Di., 02 Oktober 2018 06:57]
NW5a
Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5227 FUT
HLC 03.12.21 & 04.12.21 2609 FUE
12.5mg CPA/Androcur
4mg E2/Estrofem
2mg Minox Oral
Keine Fin/Dut mehr.
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Aw: 2132 Grafts bei Dr. Demirsoy / 26. April 2018 / 45 Jahre, dünnes Haar [Beitrag #137278 ist eine Antwort auf Beitrag #137215] :: PM, 4.25.2018 13:25
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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@daniel91
Danke für die Blumen!
Die zweite Reise war nur konsequent, um das bereits angefangene zu Ende zu führen.
Noch ist es zu früh, ein Fazit zu ziehen (nach jetzt knapp über 5 Monate), aber es zeichnet sich ab, als ob es so werden wird, wie ich es mir vor der 2. HT vorgestellt habe.
Die Tonsur ist zweitrangig behandelt worden, demnach nicht blickdicht, aber auch nicht kahl (also nicht das berühmte Knie, das hinten rauswächst) und vorne habe ich schon wieder richtig was zu stylen
Alles ist auch eine Frage der Erwartungshaltung, die bei einem quasi-NW5er wie mir, was die Dichte nach der HT betrifft, einfach nicht so hoch sein sollte wie bei jemandem, der sich "nur" die GHE machen lässt.
Um einem meinem Alter entsprechenden Status gerecht zu werden, braucht es aber auch keine Top-Dichte mehr - soviel zum Thema "Natürlichkeit".
Klar ist mein Donor etwas dünner als früher, aber auch mein Friseur bestätigt, dass da nichts unnatürlich aussieht, auch bei 4mm nicht - merken tu das wohl nur ich unter sehr kritischem Spiegelblick.
Bleibt natürlich interessant, wie sich das Ganze präsentiert, wenn die natürliche Ausdünnung fortschreiten sollte, aber zumindest wurde die Entnahmefläche großflächig verteilt und man wird auch im Alter keine "Muster", wie man hier im Forum auch schon zu Augen bekommen hat, erkennen.
Ich werde die nächsten Bilder (auch von oben) frühestens in ca. 10 Tagen einstellen, da komme ich dann wieder frisch vom Friseur.
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Aw: 2132 Grafts bei Dr. Demirsoy / 26. April 2018 / 45 Jahre, dünnes Haar [Beitrag #137674 ist eine Antwort auf Beitrag #137673] :: PM, 22.45.2018 21:45
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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...und hier noch die Fotos mit Blitz, vor allem die Ansicht von oben (sorry, ich habe mich vorher nicht gekämmt) und der hintere Donorbereich wurden nachgefragt.
Von oben sieht man, dass die Dichte selbst bei ungünstigsten (= Blitz!) Bedingungen im vorderen Bereich OK ist.
Der Plan war ja mit Hauptaugenmerk auf Vorne zu verdichten, in der Mitte eher wenig (weil hier noch ein Rest natives Haar war/ist = "Brücke") und die Tonsur ebenfalls nur moderat aufzuforsten.
Ich finde der Plan war mangels großer Graftsreserven ein guter bzw. aus der Vernunft geboren der einzig gehbare.
Wie man beim Bild von der Seite und den Aufnahmen von hinten sehen kann, hat der Donor nicht sichtbar gelitten. Die Haare sind im Donorbereich ca. 5mm.
Die Haare sind gewaschen, trocken und ohne Stylingmittel, vom Couch-Surfen aber etwas verstrubbelt.
Und ja, es fühlt sich schon gut an, wieder eine Frisur tragen zu können!
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Aw: 2132 Grafts bei Dr. Demirsoy / 26. April 2018 / 45 Jahre, dünnes Haar [Beitrag #137974 ist eine Antwort auf Beitrag #137966] :: AM, 7.28.2018 09:28
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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Casual schrieb am Tue, 06 November 2018 18:18Sieht top aus. Danke fürs Teilen. Vielen Dank!
Casual schrieb am Tue, 06 November 2018 18:18Gibt mir Hoffnung, wobei dein Status doch besser war als meiner ist Das Ergebnis hängt - natürlich neben der Qualität der Klinik - v. a. von einem durchdachten Grafts-Verteilungsplan und den Haareigenschaften ab.
Dicke lockige Haare (die ich z. B. definitiv nicht habe) sind, was die spätere Dichte betrifft, gegenüber dünnen, glatten Haaren im Vorteil.
Mir kam entgegen, dass meine AGA zwar schon deutlich fortgeschritten war, aber "nur" einen eher schmalen Korridor weggefressen hat, d. h. der zu bepflanzende Bereich war flächenmäßig nicht so extrem groß wie bei anderen NW4-5-Kandidaten.
Mal sehen, ob / wie sich meine AGA weiter bemerkbar machen wird. Zumindest der vordere Bereich dürfte safe sein, da es sich in erster Linie ohnehin um Transplantate handelt.
Und hinten wird mir zumindest kein Knie aus dem Kopf wachsen, da hier, so wie es der Plan vorsah, zumindest mit geringer Dichte gesetzt wurde.
Was vermutlich passieren wird, ist das lichter werden der Tonsur Richtung Hinterkopf, dafür sollten meine Reserven (evtl. inkl. Barthaar) im Falle einer kosmetisch nötig werdenden 3. HT ausreichen.
Interessanter = ungünstiger wäre der worst case, das Abrutschen der Flanken
Aber bis dahin befasse ich mich erstmal wieder lieber mit Frisuren
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Aw: 2132 Grafts bei Dr. Demirsoy / 26. April 2018 / 45 Jahre, dünnes Haar [Beitrag #140592 ist eine Antwort auf Beitrag #140540] :: PM, 1.9.2019 20:09
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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daniel91 schrieb am Thu, 28 February 2019 21:40Hallo Mario, gibt es bald noch mal ein Update von dir? ...wenn die Woche nicht so stressig gewesen wäre, hätte ich es schon eher eingestellt... hab tatsächlich am vergangenen Wochenende - kurz nach einem Friseurbesuch - wieder mal Doku-Fotos geschossen, aber eben noch nicht bearbeitet etc.
daniel91 schrieb am Thu, 28 February 2019 21:40PS: Hab es nun auch endlich hinter mir. Gute Reise... ich gehe davon aus, dass alles gut bei dir verläuft und das Ergebnis erwartungsgemäß sehr gut wird - in jedem Fall wirst du diese sehr intensive Zeit nie vergessen und das Ganze hoffentlich immer feiern...
Verfolge deinen Verlauf natürlich!
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Aw: 2132 Grafts bei Dr. Demirsoy / 26. April 2018 / 45 Jahre, dünnes Haar [Beitrag #140593 ist eine Antwort auf Beitrag #140592] :: PM, 1.39.2019 20:39
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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10 MONATE
Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Wie bereits viele vor mir beschrieben, rückt das Thema "Haare", dass einen monatelange sehr beschäftigt hat, mit überstandener Ugly Duckling Phase und den ersten Friseurbesuchen immer weiter in den Hintergrund.
Die folgenden Bilderentstanden ziemlich exakt 10 Monate nach meiner 2. OP, ich komme darauf ganz frisch vom Friseur, der Donorbereich ist auf 4mm rasiert.
Wenn man ganz genau hinsieht und sich vorher mit der Thematik FUE beschäftigt hat, kann man evtl. ein paar Punkte erkennen. Eher sticht aber ins Auge, dass ich mittlerweile seitlich grau werde
Wie immer ist das Haar frisch gewaschen, geföhnt und ohne Stylingmittel. Wie ihr seht, sind meine Federn wirklich sehr dünn und ohne Stylingmittel funktioniert bei mir keine Frisur.
Habe mittlerweile meine Mittel gefunden (z. B. OSIS+ von Schwarzkopf sowie ein englisches Shampoo, dass die Haare dichter erscheinen lässt) und zusammen mit Concealer, den ich nach wie vor beim stylen verwende (weil er relativ günstig und super easy zu handeln ist), bekomme ich eine 1a-Frisur hin, bei der man keine lichten Stellen sieht. Und das Ganze auch noch ohne nennenswerten zeitlichen Aufwand, das ist mir nämlich sehr wichtig .
Bin sehr zufrieden mit dem 10-Monatsergebnis, im Vergleich zum letzten Update (5,75 Monate) ist der Tonsurbereich etwas dichter geworden, dafür die Kopfmitte gefühlt etwas lichter (weil ich seit Wochen Fin ausschleichen lasse und mittlerweile nur noch auf homöopathischen Dosen bin) - aber der Verlust des nativen Haares auf der Kopfoberseite war im Plan für die 2. HT enthalten und mit einer geringen transplantierten Dichte wurde in diesem Bereich dem Kahlschlag vorgesorgt.
Fokus lag in der 2. OP ganz klar auf dem vorderen Drittel, hier wurde das Ziel voll erreicht. Ich verwende in diesem Bereich auch keinen Concealer, die Dichte ist natürlich für mein Alter.
Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, kann man das durchaus auch ohne Concealer "Frisur" nennen, aber mit Concealer im oberen und hinteren Bereich schaut alles perfekt dicht aus. Bin froh durch das Forum auf dieses Produkt gestossen zu sein, ich kannte sowas vorher noch nicht.
Als Zwischenfazit bin ich der Meinung, dass mein Plan mit Dr. Demirsoy sehr gut aufging.
Ich habe einen der relativ wenigen "Preis-Leistungssieger" aus der Türkei gewählt und war erfolgreich. Es gibt teurere, die ich als sehr gut einschätze, und es gibt die Pauschal-Alles-Inklusive-Billigheimer, zu denen ich nie und nimmer gegangen wäre. Ich bin dem Forum und den vielen Erfahrungsberichten dankbar, die ich sehr intensiv gelesen habe und durch diese Schilderungen ganz gut einordnen konnte, welche Klinik gut für mich sein könnte, was mich erwartet.
Das ist auch der Grund, warum ich hier mein "Tagebuch" führe
Ich habe es zuvor schon erwähnt, aber ich kann Dr. Demirsoy und seine Assistentinnen (die bei der 2. OP übrigens die selben wie bei der 1. OP waren) und das Team vom Health Travels nur weiter empfehlen. Ich wüsste - neben dem Ergebnis - im ganzen Drumherum nichts zu bemängeln.
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Aw: 2132 Grafts bei Dr. Demirsoy / 26. April 2018 / 45 Jahre, dünnes Haar [Beitrag #140939 ist eine Antwort auf Beitrag #140935] :: PM, 12.14.2019 13:14
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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@Desmond + @buttkeis
Vielen Dank!
Die vielen positiven Reaktionen tun wirklich gut und unterstreichen, dass der Weg einer HT für mich der richtige war
Ob es an meinem freundlicheren / jüngerem / ansprechenderem Äußeren oder einer evtl. veränderten (selbstsichereren? entspannteren?) Art auf Menschen zuzugehen liegt, weiß ich nicht, aber jedenfalls habe ich das Gefühl viel positiver auf meine Mitmenschen zu wirken, zumindest ordne ich das Feedback, das mir mein Umfeld sendet, so ein.
Vermutlich ist es eine Mischung aus beidem.
Das, was ich jetzt im Spiegel sehe, hat wieder was mit Frisur und nicht mehr mit Lochfraß zu tun.
Auch wenn ich mich wiederhole: der gesamte Prozess mit der Entscheidung ja/nein, welche Klinik, der Zeit vor dem OP-Termin, die OP selbst und die Zeit danach, der zweiten OP mit erneuter Glatze , Ugly Duckling etc. hat sich bis heute fast 3 Jahre hingezogen und mich zumindest in der "heißen" Phase, ca. 6 Monate vor und nach der 1. OP, wirklich TÄGLICH beschäftigt.
Vor allem in der Zeit der Entscheidungsfindung vor der 1. OP war ich täglich teilweise mehrere Stunden im Forum unterwegs, habe mir sprichwörtlich jeden auch nur halbwegs zu meiner Situation passenden Erfahrungsbericht durchgelesen, pro und contra abgewägt, Alternativen gesucht (z. B. auch eine Spiegelglatze rasiert), Haarlinien gezeichnet, die Verteilung der Grafts auf dem Kopf für die optimale Dichte durchgerechnet etc.
Besonders schwierig war die Ugly Duckling Phase nach der 1. OP. Nach der 2. OP, bei der vorrangig verdichtet wurde, waren ja bereits Transplantate aus der 1. OP vorhanden, also keine komplett kahlen Stellen.
Die 2. OP war - wer meinen 1. Bericht gelesen hat weiß es - ursprünglich gar nicht geplant, war aber für das jetztige Ergebnis unerlässlich, weil es jetzt erst "fertig" ist.
Gemessen an der 1. OP war die 2. OP fast schon ein Spaziergang.
Da ich das Ganze anonym halten wollte und wie ich meine auch zu 99% konnte, bedeutete das sehr viel Streß für mich, aber das war halt mal meine Entscheidung, die ich so durchzog - mit einer Mischung aus sozialer Enthaltsamkeit, Basball Cap sowie Hair Fibres und Concealer in der Arbeit.
Dies sei allen gesagt, die meinen "oh, tolles Ergebnis, das mache ich auch" - es steckt etwas mehr dahinter, als nur der Flug nach Istanbul und die paar Stunden im OP-Saal
Umso besser fühlt sich das Ergebnis jetzt für mich an.
Ich merke erst jetzt, wie sehr mich die immer weniger werdenden Haare in den letzten 20 Jahren WIRKLICH gestört haben.
Neben gewissen familiären und beruflichen Entscheidungen, tatsächlich eine der wichtigsten in meinem Leben!
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Aw: 2132 Grafts bei Dr. Demirsoy / 26. April 2018 / 45 Jahre, dünnes Haar [Beitrag #143904 ist eine Antwort auf Beitrag #140939] :: PM, 16.13.2019 21:13
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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Eigentlich wollte ich ja mein Jahresergebnis posten, aber irgendwie geht es mir wie so vielen... das Thema "Haare" rückt nach einer HT immer weiter in den Hintergrund
Jedenfalls sind nun fast 16 Monate nach meiner 2. HT vergangen und man kann definitiv von einem Endergebnis sprechen!
Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem Ergebnis, ich bereue nichts! Ich habe bereits Ende letzten Jahres mit dem Ausschleichen von FIN begonnen und bin nun das komplette Jahr 2019 ohne FIN unterwegs. Ich habe schon das Gefühl, dass da einige native Haare flöten gingen, ich gehe sogar so weit zu sagen, dass ich ohne die beiden HTs nur noch einen Haarkranz hätte - soviel sei allen gesagt, die die mangelnde Dichte bemängeln.
Mir ist bewusst, dass die Dichte nicht megamäßig ist, aber wer beide Berichte aufmerksam gelesen hat, weiß, dass kein Donor der Welt bei meinem Status eine jugendliche Dichte hergegeben hätte. Vielmehr ist es so, dass ich ein Mittvierziger bin und das Ergebnis durchaus altersgemäß ist.
Einzige Sorge ist und bleibt, dass irgendwann die Seitenflanken abfallen (in etwa wie beim Politiker Manfred Weber, CSU), aber das Risiko schätze ich eher gering ein, es gibt keine Zeichen dafür. Mit hoher Sicherheit wird aber die Tonsur noch größer bzw. weiter Richtung Hinterkopf rutschen, da muss man schauen wie extrem das wird.
Den Donor will ich eigentlich nicht mehr zusätzlich belasten. Auf den folgenden Fotos komme ich frisch vom Friseur, die Seiten sind auf 4mm getrimmt und bei genauem Hinsehen kann man die Ausdünnung der Entnahmestellen erkennen.
Außerdem werde ich langsam grau, was die Haut irgendwie mehr durchscheinen lässt. Trotzdem ziemlich gutes Donormanagement von Dr. Demirsoy
Mir schwebt immer noch eine Transplantation von Barthaaren im Kopf rum, aber derzeit sehe ich keinen Bedarf, die lichteren Bereiche ("kahle" Stellen habe ich keine) an der Tonsur verstecke ich im Alltag nach wie vor mit Hair Shader.
Nachfolgende Fotos zeigen die Haare wie immer frisch gewaschen und geföhnt, ungestylt und ohne Pflegemittel.
Seht mir nach, dass mir auf den Bildern einige Hautfetzen weghängen, ich überwinde gerade einen Sonnenbrand
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Aw: 2132 Grafts bei Dr. Demirsoy / 26. April 2018 / 45 Jahre, dünnes Haar [Beitrag #143920 ist eine Antwort auf Beitrag #143915] :: PM, 17.24.2019 14:24
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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daniel91 schrieb am Sat, 17 August 2019 10:54Homerun für dich, die Haarlinie gefällt mir sehr gut. danke
daniel91 schrieb am Sat, 17 August 2019 10:54Außerdem scheint es mir, dass du trotz absetzen von FIN(bin ich da auf dem aktuellen Stand?) keine Verschlechterung erzielt hast? FIN hat bei mir nicht zu merklichem Neuwuchs geführt. Insgesamt habe ich es 2 Jahre genommen, allerdings davon bestimmt 1 Jahr Mikrodosiert. Ich denke ich konnte evtl. den Ausfall von nativem Haar aufhalten, welches nun nach dem Absetzen auch ausgefallen ist. Zumindest kommt es mir so vor, aber es macht ja keinen großen Unterschied, da 1. nicht mehr wirklich viel Haar am Oberkopf war und 2. die Planung der 2 HTs so vorgenommen wurde, als wenn mit Ausnahme der Brücke eh keine Haare mehr vorhanden wären. An besagter Brücke könnte es schon sein, dass es minimal lichter geworden ist, aber nachdem die Transplantate bleiben werden, ist kein kosmetischer Schaden in Zukunft zu befürchten, sprich: was jetzt da ist, wird auch im Wesentlichen bleiben.
daniel91 schrieb am Sat, 17 August 2019 10:54Das Thema AGA ist bei dir hoffentlich mittlerweile in weite Ferne gerückt Da wäre ich vorsichtig, aber wie gesagt, zumindest ist der weitere Haarausfall berechenbarer als bei einem 20jährigen. Und zur Not müssen die Bartreserven ran.
Aber mit Ausnahme von Supplementen wie Biotin, Zink, Collagen etc. sowie derzeit eine Kur mit Stemoxydine (Fructis Garnier) und evtl. wieder mal PO und KET werden ich nicht mehr hormonell versuchen, meinen Status zu verbessern.
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Aw: 2132 Grafts bei Dr. Demirsoy / 26. April 2018 / 45 Jahre, dünnes Haar [Beitrag #151580 ist eine Antwort auf Beitrag #133684] :: AM, 26.21.2020 00:21
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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Danke 😉
Ja, war eine sehr gute Entscheidung, auch wenn der Weg nicht einfach war. Wobei die 2. HT dann fast schon ein Spaziergang war 😁
Übrigens benutze ich an der Tonsur tatsächlich Hair Shader (kein Schütthaar), was günstig ist, beim Styling quasi kein Zeitmehraufwand ist und total natürlich wirkt, weil ich ja hinten keine kahle Platte sondern „nur“ eine nicht ganz blickdichte Dichte!
Evtl. lasse ich nochmal mit ca. 1000 Bart-Grafts verdichten, aber ich bin mit dem Ergebnis auch so zufrieden.
Im Vergleich zu vorher Welten! Unglaublich, wenn ich mir die alten Bilder so ansehe,
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