Aw: 38J, Verdichtung hinten [Beitrag #133958 ist eine Antwort auf Beitrag #133945] :: AM, 7.34.2018 09:34
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Gasthörer
Beiträge: 1316 Registriert: Februar 2016
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Aus meiner Sicht ist dein Fokus falsch. Klauseln und Gerichtsbarkeit sind nicht die Hauptthemen bei der Kliniksuche.
Wichtiger ist, ob es von der Person (Arzt + Team) die die OP durchführt, unabhängige/dokumentierte Referenzen gibt.
Wenn etwas schiefgeht, kann die niemand (auch kein Gericht) die fehlenden Grafts ersetzen. Und zur gleichen Klinik zurück wollen die meisten auch dann nicht, wenn die Repair kostenlos ist.
Zudem sind Schmerzensgelder in Deutschland meist sehr niedrig, Haftungsbegrenzung hin- oder her.
Eine Reaktion der Klinik bei schlechten Ergebnissen erfolgt zudem meist eher auf öffentlichen Druck (also durch Berichte in Foren) als durch Anwälte.
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Aw: 38J, Verdichtung hinten [Beitrag #133969 ist eine Antwort auf Beitrag #133958] :: AM, 7.50.2018 11:50
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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Bei einer Schönheits-OP ist es noch schwieriger als bei einer "normalen" OP Schadensersatz einzufordern.
Neben Erwartungshaltung vorher und subjektivem Empfinden nachher über das Gelingen einer Schönheits-OP (wie viele Meinungen es schon alleine darüber gibt, was eine "schöne" Haarlinie ist), spielt bei einer HT auch das Verhalten des Patienten nach der OP eine nicht zu unterschätzende Rolle, von der Einhaltung der Empfehlungen der Klinik bis hin zum Lebensstil.
Egal ob in der Türkei, in den USA, In Indien, Europa oder Deutschland - wichtig ist, wie Gasthörer richtig angemerkt hat, die Wahl der Klinik, deren Referenzen und Seriosität.
Das Forum (nicht nur dieses) siebt schon mal ganz gut aus.
Schwere Kunstfehler kann man dann schonmal nahezu ausschließen.
Eine OP bei einer im Forum gänzlich unbekannten Klinik schließt zwar ein gutes Ergebnis nicht aus, aber wer will sich schon als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen...
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Aw: 38J, Verdichtung hinten [Beitrag #133970 ist eine Antwort auf Beitrag #133969] :: PM, 7.4.2018 12:04
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Glatzfratz
Beiträge: 1026 Registriert: Februar 2018
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Also ich vertraue eher auf die Kulanz einer türkischen Klinik, als auf die deutsche Justiz. Da muss man nur mal in die Tageszeitung schauen ...
Ansonsten stimme ich den beiden Vorrednern zu. Man sollte nicht den Worst-case rechtlich absichern, sondern eine Klinik auswählen bei der so ein Szenario von Beginn an nahezu auszuschließen ist.
Schön, dass du mit Toppik eine vorübergehende Lösung gefunden hast! Das verschafft dir im besten Fall mehrere Jahre Zeit. Musst nur aufpassen, dass es nicht regnet oder du zu viel Sonne abbekommst (das Zeug wird grün bei zu viel UV-Strahlung )
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Aw: 38J, Verdichtung hinten [Beitrag #134000 ist eine Antwort auf Beitrag #124956] :: AM, 8.16.2018 02:16
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Stargazer
Beiträge: 24 Registriert: April 2017 Ort: Wiesbaden
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Ich nehme nur 2%iges Ket-Shampoo (Ketozolin), sonst nichts. Einmal pro Woche auch mal das teure Regenepure aus USA (nur 1% Ket drin).
Ich halte nicht viel von diesen Kombi-Therapien, weil man dann nicht sehen kann, welches Mittel nun wirkt.
Angeblich soll Ketoconazol vergleichbare Ergebnisse wie Minoxil bringen, sagt zumindest eine Studie von 1998: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9669136
Und aus 2008 hab ich noch diese japanische Studie gefunden:
http://www.hairsite.com/hair-loss/forum_entry-id-25116-page-0-category-0-order-last_answer.html
Fin kommt überhaupt nicht in die Tüte - auch nicht nach einer OP. Das Zeug soll nehmen wer will.
Jedenfalls werden die Haare mit Ket-Shampoo eindeutig dicker, und das ist ja auch schon mal was. Der Rest wird mit Schütthaar aufgefüllt (nur welches aus reiner Baumwolle ohne Concealer benutzen, dann schmiert es auch nicht).
Übrigens massiere ich beim Haarewaschen auch die Kopfhaut, weil ich den ganz starken Verdacht habe, dass ich einen Spannungshaarausfall habe. Die Kopfhaut ist bei mir im betreffenden Bereich so stark verspannt, dass es beim Anfassen/Drücken schmerzt.
[Aktualisiert am: Di., 08 Mai 2018 02:24]
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