Maxilene eine Alternative? [Beitrag #8691] :: PM, 13.53.2007 20:53 
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ispera
Beiträge: 181 Registriert: Juni 2007
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Hallo, kennt jemand von Euch "Maxilene"?
Soll ja ähnlich Minox sein, jedoch als Kur (3 Monate anwenden, 3 Monate Pause....) zu verwenden sein.
Zudem soll es nicht über die blöden Nebenwirkungen wie eben Minox und Propecia verfügen. Ist da was dran? Benutzt dies bereits einer?
Erfolge?
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #8704 ist eine Antwort auf Beitrag #8691] :: AM, 14.1.2007 01:01 
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humboldt
Beiträge: 33 Registriert: November 2005
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Im allgemeinen Forum gab´s vor kurzem nen Thread darüber. Den müsstest du über die Suchfunktion finden. Mittlerweile testen Maxilene ein paar user, darunter auch ich. Ich benutze es aber zu kurz, um schon eine fundierte Aussage machen zu können.
In ein paar Wochen kann ich dann hoffentlich mehr sagen!
Gruß, humboldt
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #8722 ist eine Antwort auf Beitrag #8719] :: PM, 14.37.2007 16:37
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humboldt
Beiträge: 33 Registriert: November 2005
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Es ist interessant festzustellen, dass immer mehr Finasterid-Konsumenten Probleme mit den Augen haben. Bei mir das gleiche: trockene, gerötete und eingesunkene Augen. Finasterid hat laut neueren Studien einen starken Einfluss auf die Meibom-Drüse und zerstört den Tränenfilm.
Das wäre eine Erklärung für die trockenen, roten Augen.
Allerdings konnte ich bis heute noch keine Erklärung für den Fettschwund um die Augen herum finden. Mir kommt es auch so vor, als ob sogar das Orbital-Fett davon betroffen ist. Muss ich demnächst mal abklären lassen. Das wäre naürlich der "worst case", denn Orbitalfett wiederherzustellen, ist -wenn überhaupt- nur durch einen komplexen und risikobehafteten chirurgischen Eingriff möglich.
"Shuffle" hat sich ja nach Jahren der Einnahme von DHT-Blockern auch schon einem Fett-Transfer an der Augenpartie unterzogen, allerdings nur unter den Augen, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.
Wie lange nimmst du denn schon Propecia? Definiere mal bitte die anderen Augenprobleme, die du hast, etwas genauer! Schleier, empfindliche Augen, Fremdkörper- bzw. Druckgefühl, Probleme beim Fokussieren?
Gruß, humboldt
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #8727 ist eine Antwort auf Beitrag #8722] :: PM, 14.2.2007 18:02
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ispera
Beiträge: 181 Registriert: Juni 2007
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Also ich nehm Propecia mit Unterbrüchen seit über 3 Jahren, die letzten beiden Jahre ohne Unterbrüche.
Mein Hauptproblem sind einfach die trockenen Augen, einen Teil muss ich da allerdings der Lasik-Laseroperation zuschreiben (vor ca. 7 Jahren), ich hatte auch vor der OP trockene Augen und wusste, dass die OP dies noch verstärken kann. Hatte aber nie so viele Probleme wie ich sie heute habe und konnte es immer mit künstl. Tränentropfen beheben.
Also bei mir äussert sich das so.
Verklebte und rote Augen (Bindehaut rot) am Morgen JEDEN MORGEN!
Je nach Wetter trockene bis sehr trockene Augen.
Bei trockenen Augen kommen auch die ganzen anderen Symptome, also schlechte Sicht durch den nicht vorhandenen Tränenfilm, rote Augen, Sandkorngefühl etc. etc.
Ich arbeite im Büro und wenn wir während eines Meetings was auf der Leinwand lesen müssen, hab ich total Probleme weil alles immer unscharf ist. Ich möchte/muss dies dann natürlich trotzdem lesen und strenge dadurch meine Augen zu sehr an, was sich dann in Augenschmerzen (Stechen, Brennen) und Kopfschmerzen äussert.
Ich habe also die ganze Palette, welche Du aufgezählt hast aber zudem noch die "mouches volantes", also die blöden schwarzen Schlieren (Mücken sehen) Ich bin fast froh, wenn ich diese Probleme Propecia zuschreiben kann und es beim Absetzen wieder bessert, mein Augenarzt weiss nämlich auch nicht weiter.
Wie muss ich mir "eingesunkene Augen" vorstellen? Sinkt da das ganze Auge, oder nur der Bereich ums Auge? Da meine Augen eh etwas vorstehen, wäre ich sogar dankbar, wenn sie etwas absinken würden, wenn es allerdings nur der Bereich um die Augen ist, kann ich bestens darauf verzichten.
[Aktualisiert am: Mi., 14 November 2007 18:10]
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #8735 ist eine Antwort auf Beitrag #8727] :: AM, 15.48.2007 07:48
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humboldt
Beiträge: 33 Registriert: November 2005
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| ispera schrieb am Mit, 14 November 2007 18:02 |
Ich habe also die ganze Palette, welche Du aufgezählt hast aber zudem noch die "mouches volantes", also die blöden schwarzen Schlieren (Mücken sehen) Ich bin fast froh, wenn ich diese Probleme Propecia zuschreiben kann und es beim Absetzen wieder bessert, mein Augenarzt weiss nämlich auch nicht weiter.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich deine Probleme wieder enorm bessern werden, sobald du mit Fin und/oder Minox mal ne gewisse Zeit aussetzt! Das war bei mir auch so.
| Zitat: |
Wie muss ich mir "eingesunkene Augen" vorstellen? Sinkt da das ganze Auge, oder nur der Bereich ums Auge? Da meine Augen eh etwas vorstehen, wäre ich sogar dankbar, wenn sie etwas absinken würden, wenn es allerdings nur der Bereich um die Augen ist, kann ich bestens darauf verzichten.
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Also, bei mir ist das so, dass um die Augen rum ein Schwund des Fettgewebes stattgefunden hat. Zwischen Nase und Auge (also die Verlängerung der "Tränenrinne") ist eine unschöne Furche enstanden, ich habe an den Oberlidern sogenannte "Schlupflider" bekommen (man sieht die eigentlichen Oberlider kaum noch, da die obere Haut diese nun überlappt) und unter den Augen sind durch das fehlende Fett Ränder entstanden.
Das alles hat den Effekt, dass man morgens schon total unausgeschlafen und müde aussieht, man hat gänzlich das jugendlich frische Aussehen verloren (und das mit Ende 20)!
Das, was ich jetzt alles geschlidert habe, ist aber nur der Fettschwund UM die Augen herum.
Es besteht aber durchaus die Möglichkeit, dass auch das Orbital-Fett (also jenes, das den Augapfel umgibt...auch dahinter!) durch Finasterid-Einnahme schwinden kann. Das würde bedeuten, dass die Augen selbst auch tiefer in die Aughöhlen absinken, da die "Unterfütterung" dahinter weniger werden könnte.
Ob das zutrifft, kann man in einer guten Augenklinik testen lassen. Mit dem "Exophtalometer nach Hertel", mit dem ein Absinken der Augen bestimmt werden kann.
Gruß, humboldt
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #8739 ist eine Antwort auf Beitrag #8735] :: AM, 15.21.2007 09:21
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ispera
Beiträge: 181 Registriert: Juni 2007
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hmmm, klingt wirklich nicht schön, aber ich weiss gar nicht, wie meine Augen vor der Einnahme aussahen, aber ich glaube nicht, dass sich bei mir diesbezüglich was verändert hat, meine Probleme sind wie erwähnt die schlechte Sicht, die trockenen Augen und die Schmerzen. Es ist so, als spüre ich die Augen immer, weil ständig ein gewisser Druck oder eben Schmerz auftritt.
Da ich pro Tag ca. 10 Stunden am PC sitze, fällt mir das besonders auf. Wenn ich lange in den PC-Monitor schaue und dann was in weiterer Ferne fokussieren will, muss ich erst x Mal blinzeln, damit ich es mehr oder weniger erkennen kann, scharfsehen ist eh nicht mehr, vorallem mit schwarzen Schriften hab ich Mühe, die sehe ich als ob ein grauer Schatten darunter läge.
Mein Problem ist ja, dass ich (hoffentlich) im Stirnbereich den HA gelöst habe durch die Transplantation, aber in der Tonsur sind meine Haare schon sehr licht, also noch nicht kahl, aber beinahe und den Status möchte ich behalten, oder wenn möglich verbessern, aber womit??
Hoffe, dass sich das Maxilene als wirkliche Alternative zu den beiden "Augenkillern" erweist.
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #8743 ist eine Antwort auf Beitrag #8739] :: AM, 15.57.2007 10:57
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humboldt
Beiträge: 33 Registriert: November 2005
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| ispera schrieb am Don, 15 November 2007 09:21 |
Mein Problem ist ja, dass ich (hoffentlich) im Stirnbereich den HA gelöst habe durch die Transplantation, aber in der Tonsur sind meine Haare schon sehr licht
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Warum hast du bei deiner HT denn alles in den vorderen Bereich transplantieren lassen und nicht mit einer geringeren Dichte besser verteilt, also auch in der Tosur? Oder meinst du, dass mit dieser Vorgehensweise das Endergebnis schlecht geworden wäre?
| Zitat: |
...also noch nicht kahl, aber beinahe und den Status möchte ich behalten, oder wenn möglich verbessern, aber womit??
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Hmmm, da bleibt in der Tat nicht mehr viel, wenn Fin und Minox nicht vertragen werden. Vielleicht Fin topisch, wobei sicher auch das systemisch wirkt. Oder halt mal Rezeptorenblocker wie Spiro bzw. Flutamide als topische Alternativen über ein paar Monate testen?!
Ich hab´ mal ne Zeit lang Spectral.RS als Kur ausprobiert und benutze das heute noch sporadisch, als Ergänzung durchaus auch empfehlenswert. Da ist im Gegensatz zum Spectral.DNC (gleiche Firma) kein Minox drin.
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #8747 ist eine Antwort auf Beitrag #8745] :: AM, 15.22.2007 11:22
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humboldt
Beiträge: 33 Registriert: November 2005
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Mir liegt es absolut fern, hier zu verunsichern. Ich habe nur geschildert, wie es BEI MIR ist, da ispera nachgefragt hat, wie sich der Befund manifestieren würde.
Und man kann sagen, dass sich eben angesichts verschiedener Erfahrungsberichte eine gewisse Tendenz erkennen lässt, dass immer mehr Langzeitanwender u.a. Augenprobleme im Zusammenhang mit DHT-Blockern bekommen.
Die genauen Mechanismen und Zusammenhänge sind halt noch gar nicht richtig erforscht. Wer weiß, ob sie das überhaupt je werden.
Wie viele Anwender aber letztlich davon betroffen sind bzw. sein werden, steht in den Sternen. Es gibt darüber ja leider keinerlei Statistiken.
Es kann aber gut sein, dass es nach wie vor auch viele Anwender gibt, die derartige Probleme gar nicht oder sehr viel abgeschwächter bekommen werden!
Oder einen anderen Teil stört es vielleicht gar nicht so, da ihnen Haare evtl. viel wichtiger sind als sie eine eingesunkene Augenpartie stört!
Fakt ist aber, dass diese Sache irreversibel ist. Ich hatte Fin über mehrere Monate komplett abgesetzt und es hat sich nur minimal gebessert.
Aber die Lage ist ja nicht aussichtslos oder so. Man kann ja in vielen Fällen auch operativ einiges reißen. Das ist dann halt neben einem entsprechenden Aufwand wie bei einer HT (Informationen über die Möglichkeiten einholen, Planen, den richtigen plastischen Chirurgen finden etc.) auch eine Kostenfrage.
Ich rechne in meinem Fall mit über 3.000,- €.
Gruß, humboldt
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #9738 ist eine Antwort auf Beitrag #8691] :: PM, 15.5.2007 21:05
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janus
Beiträge: 4 Registriert: April 2007
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ich kann Eure Ausführungen zum Thema Nebenwirkungen bei Einnahme von Fin (rote und verklebte Augen, "Höhlenblick" durch eingesunkene Augäpfel, dunkle Ränder usw.) nur bestätigen. Durch den schleichenden Prozess der Auswirkungen bekommt man das erstmal gar nicht so mit bzw. schiebt das auf andere Faktoren wie PC Arbeit, Kontaktlinsen (wie in meinem Fall)oder falsche Ernährung. Erst wenn die Kollegen in der neuen Abteilung dann was sagen, macht man sich Gedanken.
Mit Kontaktlinsen geht momentan fast nichts mehr, selbst weiche Tageslinsen hinterlassen inzwischen bereits nach wenigen Stunden Tragezeit ein Fremdkörpergefühl. Auch wenn Propecia bei mir gute Erfolge gezeigt hat (der Bereich am Oberkopf ist wieder dichter zugewachsen) setze ich das Medikament nach ca. 5 Jahren regelmässiger Einnahme jetzt erstmal ab und warte, wie sich das auf meinen Haarstatus auswirkt.
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #9740 ist eine Antwort auf Beitrag #9738] :: PM, 15.29.2007 23:29
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ispera
Beiträge: 181 Registriert: Juni 2007
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also ich hab Propecia ja abgesetzt, obwohl der Haarausfall am Hinterkopf leider zunimmt, aber die Augen sind mir nun mal wichtiger.
Allerdings verwende ich seit der Haartransplantation (seit ca. 6 Wochen) Regaine 2% und nach meinem Ermessen hatte ich nie so schlimme Augenprobleme wie in den besagten letzten 6 Wochen, ich weiss gar nicht mehr, wie scharfsehen geht, ich hab immer einen Schimmer auf den Augen und seh einfach unscharf, ob Minox sich auch negativ auf die Augen auswirkt?
Werde die Kur (3 Monate) jetzt noch aufbrauchen und dann ev. mal "Maxilene" versuchen.
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #9741 ist eine Antwort auf Beitrag #9740] :: PM, 15.49.2007 23:49
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Damit solltest du mal ins Allg. Forum begeben. Aber einige klagen auch über Augenprobleme. Manchmal habe ich selbst das Gefühl Schlieren auf den Augen zu haben....
Vielleicht ist es wirklich besser, rein gar nichts zu nehmen, letztendlich helfen die Medikamente ja eh nur für eine ungewisse Zeit. Verdammt !
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #9777 ist eine Antwort auf Beitrag #9774] :: AM, 17.46.2007 07:46
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humboldt
Beiträge: 33 Registriert: November 2005
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@floater:
Kannst du mal bitte etwas ausführlicher über Revivogen berichten? Das wäre für mich auch so ziemlich die letzte Option, wobei die Kritik bei diesem Mittel ne ziemliche Bandbreite hat...von gut bis völlig wirkungslos ist alles dabei!
Du nimmst ja auch noch Minox regelmäßig, wenn ich das richtig sehe. Meinst du nicht, dass eine Wirkung bei dir eher davon kommen kann? Wie machst du das mit der Anwendung, also zwei topische Mittel!? Stell ich mir schwierig vor!
Gruß, humboldt
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #9800 ist eine Antwort auf Beitrag #9777] :: PM, 17.35.2007 20:35
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floater
Beiträge: 838 Registriert: Juli 2007
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Hallo humboldt,
ich nehme Minox 2% bzw. 5% mit diversesten Additiven (azelainsäure, retin-a.)von diversten Herstellern (Dr. Lee, Kirkland, Rogaine,..) seit nunmehr 1997.
Von 01/1999 bis 03/2005 nahm ich zusätzlich Finasteride (Propecia, dann Proscar 1/6 jeden 2. Tag).
Seit 03/2005 Revivogen & Minox 5%
Wirklich bemerkenswerten Neuwuchs habe ich in diesen 11 Jahren vermisst - mein Hauptresultat war / ist, dass ich den HA gestoppt bzw. deutlich verlangsamt habe.
Meine Situation ist ein seit Jahren relativ stabiler NW 2 - 3.
Finasteride habe ich - da kein bemerkenswerter Neuwuchs -abgesetzt bzw. hat mir der Gedanke eines lebenslangen "Spielens" in meinem Hormonhaushalt nicht sonderlich behagt.
In weiterer Folge habe ich daher Fin. durch Revivogen ersetzt.
Eine Verschlechterung habe ich nach dem Absetzen vor nunmehr doch schon 2,5 Jahren nicht bemerkt.
Revivogen reklamiert als HauptWirkungsmechanismus die Rezeptorenblockung mittels "natürlicher" Substanzen wie Azelaic Azid, Zinc, SawPalmetto Extract,VitB6 et altera.
http://revivogen.com/
Die wissenschaftlichen Studien zur relativen Wirksamkeit dieser Stoffe in puncot DHT Blockierung überzeugen (insbes. AzelainSäure - siehe auch Dr. Lee´s Xandrox von minoxidil.com) mich.
Offene Frage: Wirksamkeit bei Einreiben auf die Kopfhaut (Penetration) ?
Zu meiner Situation:
Hypothese 1:
Da ich Minoxidil mittlerweile seit 11 Jahren nehme und dieses alleine ja keine DHT Blockierung bewirkt und ich, wie schon erwähnt nach dem Absetzen von Finasteride keine Verschlechterung erfahren habe, unterstelle ich "Revivogen" daher indirekt eine positive synergetische Wirkung.
Hypothese 2:
AGA schreitet bei mir relativ "soft" voran, Minox alleine reicht aus (auch über so einen langen Zeitraum) um den Zustand zu halten und eine zusätzliche systemische / topische DHT Blockierung bringt nichts / ist nicht notwendig.
...
Leider kann ich keine der beiden im Moment verifizieren - Motto: "never change a winning team":o)
Ich denke bei dem momentanen $ Kurs sowie der bewiesenen(relativen) Wirksamkeit der einzelnen Stoffe ist "Revivogen" als FIn. Alternative sicher einen Versuch wert.
Ah ja - im Moment(seit ca. 4 Monaten) nehme ich 5% Minox Foam am Morgen und 1ml Revivogen am Abend (plus das Revivo Shampoo).
lg
floater
=1862 FIT/FUE-Dr.Mwamba/Brüssel=
=EXiT tHe DOLdruMS=
1/6 Proscar tgl.
Dercap Energie-Shampoo mit Aminexil
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Re: Maxilene eine Alternative? [Beitrag #9814 ist eine Antwort auf Beitrag #8691] :: AM, 18.59.2007 09:59
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gmxde
Beiträge: 187 Registriert: Juni 2007 Ort: Nürnberg
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Hallo NW5a,
also ich nehm nix. Weder Fin noch Min noch sonstwas. Allerdings kann ich auch von mir berichten:
Öfters Lustlosigkeit und Müdigkeit (aber weit entfernt von depressiven Symptomen..)aber halt nicht mehr so wie früher. Falten um die Augen incl der Tränensäcke. Dazu die Probleme mit dem Lesen. Ich brauch bei bestimmten Lichtverhältnissen ne Brille..
Was heisst das: Ich werd verdammt nochmal älter.... 
Is so im Leben. Selbst mit ner neuen Haarlinie wird man nicht jünger. 
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