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Entnahme aus der Non-Saferzone [Beitrag #88468] :: PM, 24.25.2013 13:25 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Forengemeinde,

ich hatte kürzlich eine HT bei Dr. Keser und befinde mich nun 3 Monate Post-OP. Bisher verläuft alles sehr gut und ich bin zuversichtlich dass es ein gutes Ergebnis wird.

Den aktuellen Stand findet ihr hier:

http://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/6727/

Dr. Keser schlug auch vor den Haaransatz nach unten zu versetzen, da ich eine sehr hohe Stirn habe. Ich habe mich im ersten Schritt jedoch dagegen entschieden, da ich zunächst die Anwuchsrate abwarten wollte ehe ich eine löchrige Front riskiere mit der ich keine Hochstellfrisuren mehr tragen kann. So wurden im ersten Schritt lediglich die GHE aufgefüllt.

Sollte das Ergebnis nach 12 Monaten ein sehr gutes sein, so plane ich eine zweite HT durchzuführen und mir den Haaransatz ca. 1,5 cm nach unten versetzen zu lassen. Nun stellt sich jedoch die Frage wie man taktisch am klügsten vorgeht. Laut Dr. Keser hat mein Donor eine sehr gute Dichte, ist jedoch von der Größe begrenzt. Die verbleibenden Reserven liegen bei ca. 3000 Grafts. Dazu sollte man wissen, dass er bei den Grafts recht anspruchsvoll ist und daher die Reserven immer niedriger einstuft. Für mein Vorhaben benötige ich ca. 2000 Grafts.

Soweit ich das beurteilen kann ist mein Haarstatus seit geraumer Zeit stabil und beschränkte sich in der Vergangenheit lediglich auf den Vorderkopf. Zusätzlich nehme ich seit einem Jahr Finasterid, bisher ohne Nebenwirkungen. Um meine Reserven zu schonen und Spielraum für die Zukunft zu schaffen überlege ich nun für das Versetzen des Haaransatzes Grafts aus der Non-Saferzone wie z.B. der Tonsur zu entnehmen. Die Haare dort sind bisher komplett intakt und ich rechne nicht damit dass sich dies in den nächsten 10 Jahren ändern wird. Sollten wider Erwarten in 10-15 Jahren die Haare anfällig für DHT werden und trotz Finasterid ausfallen, so würde die Haarlinie lediglich auf das jetzige Niveau zurück schrumpfen. Mit Mitte 40 wäre das für mich durchaus akzeptabel. Für ggf. fortschreitenden Haarausfall hinter der Haarlinie hätte ich meine Donorreserven zur Verfügung.

Wie schätzt ihr die Lage ein, gibt es evtl. Risiken die ich nicht bedacht habe? Ich habe eine ungefähre Ahnung welcher Shitstorm mich gleich wegen dem Haarlinienversatz im allgemeinen erwartet. Ich würde mich daher freuen wenn die Frage der Notwendigkeit eines Haarlinienversatzes ausgeklammert werden könnte und man sich vielmehr auf die technischen Details beschränkt. Vielen Dank Smile

[Aktualisiert am: Di., 24 Dezember 2013 13:26]


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Aw: Entnahme aus der Non-Saferzone [Beitrag #88471 ist eine Antwort auf Beitrag #88468] :: PM, 24.58.2013 14:58 Zum vorherigen Beitrag gehen
Zitat:
für das Versetzen des Haaransatzes Grafts aus der Non-Saferzone wie z.B. der Tonsur zu entnehmen.


ein seriöser arzt wird das nicht mitmachen.


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