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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16171 ist eine Antwort auf Beitrag #16164] :: AM, 28.26.2008 09:26
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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dieser Thread kommt zur richtigen Zeit, die Stimmung ist eh schon so hitzig. Deshalb unterlasse ich weiter Spekulationen, gebe aber zu bedenken, dass bei nahezu allen (ich kenne niemanden, bei dem es sich anders verhielte) HTlern die Sache nicht an mangelndem Donor scheitert. Es gibt relevantere Fragen: z.B. kann ich es mir leiste, meinen Donor maximal auszuschöpfen (wir sprechen hier von Zahlen im fünfstelligen Bereich), gehe ich zu einem Arzt, der meinen investierten Donor sinnvoll verwaltet (was gibt es schlimmerer als z.B. 2000 Grafts zu verschleudern bei einem Schrottarzt?)
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16226 ist eine Antwort auf Beitrag #16199] :: PM, 28.42.2008 18:42
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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es ist in soweit nicht egal, als wenn man mit FUE anfängt, einem alle Optionen für die Zukunft offen bleiben. Vielleicht kann man seinen Haarausfall noch 10 Jahre stoppen, vielleicht stoppt er von selbst, vielleicht kommt ein neues, viel effektiveres Medikament, vielleicht kommt sogar Haarmultiplikation. Deshalb würde ich, wenn es möglich ist, immer mit FUE anfangen. Strip kannst du nachher im Notfall - der bei den allermeisten NIE eintreten wird - immernoch!
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16239 ist eine Antwort auf Beitrag #16163] :: PM, 28.26.2008 19:26
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code11
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qqmpp schrieb am Fre, 28 März 2008 19:00 | ich verstehe nicht so ganz weshalb die narbe am hinterkopf so schlimm für euch ist. mein gott, es ist ein 1-2 mm cut den man selbst nie zu sehen bekommt. eine frau oder ein zukünftiger chef wird deshalb sicherlich nicht "nein danke" sagen...
komische weiße punkte sehen da eher nach krätze aus
1.240 Transplantate
2.200 follikuläre Einheiten
5.060 Haare
---------------------------
3.500 EUR
Narben sind männlich...
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Narben sind männlich, steht in Deiner Signatur.. Du scheinst ein Fan von Narben zu sein! Auch ne Glatze zu haben ist im übrigen männlich ... Also, wenn man dann wohl ein richtiger Mann sein will, dann sollte man Narbe + Glatze haben, oder?
Zudem ist die Antwort auf die Frage verfehlt
Mit beiden Methoden kombiniert lassen sich die meisten Grafts ernten... die Reihenfolge ist nur reine Geschmackssache und kontrovers, deswegen irrelevant, und sollte von jedem selber entschieden werden, wenn er denn nun denkt, er müsse sich über diese Frage überhaupt Gedanken machen und die Antwort so wichtig hält, dass sie einen irreparablen Einfluss auf seine möglich steile HT-Karriere haette.
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16243 ist eine Antwort auf Beitrag #16239] :: PM, 28.44.2008 19:44
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qqmpp
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Zitat: | code11 schrieb am Fre, 28 März 2008 19:26
die Reihenfolge ist nur reine Geschmackssache
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sehe ich nicht so, weil unwirtschaftlich. ein jungfräulicher strip ergibt mehr grafts als ein gouda-strip. nach der strip op kann man bei dir anschließenden fue op, den bereits geernteten strip-bereich links liegen lassen und sich auf den umliegen grafts konzentrieren. also das ist doch logisch...
[Aktualisiert am: Fr., 28 März 2008 19:47]
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16247 ist eine Antwort auf Beitrag #16243] :: PM, 28.4.2008 20:04
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code11
Beiträge: 528 Registriert: April 2006
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qqmpp schrieb am Fre, 28 März 2008 19:44 |
Zitat: | code11 schrieb am Fre, 28 März 2008 19:26
die Reihenfolge ist nur reine Geschmackssache
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sehe ich nicht so, weil unwirtschaftlich. ein jungfräulicher strip ergibt mehr grafts als ein gouda-strip. nach der strip op kann man bei dir anschließenden fue op, den bereits geernteten strip-bereich links liegen lassen und sich auf den umliegen grafts konzentrieren. also das ist doch logisch...
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Es ist und bleibt total egal!
1) Ob ich jetzt schon einen vorher mit FUE bearbeiteten Strip hab
oder
2) Ob mir bei einer späteren FUE ein kompletter Hautstreifen aus dem Hinterkopf von 3500 Grafts zur gezielten Graft-Ernte fehlt
[Aktualisiert am: Fr., 28 März 2008 20:07]
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16249 ist eine Antwort auf Beitrag #16163] :: PM, 28.17.2008 20:17
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qqmpp
Beiträge: 233 Registriert: Februar 2008
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ok, dann mal ein beispiel:
A)
1.op = fue:
entnommene grafts: 2000 (verteilt am ganzen hinterkopf)
2.op = strip:
entnommene grafts: 2000
- 300 (welche bei fue bereits entnommen wurden)
--------
= 3700 grafts
B)
1.op = strip
entnommene grafts: 2000
2.op = fue
entnommene grafts: 2000 (außerhalb des narben bereichs)
--------
= 4000 grafts
also einer von uns beiden steht aufm schlauch...
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16252 ist eine Antwort auf Beitrag #16249] :: PM, 28.23.2008 20:23
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code11
Beiträge: 528 Registriert: April 2006
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Also Du bist ja witzig!
Was issen das für ne Rechnung?
Fangen wir erst einmal klein an:
qqmpp schrieb am Fre, 28 März 2008 20:17 |
2.op = strip:
entnommene grafts: 2000
- 300 (welche bei fue bereits entnommen wurden)
--------
= 3700 grafts
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Aha? Entnommene Grafts 2000 ABER abzgl. 300 die schon weg sind? Das hört sich ja fantastisch an!
Meine Frage: Wie kann man 2000 entnehmen, aber nur 1700 haben?
Wenn Du richtig rechnen willst, dann müsstest Du jetzt die cm2 Zahl des Strips immer als Grundlage nehmen (also die maximale Größe des zu entnehmenden Strips in Realtion zu der Ausbeute des Streifens) - dort wird es wahrlich eine Differenz geben, denn die Ausbeute aus dem vorher bearbeiteten Strip-Streifen ist geringer. Aber das ist ja auch vollkommen logisch, wenn vorher daraus Grafts entnommen wurden!
[Aktualisiert am: Fr., 28 März 2008 20:27]
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16259 ist eine Antwort auf Beitrag #16163] :: PM, 28.32.2008 20:32
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code11
Beiträge: 528 Registriert: April 2006
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alopeter schrieb am Fre, 28 März 2008 20:29 |
Erst Strip und dann FUE ist minimal wirtschaftlicher, wie qqmp vorgerechnet hat. Dafür hat man die Narbe schon sicher.
Eine Frage des Geschmacks.
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Aber das wirtschaftlich kann ich auch nicht stehen lassen!
Immerhin wird heutzutage nach GRAFT gerechnet preislich, und nicht nach Strip-Streifen.
Also auch wenn die Ausbeute kleiner ist vom Strip-Streifen, dann zahlt man nur die 1700 Grafts, aber nicht die "früher da mal waren" 2000 Grafts.
Fazit: es ist vollkommen egal!
Endlich mal etwas, wo beide Lager (Strip vs. FUE) im Einklang sein könnten.
Ein 1:1 !! Friede, Freude, Feirlichkeit...
[Aktualisiert am: Fr., 28 März 2008 20:35]
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16263 ist eine Antwort auf Beitrag #16258] :: PM, 28.36.2008 20:36
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qqmpp
Beiträge: 233 Registriert: Februar 2008
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code11 schrieb am Fre, 28 März 2008 20:30 |
qqmpp schrieb am Fre, 28 März 2008 20:28 | eigentlich hätte man 2000 ernten können, wenn sie nicht schon durch fue geerntet worden wären. dem streifen fehlen die bereits entommenen fue grafts !!
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Ja, richtig!!!
Vielleicht bekommst Du nur 1800 raus (früher wären es vielleicht 2000 gewesen)... und jetzt?
Was willst Du damit dann sagen?
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das es wirtschaftlicher ist zuerst einen strip zu entnehmen.
zweifelst du an deiner power, powerst du deine zweifel...
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16267 ist eine Antwort auf Beitrag #16163] :: PM, 28.44.2008 20:44
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qqmpp
Beiträge: 233 Registriert: Februar 2008
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verdammt ich schreib zu langsam. manchmal braucht das system stunden um die einträge zu verarbeiten und heute gehts schneller als das katzenmachen
ausgangspunkt meiner rechnung war eine strip flatrate auf einem nw6 kopf bei begrenzten finanziellen möglichkeiten . nicht jeder der user hier hat mit bissle ghe zu kämpfen
und dann habe ich recht. auch ohne FETT zu schreiben
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16269 ist eine Antwort auf Beitrag #16258] :: PM, 28.47.2008 20:47
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Ich denke, wenn man zuviel per Fue geerntet hat um später die Narbe bei kurzen Haaren kaschieren zu können, hat man ein Problem, gerade bei Wundheilungsstörungen oder Stretching der Narbe. Außerdem ist das Shockloss Risiko, bei starker FUE Ausdünnung grösser als bei Strip. Viele Mikronarben auf einem sehr großen Gebiet. Shuffle hat das mal erklärt und ich hatte dazu einen Link mit der Stellungnahme von 2 HT Ärzten gepostet.
Letztendlich, wäre das Problem nur am Ende der Reise da ...
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16270 ist eine Antwort auf Beitrag #16267] :: PM, 28.53.2008 20:53
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code11
Beiträge: 528 Registriert: April 2006
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qqmpp schrieb am Fre, 28 März 2008 20:44 |
ausgangspunkt meiner rechnung war eine strip flatrate auf einem nw6 kopf bei begrenzten finanziellen möglichkeiten . nicht jeder der user hier hat mit bissle ghe zu kämpfen
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Was bitte sehr ist ne STRIP-FLATRATE ???
Das sind ja schon wieder viele Extrem-Faktoren die hier in Deiner Beispielrechnung einfliessen um den wirtschaftlichen Faktor (keine Kohle, ne FLATRATE, armer NW6) darzustellen.
Aber mal wirklich, sorry. Die meisten Ärzte rechnen pro Graft! Und das ist doch normal so!
[Aktualisiert am: Fr., 28 März 2008 21:02]
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16273 ist eine Antwort auf Beitrag #16163] :: PM, 28.15.2008 21:15
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code11
Beiträge: 528 Registriert: April 2006
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qqmpp schrieb am Fre, 28 März 2008 21:03 | strip-flatrate (auch max-entnahme genannt) = hautstreifen von a nach b zu einem festen preis. hast du dichtes donor-haar, ein gutes geschäft. bei geringer dichte des donor, schlechtes geschäft...
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Das hört sich für mich einfach nach einem Geschäft an, dass ich definitiv nicht machen würde.
Es benachteiligt Leute mir geringer Dichte und nicht so beweglicher Kopfhaut! Dann zahle ich lieber meinen Preis pro Graft, wenn der gut ist - das ist doch okay und fair.
Wer bietet "NUR" diese Flatrates ?
P.S: Ne Flatrate so im HT Bereich ist aber eher nicht die Regel, findeste nicht auch?? Und ja, denkbar ist heutzutage alles!
[Aktualisiert am: Fr., 28 März 2008 21:22]
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16276 ist eine Antwort auf Beitrag #16163] :: PM, 28.23.2008 21:23
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Prohairclinic
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Senior Member
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Also, meiner meinung :
strip und fue combi fur den maximale ausbaute, dass ist kein geheimnis
Welche methode zuerst
Immer zuerst FUE
1. macht man strip zuerst dan ist die narbe beim nachtraglichen FUE fur mehrere wochen nicht zu verbergen
2. beim ausnehmen der streifen wird der unterhaut, gesamt haarwurzel, enorm strapaziert beim versuch die wunde wieder zu dichten. Dabei werden die unterhautschichte, inclusive der haarwurzul oft der richtung und tiefe geanderd. Fur einem FUE arts gibts dan manchmal problemen weil eben der 'normalen' winkel der man erwartet plotzlich gans anders ist.
3. Fruher galt FUT zuerst wegen preisvorteil, dies ist heut zu tage erheblich weniger oder nicht existierend.
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16288 ist eine Antwort auf Beitrag #16276] :: PM, 28.57.2008 21:57
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Nochmal, denn ich denke anders herum, gerade, wenn es um hohe NW´s geht, aber das wissen ja jetzt alle hier.
Ich glaube, wenn man zuviel per Fue geerntet hat um später die Narbe bei kurzen Haaren kaschieren zu können, hat man ein Problem, gerade bei Wundheilungsstörungen oder Stretching der Narbe.
Außerdem ist das Shockloss Risiko, bei starker FUE Ausdünnung grösser als bei Strip. Viele Mikronarben auf einem sehr großen Gebiet. Shuffle hat das mal erklärt und ich hatte dazu einen Link mit der Stellungnahme von 2 HT Ärzten gepostet.
Letztendlich, wäre das Problem nur am Ende der Reise da und jeder muss es für sich selbst entscheiden !
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16293 ist eine Antwort auf Beitrag #16288] :: PM, 28.11.2008 22:11
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code11
Beiträge: 528 Registriert: April 2006
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NW5a schrieb am Fre, 28 März 2008 21:57 |
Letztendlich, wäre das Problem nur am Ende der Reise da und jeder muss es für sich selbst entscheiden !
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Genau, wenn du Deine letzten 83 FUE-Grafts für Deine ausgedehnte Strip-Narbe im hohen Alter retten willst.
Nein, Spass beiseite, dass hört sich ja so an, dass man nach zuerst FUE, und dann eine Strip, gar keine FUE Grafts mehr haette. Das ist doch nicht richtig! Und ein weiteres MEGA-ausdehenen der Strip-Narbe im hohen Alter wird doch hoffentlich auch unrealistisch bleiben, oder nicht???
Aber das wichtigste ist, diese Antwort hat doch eigentlich auch nichts mit der Frage zu run. "Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten?", sondern ist eine reine Geschmackssache.
Ich bleib dabei: beides kombiniert - egal wie rum - reine Geschmackssache! - Und ich fände es gut, wenn sich Strip vs. FUE hier mal einigen könnten.
[Aktualisiert am: Fr., 28 März 2008 22:11]
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16296 ist eine Antwort auf Beitrag #16277] :: PM, 28.45.2008 22:45
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code11
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qqmpp schrieb am Fre, 28 März 2008 21:24 | die regel ist es sicherlich nicht... ich allerdings bin bei meiner suche nach dem billigsten anbieter oft auf diesen begriff gestoßen. da heitmann dieses auch anbietet, handelt es sich aber nicht um einen begriff der billig-ht anbieter...
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Okay, kriegst nen extra Fazit: Wenn man vor hat die meisten Grafts in Kombination FUE/Strip zu ernten, sollte man aus rein wirtschaftlicher Sicht nicht zu Flatrate-Stripper gehen.
Ansonsten: egal!
Findest Du es so besser?
[Aktualisiert am: Sa., 29 März 2008 01:05]
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16300 ist eine Antwort auf Beitrag #16288] :: AM, 29.10.2008 00:10
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Philebos
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NW5a schrieb am Fre, 28 März 2008 21:57 |
Außerdem ist das Shockloss Risiko, bei starker FUE Ausdünnung grösser als bei Strip. Viele Mikronarben auf einem sehr großen Gebiet. Shuffle hat das mal erklärt und ich hatte dazu einen Link mit der Stellungnahme von 2 HT Ärzten gepostet.
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Ein Beispiel, wo sowas mal vorgekommen ist? Jetzt habe ich dich ertappt, mein Freund. Das ist genau das, was ich mit Argumentation aus dem Extrembeispiel meine (wobei es sich bei deinem Extrem nur um ein hypothetisches handelt...). Wenn Bverotti breite und hässliche Narben postet, kommst du gleich an und wirfst ihm vor, dass er anhand von Extrembeispielen Strip schlecht machen wollen. Jetzt kommst du an und spekulierst über angebliche Gefahren, die, wenn sie mal vorkommen - wie gesagt, ich habe noch NIE davon gehört - sehr sehr selten sind. Da sind breite und hässliche Narben häufiger, viel häufiger und viel wahrscheinlicher.
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16307 ist eine Antwort auf Beitrag #16300] :: AM, 29.44.2008 00:44
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NW5a
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Da täuschst du dich wieder mal, mein Freund!
Worauf stützt du deine Weisheiten über FUE, gerade jetzt bei den Megasession Fue´s ? Was berechtigt dich zu behaupten, daß deine Meinung richtig ist, nichts anderes machst du - ohne sachliche Argumente !
Jetzt bringe ich 2 Expertenmeinungen und du versuchst wieder darüber hinwegzugehen, in dem du meine Argumentationstechnik angehst und so gleich auf eine andere Debatte lenkst. Das ist dein Stil ...
Hier die beiden Statements von 2 Ärzten zum Thema Megasession FUE und Narben. Dazu die Meinung von shuffle, welche du kennst, der ebenfalls medizinischen Hintergrund hat, um das zu beurteilen.
http://hair-restoration-info.com/eve/forums/a/tpc/f/34660608 61/m/3701081643/p/2
Ich laß mich gerne belehren, aber dann nicht nur aufgrund rethorischer Schönrederei, sondern dann will ich Argumente hören.
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16308 ist eine Antwort auf Beitrag #16307] :: AM, 29.55.2008 00:55
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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nenn mir ein Beispiel, wo es nach einer professionell ausgeführten FUE-HT Probleme gab. Die Beweislast liegt auf deiner Seite. Shuffle als Argument ist doch ein Witz, Shuffle ist ein Witz. Feller ist ein ausgemachter FUE-Kritiker und das aus guten Gründen. Ok, beides kannst du als Argumente aufzählen, aber ich hege berechtigte Zweifel an der Beweiskraft dieser Argumente. Ein Beispiel, wo es zu genannten Problemen kam, wäre mir schon lieber. Breite und hässliche Narben findest du überall im Netz...
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Re: Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten? [Beitrag #16312 ist eine Antwort auf Beitrag #16311] :: AM, 29.26.2008 01:26
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code11
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NW5a schrieb am Sam, 29 März 2008 01:10 | Siehst du ... ! Wie immer
Lenkst wieder ab und deine Meinung steht über alles, obwohl es nur Luft ist, und daher bringt es nichts, mit dir weiter zu diskutieren.
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Wieso ablenken?
Eigentlich ist das Thema ganz einfach: "Mit welcher Methode lassen sich die meisten Grafts ernten?"
Es geht nicht um das Thema Shockloss bei Strip oder FUE: Die meisten Fälle, wo ich permanenten Shockloss gesehen hab, waren im übrigen an schlechten Verschlussstellen von Strip-Narben (Klammern, Naht).
Wenn wir bei dem Thema sind, und wir uns darauf geeigingt haben, dass BEIDE Methoden kombiniert die größte Graftmenge bringen, wozu dann diese Diskussion jetzt über nicht exisitierenden Shockloss?
[Aktualisiert am: Sa., 29 März 2008 01:26]
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