Finanzierung einer HT [Beitrag #14679] :: PM, 14.31.2008 21:31 
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TL80
Beiträge: 84 Registriert: Juli 2006 Ort: Berlin
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Mal einige Fragen an die User: wie habt ihr eure HT finanziert bzw. wollt ihr sie finanzieren? Alles vollständig bezahlen oder Kredit aufnehmen? Das Zinsniveau ist ja relativ günstig zur Zeit.
Weiß jemand ob die günstigen Ärzte wie Koray und Keser Kreditkarten akzeptieren? Weil ich würde niemals mit einem höhren Betrag in cash durch die Gegend laufen.
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Re: Finanzierung einer HT [Beitrag #14685 ist eine Antwort auf Beitrag #14679] :: PM, 14.22.2008 22:22 
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DaVinci
Beiträge: 1783 Registriert: Juli 2007
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Ich habe meine HT aus Privatvermögen bezahlt.
Mir ist aber bewußt, dass das für einen 40-jährigen leichter ist, als für einen 20-jährigen.
Falls kein Eigenkapital in ausreichender Höhe vorhanden ist, bleibt natürlich immer nur die Fremdfinanzierung. Das Problem ist da natürlich oft, die nicht ausreichende Bonität, d.h. die Banken gewähren erst gar keinen Kredit.
Für alle Studenten, respektive alle, die sich theoretisch einschreiben könnten, sehe ich folgende Lösung:
http://www.kfw-foerderbank.de/DE_Home/Bildung/Wissenskredite _fuer_Studenten/KfW_Studienkredit/index.jsp
Der Vorteil liegt darin, dass hier jeder Geld bekommt, der irgendwie eingeschrieben ist( darf keine zu hohe Semesterzahl haben, etc), man braucht keine Sicherheiten wie Einkommen, Bürgen etc. !( man kann sich ja auch irgendwo einschreiben lassen,ohne wirklich zu studieren  )
Natürlich sollte man es sich 10 mal überlegen, ob man sich wegen einer HT verschuldet und das über Jahre hinweg, aber wenn der Leidensdruck so hoch ist, dann halte ich die Verschuldung für das geringere Übel und somit für akzeptabel.
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Re: Finanzierung einer HT [Beitrag #47686 ist eine Antwort auf Beitrag #14685] :: PM, 17.43.2010 23:43
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yoshi84
Beiträge: 132 Registriert: September 2008
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| DaVinci schrieb am Fri, 14 March 2008 22:22 |
Ich habe meine HT aus Privatvermögen bezahlt.
Mir ist aber bewußt, dass das für einen 40-jährigen leichter ist, als für einen 20-jährigen.
Falls kein Eigenkapital in ausreichender Höhe vorhanden ist, bleibt natürlich immer nur die Fremdfinanzierung. Das Problem ist da natürlich oft, die nicht ausreichende Bonität, d.h. die Banken gewähren erst gar keinen Kredit.
Für alle Studenten, respektive alle, die sich theoretisch einschreiben könnten, sehe ich folgende Lösung:
http://www.kfw-foerderbank.de/DE_Home/Bildung/Wissenskredite _fuer_Studenten/KfW_Studienkredit/index.jsp
Der Vorteil liegt darin, dass hier jeder Geld bekommt, der irgendwie eingeschrieben ist( darf keine zu hohe Semesterzahl haben, etc), man braucht keine Sicherheiten wie Einkommen, Bürgen etc. !( man kann sich ja auch irgendwo einschreiben lassen,ohne wirklich zu studieren )
Natürlich sollte man es sich 10 mal überlegen, ob man sich wegen einer HT verschuldet und das über Jahre hinweg, aber wenn der Leidensdruck so hoch ist, dann halte ich die Verschuldung für das geringere Übel und somit für akzeptabel.
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so wie ich das aber verstehe bekommt man da geld monatlich ausbezahlt...? wie soll man denn da aufeinmal eine HT zahlen können dann?
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Re: Finanzierung einer HT [Beitrag #47696 ist eine Antwort auf Beitrag #14679] :: PM, 18.21.2010 13:21
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Ich bin Student (30J.), arbeite aber noch nebenher im RD und konnte eine HT von meinen ersparten Geld bez. Ich würde NIE einen Kredit aufnehmen, außer für ein Haus. Aber das muss natürlich jeder selber wissen…
Meine Meinung ist, wer das Geld nicht hat, sollte die Finger von einer HT lassen.
Auch schon aus dem Grund, da in Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere OPs anstehen, um die restlichen Haare, die durch den Haarausfall verloren gingen, zu Transplantieren.
Ich stand persönlich vor der Entscheidung, da ich ein neues Auto brauche, ein gutes Auto oder Haare. So habe ich mich für die Haare entschieden und mir ein kleinen alten PKW zugelegt.
[Aktualisiert am: Mo., 18 Januar 2010 13:21]
Von Minox, über Proscar, bis zur HT mit 3600 Grafts (FUT), bin ich immer noch auf der Suche...
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